Schlagwort-Archive: Gütersloh-Utopien

Jetzt: Rieger- zum Friedenspark

GTopiaIch greife für Gütersloher heute einen Vorschlag auf, der nicht direkt von mir stammt, den ich aber sehr begrüße. Die Urheberschaft eines Friedensparks für Gütersloh liegt nach meiner Kenntnis bei Herrn Rolf Furtwängler.GTopia

In einem NW-Leserbrief von Herrn Jörg Habermann aus dem Jahr 2016 wurden die Gründe für die Umwidmung des Riegerparks genannt: „In Gütersloh könnte ein Friedenspark neben der Erinnerung an die Folgen von Krieg und Faschismus auch dem Austausch der verschiedenen Gütersloher Volksgruppen dienen. Stichwort Kurdenkonflikt, Aramäergedenktafel, Ukrainekrise, Nahostkonflikt etc. dienen.“ (Collage: Paradiesbauer)

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Gütersloh Utopie im Januar 2018

Dieser Post wurde irrtümlich am 03.12.2017  schon einmal an dieser Stelle veröffentlicht! Er findet sich auch Im GT-Info 12.2.2017 (im Januar 2018 gibt es kein Heft!). In dem bekannten Gütersloher Printmedium lustwandelt Paradiesbauer ab sofort Monat für Monat auf der vorletzten Seite unter der Rubrik „Ansichtssachen“.                     eisbahn kolbeplatz              Warum Jahr für Jahr auf das Zufrieren der Eiswiese warten, warum massenhaft mit dem Auto in die Nachbarstädte pendeln? Ist es wirklich utopisch, die Kolbeplatzeisbahn wieder zum Leben zu erwecken. Alle reden doch von Familienfreundlichkeit und dem Wandel der Innenstädte zu Eventstätten. Kaufleute, GT-Marketingn, Stadtwerke u.a. könnten hier ein Zeichen setzen: Eine mit Windenergie gekühlte Schlittschuhlauffläche unter einem mobilen Zeltdach.

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GTopia 10: Bezahlbare Wohnungen

Obwohl die Forderung nach bezahlbaren Wohnraum wie selbstverständlich, beziehungsweise realitätsnah, für eine wohlhabende Mittelstadt erscheint, stelle ich das Thema auf die Agenda meiner Gütersloh-Utopien.wohnen fuer alle

Es fehlt an entsprechendem Wohnraum und Politik und Verwaltung tun viel zu wenig um diesen Missstand durch entsprechende Eingriffe in die kommunale Wohnwirtschaft zu beheben. Die einmalige Chance z.B. die über 300 Britenwohnungen, die jetzt noch von der BImA zu erwerben sind, zu kaufen, wird bisher nur halbherzig in Erwägung gezogen.

Politik und Verwaltung! Gebt euch einen Ruck, haltet bezahlbaren Wohnraum nicht für utopisch. Die Menschen finden in der Gegenwart keine günstige Bleibe!

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GTopia 9: Tempo 30 auf Nebenstraßen

tempo 30Was hier utopisch daherkommt, wird schon seit über 30 Jahren gefordert. Realität wurde es in Gütersloh noch nicht. Gemeint ist Tempo 30 auf allen Nebenstraßen und Tempo 50 auf allen Hauptstraßen innerhalb unserer Stadtgrenzen!

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GTopia 8/2017: W ä h l e r p l a k a t e

bundestagswahlEs ist an der Zeit, dass die Wähler ihre Ziele für die zukünftige Politik kenntlich machen.

Die Idee der Wählerplakate führt Gütersloh als erste Stadt schon zur Bundestagswahl im September ein. Dazu stellt die Stadt 12 Großplakatflächen zur Verfügung. Die ersten 12 von den Bürgern online eingereichten Entwürfe werden kostenlos in den Druck gegeben und anschließend angeklebt. (Achtung, noch Utopie!)

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GTopia 7/17: Flaggennähwettbewerb

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Mein „realisierbarer“ Vorschlag für den Juli: Fahnen bringen Farbe und Bewegung in die Innenstadt. Deshalb schreibt Gütersloh-Marketing o.a. einen Flaggen- oder Fahnen-nähwettbewerb aus. Bei der Gestaltung wird Wert auf Kreativität gelegt, nicht erlaubt sind allseits bekannte National- oder Regionalflaggen. Die Größe wird in der Auslobung vorgeschrieben. An die fünfzig Preisflaggen können als Belohnung für einen Monat an markanten Stellen in der Innenstadt aufgehängt werden.

P.S.: Wer hat in GT noch eine Nähmaschine und wer kann sie bedienen?

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GTopia 6/17: Aussichtsplattform

Es hat sich schon herumgesprochen, dass ich hier jeden Monat einen utopischen (aber realisierbaren) Vorschlag für meine Heimatstadt poste. aussichtsplattform         In diesem Monat möchte ich die Entscheider davon überzeugen im Nachgang der hervorragenden Aussicht, die man auf der Pfingstkirmes über unser „plattes grüne Land“ genießen konnte, eine ständige Aussichtsplattform auf dem Rathaus zu installieren.

Noch gibt es den Weitblick nur als Fotomontage!

