Schlagwort-Archive: GTopia

Spruchweisheiten an weißen Wänden

spruchweisheitWerbebotschaften gibt es weißgott genug in unserer Stadt. Die letzten „weißen Flecken“ sollten Hauseigentümer für sinnvolle und positiv wirkende Spruchweisheiten nutzen.

Die Maler- und Gerüstkosten werden aus dem Stadtsäckel beglichen, nachdem der Kultur-ausschuss über eine Liste von gemeinschaftsstiftenden Sprüchen entschieden hat.

Könnte ein Beitrag zum Wettbewerb des Zentrenmanagement-Prozesses sein!

Foto: Friedrich-Ebert-Straße gegenüber der alten Feuerwache

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Gütersloh blüht in Echtzeit auf

Zur Zeit steht die Piazza am Magnolienweg wieder in voller Blüte. Allerdings zeigen hier japanische Blütenkirschbäume (nicht Magnolien) ihre bezaubernd luftigen Farbtöne.magnolienweg

 

       Ein Grund mehr auch Gütersloh in den Stadtteilen aufblühen zu lassen!

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Jetzt: Rieger- zum Friedenspark

GTopiaIch greife für Gütersloher heute einen Vorschlag auf, der nicht direkt von mir stammt, den ich aber sehr begrüße. Die Urheberschaft eines Friedensparks für Gütersloh liegt nach meiner Kenntnis bei Herrn Rolf Furtwängler.GTopia

In einem NW-Leserbrief von Herrn Jörg Habermann aus dem Jahr 2016 wurden die Gründe für die Umwidmung des Riegerparks genannt: „In Gütersloh könnte ein Friedenspark neben der Erinnerung an die Folgen von Krieg und Faschismus auch dem Austausch der verschiedenen Gütersloher Volksgruppen dienen. Stichwort Kurdenkonflikt, Aramäergedenktafel, Ukrainekrise, Nahostkonflikt etc. dienen.“ (Collage: Paradiesbauer)

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GT-Info 3/2020: Bürgermeisterutopie?

Am 13.09.2020 wird erneut ein Bürgermeister (jedweden Geschlechts!) gewählt. Kandidaten für dieses Spitzenamt müssen sehr mutig sein: Bürgermeister stehen im Fadenkreuz von Hasstiraden und Attacken bis zum Mord. Manche sprechen sogar von Bewaffnung!?

Das ist nur eine von neuen Dimensionen der Verantwortung für den nächsten Gewählten. Ein künftiger Bürgermeister muss nicht nur Nerven statt Knarren zeigen, sondern geradezu ein Utopist sein. Ob wir in eine gute Zukunft gehen oder dystopisches Chaos zu bewältigen haben: Die Bevölkerung begibt sich in die Hände eines Menschen, der einen besonderen inneren Kompass braucht, Kreativität und Visionen, wohin die Reise für uns alle gehen soll. Erwartet wird ein Gespür für Entwicklungen, Trends, Umbrüche und das Geschick, damit zum Wohle aller umzugehen. Politisches Talent ist gefragt.

Gleichzeitig verlangt das Amt genau das Gegenteil: Die Leitung einer Verwaltung mit über tausend Mitarbeitern. Als Verwalter der Ordnung ist ein Bürgermeister Garant dafür, dass Verwaltungsarbeit astrein ist, fehlerfrei und für alle gleich. Er ist der oberste Erbsenzähler, weil das seine Aufgabe ist, für die er vor Gesetz und Bürgerschaft gerade steht und ein funktionierendes Gemeinwesen sicher stellt. Nicht gerade wenig, was da zur Wahl steht. Aber wir haben in unserer Demokratie die Wahl. Stehen wir dafür ein, dass das so bleibt!

