
Bald hat sich das Warten auf die „Woche der kleine Künste“ gelohnt. Morgen ist es ab 19:30 Uhr wieder soweit, dann treffen erste musikalische Schallwellen auf gespannte Ohrmuscheln!
Bald hat sich das Warten auf die „Woche der kleine Künste“ gelohnt. Morgen ist es ab 19:30 Uhr wieder soweit, dann treffen erste musikalische Schallwellen auf gespannte Ohrmuscheln!
Gestern bis 23 Uhr: Der Verein „Con Pasión“ veranstaltete ein Openair-Tangokultevent auf dem Dreiecksplatz
Eine Improvisation führte uns in die Welt des Tangos, … unseres Tangos:
(Foto: Eine ehemalige Tanzfläche auf dem Dreiecksplatz)
Hier stand vorher ein eingeschossiges kleines Haus mit ausgebautem Dachgeschoss.
Wir müssen zwar in den Stadtzentren höher bauen, doch wie hier am Dreiecksplatz passt sich das neue viergeschossiges Gebäude optisch nicht in die bestehende, teilweise zweigeschossige Straßenbebauung ein.
Außer man weiß jetzt schon, dass die kleinen Nachbarhäuser abgerissen werden sollen / dürfen!?
Das alte Dachgeschoss kann ein paar Tage den endlosen Himmel kosten, dann senkt sich nicht nur der Blick zu Boden.
Zunächst ein großes Dankeschön an Petrus / Petruschka, OrganisatorInnen, HelferInnen und MusikerInnen!!!
Nach wie vor bleibt der Musikgenuss auf der Strecke, wenn die „Fress- und Saufbuden“ um den Dreiecksplatz herum drapiert werden. Wie wäre es mal mit dem Versuch Essen und Trinken auf den Theodor Heuss Platz parallel zur Kneipenmeile zu verlegen. Die Hälfte des Publikums kommt doch nicht wegen der Musik, sie läßt sich höchstens beim Treffen, Quatschen, Essen und Trinken davon „berieseln“.
Was war dieser Rasen für ein BesucherInnenmagnet !!!
Die kleinen Künste sind bei bestem Wetter für einen musikalischen Hotspot zurück!
AMORPHIA war eine visuelle und akustische Augenweide auf dem Dreiecksplatz
Auf dem DreiecksPlatz thront der WinterWeihnachtsStern standhaft über den bunten FrühjahrsWimpeln und der FrühsommerHimmel lacht darüber.
Der neue Jüdische Friedhof an der Böhmerstraße in Gütersloh, der im Jahr 1988 in die Liste der Baudenkmäler der Stadt aufgenommen wurde, ist der Dreh- und Angelpunkt der Fotoausstellung von Veit Mette, die vom Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags 2022 präsentiert wird. Ein umzäunter und abgeschlossener Bereich in der Stadt, welcher eines der letzten Zeugnisse jüdischen Lebens in Gütersloh abbildet. Es ist die Geschichte von Assimilation, einer beginnenden Ausgrenzung bis hin zur Auslöschung dieser Gemeinschaft im Nationalsozialismus.
Auf dem Dreiecksplatz im Herzen der Stadt werden ab dem 27. Januar 2022 Fotografien des Friedhofs auf Betonplatten präsentiert, um die Erinnerung an die jüdische Gemeinde, welche heute nicht mehr in Gütersloh existiert, in die Mitte unserer Gesellschaft wachzurufen. (Text: Homepage Kulturräume Gütersloh)
Foto: GroßKrippenFiguren auf dem nächtlichen DreiecksPlatz
Wehmütiger Rückblick / Rückhör auf den Dienstagabend. Ein Musikgenuss ohne zu großes „Fressen, Saufen und Quatschen“, Sound pur! Danke !!!
Hier KRAANiche in ihrem Element . . . . . .
Ein Stadtklang, den wir schon 2019 vermisst haben, kommt jetzt nur noch aus der Konserve. Wird die Kleine Kunst und die Nähe zu Menschen 2021 überleben?
. . . i n a l l e r S t i l l e lange Schatten werfen . . .
Das war eine schön, sinnliche Alternative zur abgesagten Woche der kleinen Künste, coronabedingt ein Stück Gr0ßstadtfeeling! Danke Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz e.v..
Links: Schulstraße, rechts am Dreiecksplatz
In der GT-Adventszeit gibt es sehr verschiedene Krippenfiguren aus Holzbrettern zu sehen: Bandsägearbeit aus Tischlerplatten auf dem Dreiecksplatz (oben), Stichsägearbeit aus Sperrholzplatten im Eingangsbereich der Grundschule Pavenstädt (unten rechts) und für Vorderasien untypische Tischlerplatten-Tannen auf dem GT-Weihnachtsmarkt (unten links).
Zwischen 16 und 23 Uhr veranstaltet der Verein „Con Pasiòn – Tango Salon GT“ heute ein Openair-Tangofest auf dem dreieckigsten Platz Güterslohs. Das wird auf dem Parkett eine heiße Veranstaltung, für Abkühlung ist jedoch außerhalb der Tanzfläche reichlich gesorgt.
