
Klimawandel in OWL: Schneemänner sterben aus!
Klimawandel in OWL: Schneemänner sterben aus!
Nun gab es doch noch ein paar eisig kreative Tage!
Selbst die Vogeltränke bedeckt das weiße Tuch.
Vom Ostwind gesteuert?
Ein Eisrahmen aus dem letzten Winter!
. . . hatte uns Schmutz und Unrat eingefangen!
Das schönste Winterweiß hinterlässt dort den Dreck aus Luft- und von Verkehrswegen
Unser Schnee von gestern, der auf den Marktplatz gekippt wurde, taut zu Wasser, Sand, Salz, Dreck und Müll.
Vergänglichkeit der Winterelemente
Oben links: Am Schlangenbach, Tennisplätze, oben rechts: Außengelände Spiel-zeugmarkt, unten: Marktplatz
Völlig überrascht muss sich die Ilextraube unter der Schneelast verbiegen. Von dieser winterlichen Gewichtsprobe hatten die gestandenen Blätter vergessen den Frühlingsblüten zu erzählen!
Gibt es wenig Schnee, bleibt für die Gestaltung nur ein kleiner Spielraum!
Etwas Weiß im Coronaschwarz sehen können!
Dritter Advent: Weiße Überraschung im Paradiesgarten
. . . ohne Kommentar
Was uns heute überrascht, ist für die Winterlinge im Paradiesgarten z.Zt. alltäglich, sie tragen die Kältesaison bereits in ihrem Namen.
Der Schrei im Winter. Edvard Munch im Paradiesgarten?
. . . und das am ersten Advent
Auch in Eis- und Schneezeiten müssen die Wächter im Paradiesgarten aufmerksam sein
Das Blitzeis hilft Paradiesbauer bei der Ausübung seines kalten Hobbys
Paradiesbauer und Enkel schreien:“Hurrahhhhhhhhhhhhhhh!“
Für große und kleine Künstler ist Schnee ein anregendes Gestaltungsmaterial.
Paradiesbauer denkt deshalb über die Konstruktion einer Schneewurfmaschine nach, wenn uns Petrus die weiße Pracht weiterhin vorenthalten will!
Foto: Eisregen an Eichenästen
Der sitzende Schneemann ballt die Faust um einen kleinen eisigen Schneeball
Foto: Vor der Bildhauerhütte