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GTopia: Insektensommer im GT-Info

schattenspielIn der Rolle der Wildbiene „Mager“ erkläre ich den menschlichen Heft-Lesern auf der vorletzten Seite, was unsere Spezies das ganze Jahr über benötigt. Ein dringender Appell mehr für uns zu tun!                 Wie immer auch online lesbar über:

https://www.gt-info.de

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Was tun bei längerem Stromausfall?

gt-info ansichtssacheIm aktuellen GT-Info stelle ich auf der vorletzten Seite die Frage, ob unsere Stadt auf einen längeren Blackout vorbereitet ist? Können sogenannte Kat-Leuchttürme Infos und Hilfen geben? Mehr dazu auf gedrucktem Papier oder unter www.gt-online.de.

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Zurück zu den Print-Wurzeln

umweltschaedenIm Mai-GT-INFO-Heft durfte ich wieder meine Kurzansichten über Gütersloh einbringen. Mein Ansichtsthema ist das sogenannte Flughafenbiotop, das sich noch 1984 als wilde Müllkippe outete. Mehr dazu im Print oder auf der GT-INFO Homepage (jeweils vorletzte Seite).

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Mein GTopia im April-GT-Info-Heft

mobilitaetswendeAuf der vorletzten Seite im Aprilheft des Stadtmagazins mahne ich eine echte Mobilitäts-wende in Gütersloh an. Die nicht handeln, leugnen den Klimawandel !

Wer meine vollständige Einlassung lesen möchte, möge vom Netz aufs Papier umschalten.

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GTopia: Aussichtsplattform

aussichtsplattform schlauchtrockenturmIn der aktuellen Ausgabe des GT-INFOS wünsche ich mir zukünftig eine Aussichtsplatt-form auf dem Schlauchtrockenturm der neuen Feuerwache oder anderswo. Schließlich haben wir auf dem „platten“ Land Lebenden eine große Sehnsucht nach Weitblick.

Ausführlicher  in der bekannt gedruckten Form.

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GT-INFO Nr. 2/2019: Zu Stadtkirchen

martin luther kircheIm aktuellen GT-INFO-Heft vom Februar frage ich mich in meinem GTopia-Text anlässlich der erfolgreichen Vesperkirchenaktivität, welche Rolle die Kirchen / die Kirchengebäude in der Zukunft in Innnenstädten spielen könnten. Mehr dazu im gedruckten Heft auf der vorletzten Seite!

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Kleine Gesten, Vorsatz fürs neue Jahr

neujahrsvorsaetzeIn meinem neuesten GT-Info Beitrag im zweiten Dezemberheft schlage ich als Vorsatz für das Jahr 2019 „Kleine Gesten“ der Mitmenschlichkeit vor. Mehr dazu auf den gedruckten Seiten!

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Kommentar zur „digi.aufbruch.show“

schwarmintelligenzIm Novemberheft des GT-Infos habe ich in meiner Rubrik GTopia auf der vorletzten Seite den digitalen Aufbruch unseres Bürgermeisters beleuchtet, kommentiert und dargelegt, wer nach meiner Meinung die eigentlichen Treiber in die digitale Zukunft Güterslohs sind.

Mal sehen und hören, was der Stadtgesellschaft als „digi.aufbruch.show“ heute Nach-mittag ab 17 Uhr (Einlass 16:30 Uhr) im Theater geboten wird!?

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GTopia 9/2018: Wohnungen für alle

bauvereinAls Paradiesbauer schreibe ich seit Dezember 2017 jeden Monat im GT-Info-Printmedium zwei Ansichtssachen über meine Heimatstadt („Ansicht“ und „GTopia“). In der aktuellen Septemberausgabe (auf der vorletzten Seite) greife ich das Thema sozialer Wohnungsbau auf und stelle vor, welche Entscheidungen Politik und Verwaltung treffen könnten, um schnell zu einer besseren Wohnsituation für alle Bürger zu kommen.

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GTopia 7/18: Wildwuchs Verler Straße

verler strasseNicht immer akzeptieren die Mitbürger Wege und Zugänge, die sich Planer ausgedacht haben. Wäre es wirklich utopisch, wenn man die Bauarbeiten ab einem gewissen Punkt ruhen lassen würde, um zu sehen, wie die Passanten die Neuplanung nutzen? Anschließend könnte dann endgültig geteert oder gepflaster werden. (Vgl. auch meine Ansichtssachen im GT-INFO vom Juli auf Seite 81)

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GTopia 5/2018: Schräge Straßennamen

strassennamenNähere Auslassungen zu fantasievolleren Straßenbezeichnungen in Gütersloh habe ich im Mai-GT-INFO-Heft auf der vorletzten Seite gemacht. Der Text mit ca. 1000 Zeichen ist für diesen (all)täglichen Post zu lang!

