
Dieser ältere Gospelsong wurde 1961 von Ben E. King aufgegriffen und 1975 von John Lennon sehr erfolgreich gecovert. Nun versucht sich unser DUO OPA mit einer deutschen Fassung daran:
Dieser ältere Gospelsong wurde 1961 von Ben E. King aufgegriffen und 1975 von John Lennon sehr erfolgreich gecovert. Nun versucht sich unser DUO OPA mit einer deutschen Fassung daran:
Noch vertraut man der Plakatwerbung im Straßenraum als Informationsquelle. (Foto oben links: Kreuzung Marienfelder Str./B 61; Foto oben rechts: Kökerstraße; Foto unten: Verler Straße)
Es klingt fast so wie Meeresbrandung, ist aber ganz das Gegenteil davon. Wer die Brücken über Nord- und Westring überquert und ein paar Minuten innehält, hört die Verkehrsbrandung, die Tag und Nacht über den Ring flutet.
An alle gewählten Politiker: Tempo 50 würde dieses Automeer etwas beruhigen!
Paradiesbauers Fotocollagen-Beitrag zur KlimaWoche auf dem Schulstraßenpflaster
In der Ausstellung „NASEWEIS SOCKELAXON“ des Keramikers David Rauer konzeptioniert dieser für seine experiementell anmutenden Einzelobjekte absurde grobschlächtige Rauminstallationen, Tische und Stelen aus ungehobelten Brettern und Tischlerplatten.
Abseits gepflegter klinikreiner Ausstellungen ermuntert diese zu mehr subversiver Kuration! Bis zum 01.10. kann man sich in den historischen Räumen Am Alten Kirchplatz 2 in der gebaute Innenarchitektur verlieren und ergründen, wie manche Objekte wohl hergestellt wurden. Neue Öffnungszeiten: Fr, Sa, So 13-19 Uhr.
So viele Initiativen können nicht irren: Es muss auch in Gütersloh etwas geschehen, um den Klimawandel zu begrenzen!!!
Infos und Detailprogramm findet Ihr auf der Website: klimawoche-guetersloh.de
Weltweit erleben wir Menschen, wie unsere Lebensgrundlagen zerstört werden. Kann da ein einzelner Streiktag noch etwas verändern?
In Gütersloh führen die Parents4Future ersatzweise um 13:30 Uhr ab dem Berliner Platz den lokalen Klimastreik durch ein KinderwagenCorso durch!
Neben den DUO- und TRIO-Allsaitz-Projekten gibt es noch die SOLO-Allsaitz-Projekte. Von einem, dem Outdoor-Percussion-Projekt, hören Sie heute das Beispiel „Pendler“ aus dem PKW-Cockpit, bevor die Fahrt zur Arbeitsstätte beginn:
Hier starten!
Bald kann man wieder das bekannte Pättken passieren. Allerdings wurde es nicht nach der historischen Vorlage wiederhergestellt. Bodenplatten und Mauerwerk wurden stark verändert. Vor dem Erdgeschoss eines Gebäudes (auf dem Foto ganz hinten) gibt es zur Zeit (?) keine Mauer mehr!
Insgesamt steht die „Zuhochbebauung“ zu dicht an dem historischen Weg von der Kökerstraße zum Berliner Platz oder zur Kirchstraße.
Der Klinikfriedhof des heutigen LWL-Klinikums ist auch eine Station an diesem Tag!
Er besteht aus drei Bereichen, dem Patienten- (1910) und Soldatenfriedhof (aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg) sowie dem Angestelltenfriedhof, der 1913 erstmals verzeichnet wurde. Insgesamt gibt es hier 60 Wahlgrabstätten und 28 Reihengräber. 2014 wurde auf dem Friedhofsgelände eine Gedenkstätte zur Erinnerung an die im Zweiten Weltkrieg ermordeten 1017 Patienten angelegt. Die Gedenkstätten sind öffentlich und frei zugänglich.
Rahmenprogramm 10 und 13 Uhr Führung durch David Schulte-Döinghaus über den Friedhof, Treffpunkt ist an der Kreuzkirche auf dem Klinikgelände (Gebäude 18, Zugang über Parkplatz „Im Füchtei“ oder Parkplatz Buxelstraße) 12.30 bis 15 Uhr ist das Café „malZeit“ geöffnet.
60 Vereine, Organisationen und Initiativen zeigen heute zwischen 11 und 18 Uhr entlang der Open-Air-Meile zwischen Dreiecks- und Theodor-Heuss-Platz ihre Themenvielfalt. Ohne das Engagement der Gütersloher Bürger sähe es in vielen Bereichen stiefmütterlich aus. Selbst der Bürgertag selbst wäre ohne Bertelsmann- und Bürgerstiftung bescheidener ausgefallen.
Wenn ich aber z.B. an die Kinderarmut in unserer wohlhabenden Stadt denke, glaube ich, dass auch die Politik ihre Prioritäten bei der Mittelvergabe überdenken sollte!
Gefertigt aus Büchern / Broschüren / Katalogen. Ihre Informationen waren nicht mehr auf dem neuesten Stand!
Die Neubebauung am Trommelpättgen, zwischen dem ehemaligen Fasan und der Martin-Luther-Kirche ist fast fertig. Seit einigen Wochen erahnt man, dass hier zu dicht und zu hoch gebaut wurde.
Das Gegenargument „Anders kann man heute nicht profitabel bauen“ ist bekannt und doch falsch, weil es hier städtebaulich gesehen um eine Keimzelle der Innenstadt ging!
Auf unserer Spielart-CD gibt es ein Kinderlied, das vom Wörtervergessen handelt. Konkrete Hilfe gibt es dabei im Refrain . . .
Dafür das Dreieck ansteuern!
Die Inselweiden auf dem Stadtparkteich wurden flachgelegt. Große Regenmengen auf dem Sommerlaub brachten die Altersschwachen wohl aus dem Gleichgewicht!?
Zum ersten Mal entdeckte ich nach dem letzten Starkregen ein gefülltes Regenrückhaltebecken am Kreishaus. Für die einen ein drohendes Zeichen des Klimawandels, für andere eine willkommene Spiegelung fürs Fotospiegelkabinett.
Aus meinem Buch „Saisonlyrik“
„Love Is All Around“, im Original 1967 eingespielt von „The Troggs“, hat Paradiesbauer ins Deutsche mit „Rundherum ist Liebe“ übersetzt und mit Galli T. gecovert:
Die Hinterhofbebauung und Flächenversiegelung in der Moltkestraße schreitet unaufhörlich voran. Foto: Neubau zwischen Moltekestraße und städtischem Gymnasium.
Ein „gelungenes“ Beispiel für unsinnig viel graue (Beton)Energie ist nun an der Carl-Bertelsmann-Straße / Ecke Blumenstraße zu betrachten. So unsinnig wie Schottergärten!