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GTopia Mai 17: Neue Straßennamen

Paradiesbauer wünscht sich im Rahmen seiner Gütersloh-Utopien kreative neue Wege- und Straßennamen in einem Neubaugebiet.

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Wie wäre es mit Wohn-, Stich-, Quer-, Fern-, Milch-, Wasch- oder auch Ameisenstraße? Oder auch: Flucht-, Heim-, Aus-, Irr-, Um-, Rechts-, Ein-, Geschäfts- oder auch Atemweg?

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GTopia 3/2017: Offenes Gemeinwesen

Das Vertrauen in uns und die Kooperation mit uns Bürgern ist bei der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung nicht besonders ausgeprägt. Nichtöffentlichkeit im Bereich der Sparkassengremien, der Windkraft im Rhedaer Forst, der 3. Gesamtschule z.B. sind drei aktuelle Beispiele versäumter Transparenz.transparenz

Diese Mentalität gilt es abzulegen, wo immer das aus rechtlichen Gründen geht. Und da geht noch einiges. Eine offene Gesellschaft vitalisiert Demokratie und wirkt dem postfak-tischen Populismus entgegen. Zeit diese Utopie in der Gegenwart anzusiedeln!

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GTopia 1/17: Stadt sammelt Klamotten

sammlung stadt gueterslohDas seit 01.06.2012 reformierte Kreislaufwirtschaftsgesetz macht es möglich, dass sich auch Städte und Gemeinden im Abfallsegment der Alttextilien engagieren können. Weit über 1oo Kommunen haben sich auf diesen Weg begeben, der auch frisches Geld in die klammen Kassen spült.

Einige Städte sammeln die Textilien nicht in den bekannten Gr0ßcontainern, sondern einmal im Monat in der blauen Papiertonne!

Damit der Vorschlag keine Utopie bleibt, fehlt nur noch der kommunalpolitische Wille!

Natürlich dürfen die bekannten Organisationen auch weiterhin sammeln, ´Konkurrenz hebt das Geschäft´.

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Bau-GTopia im Dezember 2016

Paradiesbauers Entwurf für den Realisierungswettbewerb zur Neugestaltung der Stadthallenfassade:umgestaltung

Nach der Würfelumhüllung des Theaters ist eine Ganzkörperglasglocke der Stadthalle einen utopischen Gedanken wert. Alle kleinteiligen Sanierungen an der Fassade wären hinfällig und man könnte dabei noch eine halbe Million Euro sparen.

Einfach mal großstädtisch denken und handeln!

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GTopia November: E i s b a h n 2017

Eine Stadt mit 100000 Einwohnern  sollte im Winter eine sichere überdachte Eisfläche für ihre Bürger vorhalten!

WandertagAnne-Frank-Gesamtschul-Wandertag im letzten Jahrhundert (!) zur Eisbahn Bielefeld-Brackwede (damals noch ohne Dach)

Der Strom würde natürlich aus regenerativer Energie erzeugt werden. Damit sind die Stadtwerke als Betreiber prädestiniert. Standorte können sinnvollerweise das Gelände gegenüber der Welle oder am Nordbad sein. Welche Sponsoren geben eine Starthilfe? Wer überzeugt die Kommunalpolitker? Sind nicht bald Wahlen?

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GTopia August 16: KunstSchaltKästen

Im Monat August schlage ich als Gütersloh-Utopie die künstlerische Umgestaltung diverser Schaltkästen (SWG,Telekom u.a) im Innenstadtbereich durch Künstler des Kreises Gütersloh vor. Dabei darf die Funktionsweise natürlich nicht  behindert werden.

Die Realisierung findet nach einem Wettbewerb statt. Die schon von Schulklassen bemalten Kästen werden erhalten oder von diesen neu übermalt. Münster

Ein Beispiel aus Münster: Tobias Rehberger „The moon in Alabama“

Mehr Text zu Münsters Bahnhofsviertelgestaltung auf  www.mehr-fuer-guetersloh.de

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Verspätete GTopia: L i c h t s p i e l e

GTopiaFür den Juli 2016 stelle ich nachträglich im Rahmen der Gütersloh-Utopien „Ortsunab-hängige Lichtspiele“ vor. An markanten großen Flächen können Passanten über die Beamertechnik Besonderheiten unserer Stadt kennenlernen. Neben dem Verkehrsverein, dem Stadtmuseum, dem Archiv, dem Kunstverein, dem Presseamt, den Kulturmeilen-machern, der Weberei, den Kulturarbeitern von Park- und Wapelbad u.v.a. können auch heimische Künstler oder auch ganz „normale“ Bürger ihre Sichtweisen über unsere Stadt in Bildern oder Filmen vorstellen.

Gelegentlich sind die von mir oben genannten „Lichtspiele“ schon genutzt worden (z.B. im Bürgermeisterwahlkampf, bei einer Kunstaktion des Kunstvereins oder auch während des WDR3 Jazzfestes).

GTopia

Neutrale Wände gibt es dafür genug, z.B. am Rathaus, am Theater, am Wasserturm, am Büskerplatz, am Giebel des Amtsgerichts (rechts unten) oder anderswo.

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