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GTopia 3/18: Lichterfest Winterende

FeuerkelchPunkt 24:00 Uhr, jeweils am 19.3. des Jahres, wird der große Feuerkelch von Feuerwehrleuten auf dem Dach des Rathauses entzündet und langsam mit Eisenstangen über die Brüstung katapultiert. Unter dem Jubel der anwesenden Massen sinkt die Feuersbrunst zu Boden.Feuerkelch

Auf dem Grund des Konrad-Adenauer-Platzes versammelt man sich um den brennenden Rest, bis die Jugendfeuerwehr die letzten Flammen erstickt. Nun ist der Winter / die Dunkelheit endgültig  vertrieben! Würstchen, Glühwein und heiße Suppen werden anschließend an offenen Herdstellen dargeboten.

Nach diesem ersten Event der Gütersloher Marketing GmbH im jeweils neuen Jahr, kann der Frühling (bekannter: „Der Gütersloher Frühling“) auf dem Berliner Platz und anderswo aufblühen!

P.S.: Aus Mangel an steilen Hängen für die andernorts bekannten Feuerräder wird in GT auf das Rathaus (an diesem Abend scherzhaft: „Feuerradhaus“) als Ersatz-„Rollbahn“ ausgewichen!

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GTopia 2/18: Utopien für Gütersloh

Wäre es nicht angemessen, wenn auch die Entscheider in Rat und Verwaltung in dieser närrischen Zeit einen Rollenwechsel vollziehen? gtopia

Ein parteiunabhängiges Abstimmungsverhalten bescherte uns Bürgern Beschlüsse, die Gütersloh zur glücklichsten Stadt Deutschlands machten: Eine Woche keine Parkgebühren, zwei Wochen umsonst Busfahren, drei Wochen freier Eintritt in den Hallenbädern und ein Monat lang feiern ohne Sperrstunde! Getreu nach dem Motto: Narren sagen, was die Klugen denken!

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Gütersloh Utopie im Januar 2018

Dieser Post wurde irrtümlich am 03.12.2017  schon einmal an dieser Stelle veröffentlicht! Er findet sich auch Im GT-Info 12.2.2017 (im Januar 2018 gibt es kein Heft!). In dem bekannten Gütersloher Printmedium lustwandelt Paradiesbauer ab sofort Monat für Monat auf der vorletzten Seite unter der Rubrik „Ansichtssachen“.                     eisbahn kolbeplatz              Warum Jahr für Jahr auf das Zufrieren der Eiswiese warten, warum massenhaft mit dem Auto in die Nachbarstädte pendeln? Ist es wirklich utopisch, die Kolbeplatzeisbahn wieder zum Leben zu erwecken. Alle reden doch von Familienfreundlichkeit und dem Wandel der Innenstädte zu Eventstätten. Kaufleute, GT-Marketingn, Stadtwerke u.a. könnten hier ein Zeichen setzen: Eine mit Windenergie gekühlte Schlittschuhlauffläche unter einem mobilen Zeltdach.

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GTopia 12/2017: Eisbahn Kolbeplatz

eisbahn kolbeplatzWarum Jahr für Jahr auf das Zufrieren der Eiswiese warten, warum massenhaft mit dem Auto in die Nachbarstädte pendeln? Ist es wirklich utopisch, die Kolbeplatzeisbahn wieder zum Leben zu erwecken. Alle reden doch von Familienfreundlichkeit und dem Wandel der Innenstädte zu Eventstätten. Kaufleute, GT-Marketing und Stadtwerke könnten hier ein Zeichen setzen:

Eine mit Windenergie gekühlte Schlittschuhlauffläche unter einem mobilen Zeltdach!

