
Kassetten sind noch nicht vergessen!
Auf unserer „Lieder-CD für Grundschulkinder“ gibt es auch ein Lied über die berechtigte Frage: Was macht der Weihnachtsmann im Sommer?
Die Natur hat in den letzten Jahren schon selbst Farbe aufgetragen!
Doch es fehlt nicht nur an Übermalung des grauen Betons, es fehlt an allen Ecken und Enden: An Sicherheitsmaßnahmen bei der Regenwasserführung, beim Bodenbelag, am defekten Geländer und neuerdings, nach über 40 Jahren, auch an der Höhe der Brüstung!?
Radfahrer sollen seit einiger Zeit ihr Rad schieben!
So konnte ich die zerkratzte Adventslieder-CD ein zweites Mal nutzen!
Die erste „Schwerpunktklasse Kunst“ an der Anne-Frank-Gesamtschule war auch für mich eine kunstpädagogische Herausforderung.
Ab und an stelle ich hier SchülerInnen-Arbeiten in meiner BlogRubrik Ausstellungen vor, heute zum Thema Himmel- und Höllenwesen.
Leider liegen mir die Namen der ZeichnerInnen der folgenden Bilder nicht mehr vor, sonst hätte ich sie angefügt!
Klicken Sie links und schließen die Augen: Sie befinden sich nun in einer Bauernhofküche um 1946:
Zunächst wird der Holzofen angemacht, dann Wasser gepumpt, im Hintergrund tickt die mechanische Wanduhr, auf dem Schrank wird Brot mit der Handbrotschneidemaschine geschnitten und nach dem Frühstück beginnt die Arbeit an der mechanischen Rechen-maschine. Die Abrechnungen der Molkerei sind zu prüfen.
Aus meinem Schulfotografie-Archiv
Aus Paradiesbauers „Saisonlyrik“buch, das im Chili Verlag erschienen ist.
GT-JA wäre für unseren Kreis dann doch ein besserer Werbeträger!
(Noch besser auch mit einer gültigen TÜV-Plakette!)
Nach den 40 Kurzhörspielen und Minidramen, die auf der gleichnamigen ersten CD zu hören sind, folgen nun weitere 43 neue kurzweilige Werke.
Heute die laufende „amtliche“ Nr.18: „Voraussetzungen für die Eintragung eines Künstlernamens in den Personalausweis“:
Am Dreieck kitzeln!
Oben links und unten in der Kökerstraße, oben rechts zwischen Ibrüggersteich im Stadtpark und der Dalke.
Der Gütersloher Stadtklang wird auch von einigen Brunnen gespeist. Heute folgen hier bildlich gesprochen von links nach rechts: Nr. 4 vor dem Amtsgericht, Nr. 5 vor dem Jobcenter und Nr. 6 auf dem Berliner Platz.
Am mittleren Brunnen plätschert kein Wasser mehr, das Geräusch übernimmt hier jedoch der fließende Verkehr der Friedrich-Ebert-Straße und rechts ist schon die Winterruhe eingekehrt!
Die Installation des Steinhagener Künstlers Ulf Strippelmann „Together against each other“ nimmt Bezug auf das Flüchtlingsdilemma der EU, indem er sein „Hilfstau“ vom trockenen Kunstpavillon auch auf den Wassergraben am Kreishaus ausweitet, in dem die Ertrinkenden Rettung erhoffen.
Gerne mehr politische Statements in der Gütersloher Kunstszene!
Auf unserer Deelenblues-CD für Familie, Freunde und Bekannte gibt es ein Stück mit Gesang. Dort huldigen wir unter dem Titel „Musenblues“ dem Blues-Tanz:
Heute, an Allerheiligen, sollte „aller Menschen“ gedacht werden!
In meiner Interpretation gehe ich so weit zu sagen, dass in meiner erdenparadiesischen Vorstellung jedes Geschöpf ein Heiliger ist! Nur anbeten müssen wir uns gegenseitig nicht, aber wenigstens lieben!
. . . wie hier, inmitten der vierspurigen und vielbefahrenen Friedrich-Ebert-Straße, nützt weder Mensch noch Tier! Blühwiesen gehören in unsere Parks, in Vor- und Innenstädte, in Vorgärten usw., so dass man diese fußläufig bewundern kann.
Die Nacht auf den vergangenen Sonntag wurde nur etwas dunkler, als die Stadtwerke die Straßenbeleuchtungen ausschalteten.