In öffentlich zugänglichen Stadträumen, in denen viele Nutzungsinteressen aufeinander-treffen, können künstlerische Aktionen wie „Räume auf Zeit“ einen Passantendialog durch Verbindung abstrakter und gedanklicher Auseinandersetzung mit dem direkten Erleben und dem eigernen Agieren und Eingreifen anregen.
Die zeitlich begrenzten künstlerischen Aktionen sind in der Regel sich wandelnde Skulpturen. Dass sich das hier montierte dreh- und neigbare WC-Häuschen (zunächst nur eine Fotocollage) in den nächsten Wochen durch Besucher verändern wird, ist intendiert!
Schaffen wir jedes Vierteljahr einen neuen „Raum auf Zeit“ an wechselnden Standorten!