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November GTopia: Z e i t r ä u m e

In öffentlich zugänglichen Stadträumen, in denen viele Nutzungsinteressen aufeinander-treffen, können künstlerische Aktionen wie „Räume auf Zeit“ einen Passantendialog durch Verbindung abstrakter und gedanklicher Auseinandersetzung mit dem direkten Erleben und dem eigernen Agieren und Eingreifen anregen.kunstaktion

Die zeitlich begrenzten künstlerischen Aktionen sind in der Regel sich wandelnde Skulpturen. Dass sich das hier montierte dreh- und neigbare WC-Häuschen (zunächst nur eine Fotocollage) in den nächsten Wochen durch Besucher verändern wird, ist intendiert!

Schaffen wir jedes Vierteljahr einen neuen „Raum auf Zeit“ an wechselnden Standorten!

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GTopia 10: Bezahlbare Wohnungen

Obwohl die Forderung nach bezahlbaren Wohnraum wie selbstverständlich, beziehungsweise realitätsnah, für eine wohlhabende Mittelstadt erscheint, stelle ich das Thema auf die Agenda meiner Gütersloh-Utopien.wohnen fuer alle

Es fehlt an entsprechendem Wohnraum und Politik und Verwaltung tun viel zu wenig um diesen Missstand durch entsprechende Eingriffe in die kommunale Wohnwirtschaft zu beheben. Die einmalige Chance z.B. die über 300 Britenwohnungen, die jetzt noch von der BImA zu erwerben sind, zu kaufen, wird bisher nur halbherzig in Erwägung gezogen.

Politik und Verwaltung! Gebt euch einen Ruck, haltet bezahlbaren Wohnraum nicht für utopisch. Die Menschen finden in der Gegenwart keine günstige Bleibe!

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GTopia 9: Tempo 30 auf Nebenstraßen

tempo 30Was hier utopisch daherkommt, wird schon seit über 30 Jahren gefordert. Realität wurde es in Gütersloh noch nicht. Gemeint ist Tempo 30 auf allen Nebenstraßen und Tempo 50 auf allen Hauptstraßen innerhalb unserer Stadtgrenzen!

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GTopia 8/2017: W ä h l e r p l a k a t e

bundestagswahlEs ist an der Zeit, dass die Wähler ihre Ziele für die zukünftige Politik kenntlich machen.

Die Idee der Wählerplakate führt Gütersloh als erste Stadt schon zur Bundestagswahl im September ein. Dazu stellt die Stadt 12 Großplakatflächen zur Verfügung. Die ersten 12 von den Bürgern online eingereichten Entwürfe werden kostenlos in den Druck gegeben und anschließend angeklebt. (Achtung, noch Utopie!)

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GTopia 7/17: Flaggennähwettbewerb

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Mein „realisierbarer“ Vorschlag für den Juli: Fahnen bringen Farbe und Bewegung in die Innenstadt. Deshalb schreibt Gütersloh-Marketing o.a. einen Flaggen- oder Fahnen-nähwettbewerb aus. Bei der Gestaltung wird Wert auf Kreativität gelegt, nicht erlaubt sind allseits bekannte National- oder Regionalflaggen. Die Größe wird in der Auslobung vorgeschrieben. An die fünfzig Preisflaggen können als Belohnung für einen Monat an markanten Stellen in der Innenstadt aufgehängt werden.

P.S.: Wer hat in GT noch eine Nähmaschine und wer kann sie bedienen?

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GTopia 6/17: Aussichtsplattform

Es hat sich schon herumgesprochen, dass ich hier jeden Monat einen utopischen (aber realisierbaren) Vorschlag für meine Heimatstadt poste. aussichtsplattform         In diesem Monat möchte ich die Entscheider davon überzeugen im Nachgang der hervorragenden Aussicht, die man auf der Pfingstkirmes über unser „plattes grüne Land“ genießen konnte, eine ständige Aussichtsplattform auf dem Rathaus zu installieren.

Noch gibt es den Weitblick nur als Fotomontage!

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GTopia Mai 17: Neue Straßennamen

Paradiesbauer wünscht sich im Rahmen seiner Gütersloh-Utopien kreative neue Wege- und Straßennamen in einem Neubaugebiet.

