
Ob diesen plakativen Empfang die ehrwürdigen Lehrer des Stiftgymnasiums ihren SchülerInnen zum neuen Schuljahr aufgeprayt haben, konnte nicht aufgeklärt, muss aber bezweifelt werden!
Ob diesen plakativen Empfang die ehrwürdigen Lehrer des Stiftgymnasiums ihren SchülerInnen zum neuen Schuljahr aufgeprayt haben, konnte nicht aufgeklärt, muss aber bezweifelt werden!
Auf der 3. Eigenart-CD gehen wir abends auf eine improvisatorische Wand(ler)ung:
Die kleinen Künste sind bei bestem Wetter für einen musikalischen Hotspot zurück!
Sommerliche Abkühlung mit Paradiesbauers serieller VerpackungsART
Ob die Investorenarchitektur innenstadtprägende Gebäude erschaffen kann, muss man zumindest in Frage stellen, wenn man sich die neu errichteten Gebäude der letzten Jahre revue passieren läßt.
Aber vielleicht gelingt es ja hier einen Phönix aus der Asche der Brandruine zu bergen!?
Keine Liebe ohne Leid. So covern wir auf unserer (DUO OPAs) II. Lovesongs-CD für Freunde und Familie auch einen Countrysong von Tom Paxton, der im Jahr 1964 veröffentlicht und im Original „Last thing on my mind“ betitelt wurde. In meiner deutschen Übersetzung titelte ich mit „Mein letzter Gedanke“:
Die neue Postfiliale hat nicht nur Probleme mit der Hausnummer in der Kaiserstraße. Es bedarf auch einer Aufklärung, ob die Post Räume der Postbank nutzt oder umgekehrt, denn am Haupteingang ist nur ein Postbankschriftzug über den Türen angebracht.
Wer umweltbewusst mit dem Rad vorfährt hat ein weiteres Problem: Wo soll er sein Rad ortsnah gesichert abstellen? Der Verweis auf den Bahnhofsvorplatz ist eine denkbar schlechte Lösung. Kommt da noch was?
Bin ich die letzte Generation, die im Elternhaus beim Einkochen geholfen hat und die heute immer noch Vorratshaltung mit Produkten aus dem eigenem Garten „betreibt“?
Kann die aktuelle Gasgemengelage und der kommende Winter diese uralte Vorsorge-maßnahme beleben?
Fragen eines Paradiesbauern!
Das neue Rampen-Parkhaus am Kreishaus ist schon ein Hingucker vor dem gradlinigen münsteraner Horizont. Die leicht schräg gestellten Parkdecks ermöglichen „so nebenbei“ die Auf- oder Abfahrt zur nächsten Ebene. Eine geniale Idee, aber doch eher autogerecht!
Gesehen in Bad Iburg
Der Grundwasserstrahl trifft auf diverse Oberflächen und kreiert einen ganz eigenen Sound. Sie werden Ohrenzeuge einer weltweit ersten Improvisation während der Heißzeit:
Da sage mal einer, unsere Verwaltung habe die Zeitenwende in der Verkehrspolitik noch nicht erkannt!? Um das Klima zu verbessern benötigen wir jedoch nachhaltigere Maßnahmen um den Autoverkehr zu reduzieren.
Nach der Dalke ist nun auch der Westring überbrückt. Der Cortenstahl zeigt bereits jetzt schon seine besondere rostige Patina, die vor einer weiteren Durchrostung schützen soll.
Aus meinem Gedichtband „Saisonlyrik“
Führen wirklich alle Wege nach Rom? Bleib lieber mal stehen und höre in dich hinein, dann kannst du seelenkonformere Entscheidungen fällen. Und das nicht nur, wenn es um Weggabelungen geht:
Stahl statt Holz, Farbe statt NaturMaserung!?
Luftig und zugleich isolierend an diesen heißen Tagen!
Die Gründung der Großbaustelle zwischen Kökerstraße, Trommelpättken und Martin-Luther-Kirche setzt dem Fasan konstruktiv stark zu. Elf waagerecht arretierte Stahl-stangen in Geschossdeckenhöhe bilden seit einigen Tagen ein statisches Stützkorsett an beiden Giebel.
Hoffen wir, dass der denkmalgeschützte Vogel weiterhin aufrecht stolzieren kann und dass kein Bauarbeiter zu Schaden kommt.
An einer Deicherhöhungswand in HH-Wilhelmsburg
Ein kleines Stückchen zur Kürzung von Wörtern ist auf meiner zweiten Audiohäppchen-CD gespeichert. Mal kurz reinhören? Wan. vers..winden dad..ch Inhal.e?
Alle Welt redet von der Verkehrswende, verpasst die Post den Zeitgeist?
Der bunte Mangoldmix kommt bei uns im Sommer häufig auf Herd und Tisch.
Die kolossale „Weißheit“ der renovierten Stadthalle ist im rückwärtigen Ein- und Ausgangsbereich durch den dunkel gehaltenen, zweigeschossigen kleinen Anbau unterbrochen.
So bekommt auch die Gefolgschaft der Torheit einen kleinen kontrastierenden Eyecatcher zur Verfügung.
Ok, ok, Ausnahmeregelung: Eigennamen dürfen falsch geschrieben werden!
Wie verrückt sind Hummeln nach Lavendel. Sie arbeiten wie „auf Droge“ in einem wahnsinnigen Tempo. Selbst für ein scharfes Foto wollte keine stillhalten:
In Höhe des Westrings, kurz vor der Dalkebrücke aufgespürt. Vielen Dank an die Sperrmüllangler!
Die Schattensuche unter der Catalpa ermunterte zu diesem Motiv.
Das Brücken“muster“ ist da: Filigrane Linien durch kompaktbrutale Stahlplatten – Leichtigkeit und Schwere zugleich – rostfarben über die Dalke.
Wann kommt das gewichtige lange End über den Westring?
Damals! Klassische Bildbearbeitung in Erinnerung.