Quadrat at AWO-ART

Weiter Quadrate, die ich den AusstellungsMacherInnen der AWO im Kreis Gütersloh für ihre OnlineAusstellung zur Verfügung gestellt habe.

Alle ausgestellten Werke findet Ihr unter http://www.art-in-awo.de/

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Serie: W a c h s S p r ü c h e

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Suchen und Finden alter Geräusche

06.07.10-16

Im Paradies gibt es noch „Alte Geräusche“ zu hören. Der heutige Audio-Tag  begann so:

Es regnet leicht, erste Regentropfen plätschern in die Regentonne, ein Holzofen wird befüllt, dann das erste Telefonat, danach den Plattenspieler angestellt und Harmoniumklang genossen!

Wenn Sie auch mal ins letzte Klangjahrhundert eintauchen wollen, klicken Sie links.

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Sanieren statt abreißen

Die alte evangelische Volksschule in Kattenstroth soll im 126. Jahr seit ihrer Errichtung fallen. Sie steht den Erweiterungsbauten der Grundschule an der Ecke Diekstraße / Ludwigstraße im Weg!

Ich frage mich erneut, warum können solche ortsprägenden Gebäude nicht in die Planung miteinbezogen und saniert erhalten bleiben?

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Fotoarchiv 2: “ A n s c h l ä g e „

Immer wieder gern gesehen: Die Destruktion auf den großen Plakatwänden hin zur Antiwerbung.

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Draußstellung neuerlicher Abrisse

Manche Abrisse sind notwendig. Handelt es sich aber um ortsprägende Häuser / Fassaden, sollten sie in die Neubauplanung intergriert werden, auch wenn sie nicht in der Denkmalliste aufgeführt sind. Neubaugruben müssen nicht immer gänzlich freigeräumt sein!

Oben links: Wiesenstraße, oben rechts: Friedrich Ebert Straße, unten: Verler Straße.

Wie schon vor Tagen gesagt, das Wohnhaus gegenüber der neuen Feuerwache (Foto: oben rechts) hätte gerettet werden können!

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Wo gibt´s das noch?

Ich kenne nur eine Arztpraxis in Rheda-Wiedenbrück. Da kann Mensch jeden Vormittag einfach kommen, Wartezeit natürlich inbegriffen!

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Chant-Mantra vom Paradiesbauer

Auf meiner Corona-Solo-CD versuche ich mich auch an einem eigenen heiligen Vers „Spür Ewigkeit“, der singend meditierend spirituelle Kraft entfalten soll:

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Wieder ein kleines Haus weniger!

Die Vermarktung der größeren Grundstücke mit kleinen Häusern schreitet unaufhaltsam fort, wie hier an der Wiesenstraße nähe Herzebrocker Straße. Mal sehen, ob der Neubau aus 4 oder 6 Eigentumswohnungen bestehen wird und einer Hutschachtel ähnelt!?

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Sammlung der BeziehungsObjekte

Beziehungsstrukturen sind vielfältig, sie benötigen deshalb viel Platz!

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AWOs O n l i n e a u s s t e l l u n g

Auch Paradiesbauer ist mit 3 Beiträgen zum Thema „Quadrat“ dabei. Viel mehr unter www.art-in-awo.de

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Aus Paradiesbauers Kalender

Das war mein Rad(t)motto im Februar.

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Entschuldigungslied vom Trio Allsaitz

SchattenAuf der Spielart-CD unseres Trios sind ausschließlich eigenkomponierte und -getextete Kinderlieder zu hören. So auch das Lied „Vom Entschuldigen“:

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Kaiserquartier betoniert sich zu

Wo jetzt noch Licht ist, wird bald Schatten sein, denn auf den letzten verbliebenen Grund-stücke schießen vielgeschossige Gebäude in die Höhe. Wie hier auf und neben dem Grundstück des ehemaligen städtischen Jugendzentrums.

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KerzenWachsSprüche . . .

. . . mit Tinten übermalt.

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Ist die Sperrung bald vorbei ?

Noch scheint es „irgendwelche“ Baumängel zu beheben zu geben. Wie viele Gütersloher warte auch ich auf die Wiederbenutzbarkeit der Brücke?

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S a i s o n l y r i k

Noch ist Wintergrau. Ofenfeuer und ein gutes Buch kann uns Frühling schenken!