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Wie wäre es mit Wohn-, Stich-, Quer-, Fern-, Milch-, Wasch- oder auch Ameisenstraße? Oder auch: Flucht-, Heim-, Aus-, Irr-, Um-, Rechts-, Ein-, Geschäfts- oder auch Atemweg?

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Dalkearm fließt durch die Innenstadt

Unser Bürgermeister hat sich ein ehrgeiziges Projekt vorgenommen: innenstadt

Nach den Wasserspielen am Berliner- und Konrad-Adenauerplatz soll demnächst ein Seitenarm der Dalke durch die Innenstadt fließen. Nachdem der geteilte Fluss zunächst durch einen Tunnel zum Berliner Platz umgeleitet wird, tritt er dort an die Oberfläche, plätschert die Berliner Straße hinunter und vereinigt sich wieder in Höhe der Weberei mit dem Mutterfluss.

Wenn die Gutachten über den Tunnelstich und die Gefällestruktur vorliegen, sollen Planungsauschuss und Rat darüber beraten.

Kritiker, die unserem Bürgermeister keine realisierbaren Utopien zugetraut haben, sind ab heute eines Besseren belehrt worden. Ein paradiesischer GTopiavorschlag!

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GTopia 3/2017: Offenes Gemeinwesen

Das Vertrauen in uns und die Kooperation mit uns Bürgern ist bei der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung nicht besonders ausgeprägt. Nichtöffentlichkeit im Bereich der Sparkassengremien, der Windkraft im Rhedaer Forst, der 3. Gesamtschule z.B. sind drei aktuelle Beispiele versäumter Transparenz.transparenz

Diese Mentalität gilt es abzulegen, wo immer das aus rechtlichen Gründen geht. Und da geht noch einiges. Eine offene Gesellschaft vitalisiert Demokratie und wirkt dem postfak-tischen Populismus entgegen. Zeit diese Utopie in der Gegenwart anzusiedeln!

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GTopia 2/2017: Friedhöfe stellen aus

Urnenbestattungen verändern das Bild unserer Friedhöfe.friedhof

Besucht man in diesen Tagen die letzten Ruhestätten unserer Mitbürger, so fällt auf, dass immer mehr Grabstellen ungenutz bleiben. Da Friedhöfe seit je auch öffentliche Ausstel-lungsorte für Stein- und Holzbildhauer sind, wäre es nicht abwegig, wenn die zumeist eingesähten Teilflächen einer ähnliche Nutzung zugeführt würden.

Liebe Kirchengemeinden, mein zweiter GTopia-Vorschlag in diesem Jahr möchte dazu anregen, die „Leerstände“ mit dem Aufstellen von Skulpturen zu „beleben“.

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GTopia 1/17: Stadt sammelt Klamotten

sammlung stadt gueterslohDas seit 01.06.2012 reformierte Kreislaufwirtschaftsgesetz macht es möglich, dass sich auch Städte und Gemeinden im Abfallsegment der Alttextilien engagieren können. Weit über 1oo Kommunen haben sich auf diesen Weg begeben, der auch frisches Geld in die klammen Kassen spült.

Einige Städte sammeln die Textilien nicht in den bekannten Gr0ßcontainern, sondern einmal im Monat in der blauen Papiertonne!

Damit der Vorschlag keine Utopie bleibt, fehlt nur noch der kommunalpolitische Wille!

Natürlich dürfen die bekannten Organisationen auch weiterhin sammeln, ´Konkurrenz hebt das Geschäft´.

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Bau-GTopia im Dezember 2016

Paradiesbauers Entwurf für den Realisierungswettbewerb zur Neugestaltung der Stadthallenfassade:umgestaltung

Nach der Würfelumhüllung des Theaters ist eine Ganzkörperglasglocke der Stadthalle einen utopischen Gedanken wert. Alle kleinteiligen Sanierungen an der Fassade wären hinfällig und man könnte dabei noch eine halbe Million Euro sparen.

Einfach mal großstädtisch denken und handeln!

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