
Weiter Quadrate, die ich den AusstellungsMacherInnen der AWO im Kreis Gütersloh für ihre OnlineAusstellung zur Verfügung gestellt habe.
Alle ausgestellten Werke findet Ihr unter http://www.art-in-awo.de/
Weiter Quadrate, die ich den AusstellungsMacherInnen der AWO im Kreis Gütersloh für ihre OnlineAusstellung zur Verfügung gestellt habe.
Alle ausgestellten Werke findet Ihr unter http://www.art-in-awo.de/
Im Paradies gibt es noch „Alte Geräusche“ zu hören. Der heutige Audio-Tag begann so:
Es regnet leicht, erste Regentropfen plätschern in die Regentonne, ein Holzofen wird befüllt, dann das erste Telefonat, danach den Plattenspieler angestellt und Harmoniumklang genossen!
Wenn Sie auch mal ins letzte Klangjahrhundert eintauchen wollen, klicken Sie links.
Die alte evangelische Volksschule in Kattenstroth soll im 126. Jahr seit ihrer Errichtung fallen. Sie steht den Erweiterungsbauten der Grundschule an der Ecke Diekstraße / Ludwigstraße im Weg!
Ich frage mich erneut, warum können solche ortsprägenden Gebäude nicht in die Planung miteinbezogen und saniert erhalten bleiben?
Manche Abrisse sind notwendig. Handelt es sich aber um ortsprägende Häuser / Fassaden, sollten sie in die Neubauplanung intergriert werden, auch wenn sie nicht in der Denkmalliste aufgeführt sind. Neubaugruben müssen nicht immer gänzlich freigeräumt sein!
Oben links: Wiesenstraße, oben rechts: Friedrich Ebert Straße, unten: Verler Straße.
Wie schon vor Tagen gesagt, das Wohnhaus gegenüber der neuen Feuerwache (Foto: oben rechts) hätte gerettet werden können!
Ich kenne nur eine Arztpraxis in Rheda-Wiedenbrück. Da kann Mensch jeden Vormittag einfach kommen, Wartezeit natürlich inbegriffen!
Auf meiner Corona-Solo-CD versuche ich mich auch an einem eigenen heiligen Vers „Spür Ewigkeit“, der singend meditierend spirituelle Kraft entfalten soll:
Die Vermarktung der größeren Grundstücke mit kleinen Häusern schreitet unaufhaltsam fort, wie hier an der Wiesenstraße nähe Herzebrocker Straße. Mal sehen, ob der Neubau aus 4 oder 6 Eigentumswohnungen bestehen wird und einer Hutschachtel ähnelt!?
Auch Paradiesbauer ist mit 3 Beiträgen zum Thema „Quadrat“ dabei. Viel mehr unter www.art-in-awo.de
Auf der Spielart-CD unseres Trios sind ausschließlich eigenkomponierte und -getextete Kinderlieder zu hören. So auch das Lied „Vom Entschuldigen“:
Wo jetzt noch Licht ist, wird bald Schatten sein, denn auf den letzten verbliebenen Grund-stücke schießen vielgeschossige Gebäude in die Höhe. Wie hier auf und neben dem Grundstück des ehemaligen städtischen Jugendzentrums.
Noch scheint es „irgendwelche“ Baumängel zu beheben zu geben. Wie viele Gütersloher warte auch ich auf die Wiederbenutzbarkeit der Brücke?
Auf unserer DUO OPA Winterlieder-CD versuchen wir uns auch an dem Kanon „Schlußstück“ (Text: Rainer Maria Rilke, Musik: Werner Otto Vogel). Wie bekannt (aber nicht verhindert) sterben nicht nur Menschen an unseren europäischen Außengrenzen, sondern auch seit einem Jahr auf ukrainischem Boden.
Das Kreuz habe ich vor Jahren auf dem Kirchplatz der Apostelkirche fotografiert. Ich glaube, es stammte von dem Künstler Bernd Pfeifer, der sich auch Atanarjuat nennt.
Noch ist nicht ausgehandelt (zumindest ist es öffentlich nicht bekannt), wie sich das ehemalige Martengelände am Marktplatz überplanen lässt. Eines scheint mir aber sinnvoll zu sein: Das voll verziegelte Bürogebäude, das der Kreuzung seit 1939 ein prägendes und orientierendes Bild gibt, zu erhalten und innen zu Praxisräumen und Wohnungen umzubauen.
Opfert nicht das ganze Gelände den Abrissbaggern!
„Dass Krieg ein Verbrechen ist, das wagen heute auch die nicht mehr zu bestreiten, die noch an seine ´Unvermeidlichkeit´glauben. Sie sind nur der Meinung, dass immer der Gegner es sei, der diese Verbrechen verursache. Erst wenn wir erkennen, dass wir all diese Verbrecher sind durch den Glauben an diese Unvermeidlichkeit, erst dann werden wir mit Erfolg die Wege beschreiten, die dieses größe Verbrechen der Menschheit an der Menschheit selbst auzulöschen vermögen.“
Helene Stöcker (1928), eine in der Weimarer Republik sehr bekannte Frauenrechtlerin, Pazifistin und Publizistin.
Oben: Parkhaus am Theater, unten am Eingangsbereich Sankt Elisabeth Hospital
Auf meiner zweiten „AudioHäppchen“-CD stelle ich auch einige Interpretationen gängigen Wortmülls vor:
Was kommt dort an Änderungen auf uns Bürger, Pendler und Touristen zu? Wer kennt die Antworten? Wer setzt sich durch? Muss es eine Einbahnstraße bleiben?
Gründüngung und Stickstoffsammler Phacelia (Bienenweide) lässt sich hängen.
Um nicht noch mehr Grünflächen zu opfern, müssen wir in die Höhe bauen!
Eintrittsgeld im Stadtpark???
Irene Müller bleibt sich auch in dieser Ausstellung treu, ihr Stil ist unverkennbar und „vielseitig“, ob Skulptur, Tanz oder Bild.
Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten von MO bis FR zwischen 8 und 12 Uhr, sowie zu Veranstaltungen in der Stadthalle und nach Vereinbarung bis zum 30.04.2023 besucht werden.
Ein Audioprojekt vom Paradiesbauer ist der Stadtklang seiner Heimatstadt unter der Überschrift GTon. Heute geht es akustisch ins Rathaus . . . und zwar von oben nach unten.
Hier den Auf-, besser gesagt, den Abzug in Gang setzen!
Frage: Hat die ehemalige Bürgermeisterin Frau Unger dem Aufzug ihre Stimme geliehen?
. . . der verwaiste Brunnen in der Spiekergasse