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Winterkanon zum Tod

Auf unserer DUO OPA Winterlieder-CD versuchen wir uns auch an dem Kanon „Schlußstück“ (Text: Rainer Maria Rilke, Musik: Werner Otto Vogel). Wie bekannt (aber nicht verhindert) sterben nicht nur Menschen an unseren europäischen Außengrenzen, sondern auch seit einem Jahr auf ukrainischem Boden.

Das Kreuz habe ich vor Jahren auf dem Kirchplatz der Apostelkirche fotografiert. Ich glaube, es stammte von dem Künstler Bernd Pfeifer, der sich auch Atanarjuat nennt.

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Erhalten statt abreißen

Noch ist nicht ausgehandelt (zumindest ist es öffentlich nicht bekannt), wie sich das ehemalige Martengelände am Marktplatz überplanen lässt. Eines scheint mir aber sinnvoll zu sein: Das voll verziegelte Bürogebäude, das der Kreuzung seit 1939 ein prägendes und orientierendes Bild gibt, zu erhalten und innen zu Praxisräumen und Wohnungen umzubauen.

Opfert nicht das ganze Gelände den Abrissbaggern!

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Fotografierte Geschichten

“ O n e N i g h t S t a n d „

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Ein Wort zum Sonntag

„Dass Krieg ein Verbrechen ist, das wagen heute auch die nicht mehr zu bestreiten, die noch an seine ´Unvermeidlichkeit´glauben. Sie sind nur der Meinung, dass immer der Gegner es sei, der diese Verbrechen verursache. Erst wenn wir erkennen, dass wir all diese Verbrecher sind durch den Glauben an diese Unvermeidlichkeit, erst dann werden wir mit Erfolg die Wege beschreiten, die dieses größe Verbrechen der Menschheit an der Menschheit selbst auzulöschen vermögen.“

Helene Stöcker (1928), eine in der Weimarer Republik sehr bekannte Frauenrechtlerin, Pazifistin und Publizistin.

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B a r r i k a d e im Marta Herford

Das Herforder Museum zeigt unter dem Titel „Ungehorsame Werkzeuge“ eine Überblick-schau der renomierten Künstlerin Cinthia Marcelle aus Brasilien. Im Zentrum steht die zweiteilige soziale Plastik „A familia em desordem“ (Die Familie in Unordnung, siehe Fotos).

Auch die anderen ausgestellten Werke machen Mut zur Infragestellung gesellschaftlicher Normen ohne der Betrachterin / dem Betrachter das optische Vergnügen zu nehmen.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 29. Mai, geöffnet täglich außer montags von 11 bis 18 Uhr, mittwochs bis 20 Uhr.

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Rückwärtige t r a s e L

Oben: Parkhaus am Theater, unten am Eingangsbereich Sankt Elisabeth Hospital

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B e g r i f f s v e r k l e i s t e r u n g

Auf meiner zweiten „AudioHäppchen“-CD stelle ich auch einige Interpretationen gängigen Wortmülls vor:

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Willy-Brandt-Platz in der Diskussion

Was kommt dort an Änderungen auf uns Bürger, Pendler und Touristen zu? Wer kennt die Antworten? Wer setzt sich durch? Muss es eine Einbahnstraße bleiben?

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Hochbeet im Winterschlaf

Gründüngung und Stickstoffsammler Phacelia (Bienenweide) lässt sich hängen.

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Draußstellung „Lange Dinger“

Um nicht noch mehr Grünflächen zu opfern, müssen wir in die Höhe bauen!

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W o r t B r u c h S t ü c k e

Eintrittsgeld im Stadtpark???

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Ausstellung von Irene Müller

Irene Müller bleibt sich auch in dieser Ausstellung treu, ihr Stil ist unverkennbar und „vielseitig“, ob Skulptur, Tanz oder Bild.

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten von MO bis FR zwischen 8 und 12 Uhr, sowie zu Veranstaltungen in der Stadthalle und nach Vereinbarung bis zum 30.04.2023 besucht werden.

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GTon: Auf und ab im Rathaus

GT-beweGTEin Audioprojekt vom Paradiesbauer ist der Stadtklang seiner Heimatstadt unter der Überschrift GTon. Heute geht es akustisch ins Rathaus . . . und zwar von oben nach unten.

Hier den Auf-, besser gesagt, den Abzug in Gang setzen!

Frage: Hat die ehemalige Bürgermeisterin Frau Unger dem Aufzug ihre Stimme geliehen?

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Fußwaschende läuft zur Reparatur

. . . der verwaiste Brunnen in der Spiekergasse

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