Im GT-INFO 7/2019 mache ich auf der vorletzten Seite deutlich, dass die kulturelle Vielfalt in Gütersloh zumeist aus der Zivilgesellschaft entstanden ist. Alte Weberei, Park- und Wapelbad, Woche der kleinen Künste und Freitag 18 u.a. sind eindeutige Beispiele dazu. Einige feiern dieses Jahr ein Jubiläum!
Vom Freitag 18 „Salto Vocale“ (18-19 Uhr) schnell zur „Dreigroschenoper“ ins Theater (19:30 Uhr) oder doch lieber zum Geburtstagskonzert mit den „Small Stars“ in der Alten Weberei (ab 20 Uhr).
Am Samstag „Volksflohmarkt“ am Heidewald (8-15 Uhr), anschließend „Gütersloh Inter-national“ an der Stadthalle (ab 14:30 Uhr), dann ein „Sommerkonzert“ in der Matthäuskirche (18 Uhr) oder sportlich bei „Gütersloh läuft“ – Sparkassen-Sammellauf im Stadtpark (Start 18:30 Uhr), danach Jazzkonzert „Pablo Held Trio“ im Theater (20 Uhr), anschließend Abtanzen „Back to the 90’s “ in der Alten Weberei (ab 23 Uhr).
Am Sonntag Sommerkonzert (15 oder 17 Uhr) und Sinfoniekonzert der Gütersloher Philharmoniker im Theater (19:00 Uhr).
Puhhhhhhhhhhh, . . . . . . . . nächstes Wochenende bleibe ich mal zuhause.
Gestern bestand von 9 bis 18 Uhr und heute besteht von 9 bis 13 Uhr für 12 bis 18-jährige SchülerInnen auf dem Dreiecksplatz die Möglichkeit zum Thema „Was bedeutet Europa für mich“ ein großformatiges Bild zu malen. Eine Jury wird danach Preisgelder für die ersten drei Plätze vergeben. Eine schöne Platzidee der Schule für Musik & Kunst und der Osthushenrich-Stiftung.
Am Samstag war die TeilnehmerInnenzahl noch sehr übersichtlich, einen malenden Schüler habe ich nicht entdeckt.
Platz 1: Volksbank Moltkestraße, Tannenbaumschmuck von der städtischen Tagesein-richtung Herbartstraße. Platz 2: Fensterladen an Meiers Mühle. Platz 3: Geschen-keladen am Dreiecksplatz, Ecke König- und Feldstraße. Platz 4: Objekt von Angelika Höger, außen am Veerhoffhaus.
Die Plätze 5 bis 8 der skurilen Sterne leuchten hier an einem der kommenden Tage.
Was Zivilgesellschaft als Verein auf die Beine stellen kann, wurde zum 19. Mal eindrück-lich auf dem Dreiecksplatz organisatorisch und musikalisch dargeboten! Vielen Dank an alle Beteiligten!
Meute vor der Meute am Abschlussabend
Drei Veranstaltungen stärkten am letzten Wochenende das Gütersloher WIR-Gefühl:
Es begann am Freitag ab 18 Uhr mit nostalgischer Brausepöter-Musik auf dem Dreiecksplatz (Foto oben), setzte sich am Samstag ab 16 Uhr mit „wonderbarer“ Raggae-Musik im Wapelbad (Foto Mitte) fort, um dann am Sonntag ab 11 Uhr mit dem Bürgerbrunch auf dem Berliner Platz („älteres“ Foto unten) seinen Höhepunkt zu erreichen. Diese Veranstaltungen wurden von 1000 bis 2000 Menschen aufgesucht!
Ein Großteile des Publikums kommt offensichtlich nicht nur wegen Musik, Brunch u.a.. Die Events stiften Identität für den Zusammenhalt in unserer Stadt, sie zelebrieren Vielfalt auf der Bühnen- und Publikumsseite. Sie spalten nicht, sie vereinen!
Das ist die Basis für ein stadtgemeinschaftliches Zusammenleben in einer komplexer werdenden Welt!
Anbei ein E-SoloGitarren-GTon vom Wapelbad:
Sehnsüchtig wartet das Publikum auch in diesem Jahr wieder auf die musikalischen Dreiecksplatzdarbietungen am frühen Freitagabend. Um die Wartezeit zu verkürzen, lasse ich hier einen GTon vom letzten Herbst erklingen. Es spielt und singt ausschnitthaft das Bielefelder Bluesurgestein Bad Temper Joe:
Hier spielt die Musik!
Die Mitglieder des Werbekreises Dreiecksplatz haben mal wieder eine wunderschöne künstlerische Idee für die dunkle Jahreszeit. Die Dauer-Kunstinstallation erfreut so manchen Fensterbetrachter. Tipp: Im Dunkeln kommen und Taschenwärmer mitnehmen!
Stadtklang vom Feinsten: Freitag 21:00 Uhr Blues mit Gaelle Buswel (F), Freitag 22:00 Uhr NeoSoul mit Y`akoto (D/F). Danke an alle Macher der „kleinlauten“ Künste!!! Die Gütersloher zeigten sich auch im Regen bunt beschirmt musikbegeistert.
Am Dreieck drücken!