Nicht immer akzeptieren die Mitbürger Wege und Zugänge, die sich Planer ausgedacht haben. Wäre es wirklich utopisch, wenn man die Bauarbeiten ab einem gewissen Punkt ruhen lassen würde, um zu sehen, wie die Passanten die Neuplanung nutzen? Anschließend könnte dann endgültig geteert oder gepflaster werden. (Vgl. auch meine Ansichtssachen im GT-INFO vom Juli auf Seite 81)
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