1. Platz
2. Platz 3. Platz 4. Platz
Die ersten vier Plätze im Fotowettbewerb Christbaumkugeln wurden vergeben. Platz 1 und 2 stellte ein Verpackungskünstler, Platz 3 ein Rußzeichner und Platz 4 ein Grundschüler zur Verfügung. Vielen Dank!
1. Platz
2. Platz 3. Platz 4. Platz
Die ersten vier Plätze im Fotowettbewerb Christbaumkugeln wurden vergeben. Platz 1 und 2 stellte ein Verpackungskünstler, Platz 3 ein Rußzeichner und Platz 4 ein Grundschüler zur Verfügung. Vielen Dank!
1. Platz 2. Platz 3. Platz
4. Platz 5. Platz 6. Platz
In der Kategorie Xmas-Mix wurden folgende weitere Plätze vergeben:
4. Platz 5. Platz 6. Platz
Eine Rangfolge festzulegen, war nicht einfach, aber:
Die Publikumspreise erhielten die Tannenbäume am Telekomhochhaus in Bielefeld und das lichtgeschmückte Rathaus in Gütersloh.
In der Kategorie Piktogramm belegten der Straßenbaum den ersten und die Minipreistannen den zweiten Platz.
Anderen Plätze lichte ich am zweiten Weihnachtstag ab.
Jetzt gehts nicht mehr um die Wurst, jetzt gehts um die Zukunft einer innenstädtischen Bebauung. Eines der letzten Entwicklungsgebiete in zentraler Lage sollte nicht allein einer Investorenfamilie überlassen werden. Die städtebauliche Idee, dort Gestaltungs-alternativen durch einen Wettbewerb zu erhalten, ist richtig. Nur muss ein guter Entwurf dann auch umsetzbar sein!
Vielfältig die Wettbewerbsbeiträge für die Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Westring. Die geschwungenen Linien kann man zur Zeit vor dem Ratssaal im 7. Geschoss des Rathauses gedanklich abgehen oder abfahren.
Die Chance auf eines der ausgefallenen Brückenbauwerke wurde nicht genutzt, da stehen in Gütersloh schon Kostengesichtspunkte dagegen. Schade, denn wir haben nicht oft die Möglichkeit ein exorbitantes Bauwerk für den nachhaltigen Verkehr zu errichten. Das Geld fließt dann doch eher weiterhin in den Straßenbau.
Platz 5: Zwei aufgeschnittene Teelichter vom Max, Platz 6: Deckelabdruck einer Quarkverpackung vom Kai, Platz 7: Fensterdeko Einrichtungshaus an der Blessenstädte, Platz 8: Minipreis Brockhäger Straße.
Foto: Leuchtstern am Büskerplatz
Liebe Leser. Jedes Jahr im Dezember bitte ich euch mir ein ausgefallenes Weihnachts-symbol per Mail (zimmermann-juergen@gmx.de) zukommen zu lassen. In diesem Jahr suche ich interessante Leucht-Sterne, die in unserer Stadt für Weihnachtsstimmung sorgen sollen.
Nach Weihnachten werde ich drei prämierten Leucht-Stern-MailerInnen jeweils die neueste Paradiesbauer-CD zukommen lassen (Postadresse nicht vergessen!). Vielen Dank im Voraus!
Am 23.12. möchte ich ein paar außergewöhnliche Christbaumkugeln vorstellen. Dazu rufe ich meine werten Bloggucker für eine Woche zu einem Fotowettbewerb auf.
Lasst mir eure absonderlichen kugelrunden Fundstücke, die man an einen Weihnachts-baum hängen kann, per Mail über zimmermann-juergen@gmx.de zukommen. Die drei Fotos, die ich dann posten werde, erhalten als Preis die neue Herbstlieder-CD vom DUO OPA zugeschickt. Also Adressen nicht vergessen und bitte einen Hinweis, ob ich euren Namen nennen kann oder nicht. Vielen Dank im Voraus.
Im Nachtrag zu meinem „StraßenART“-Wettberwerb wurden mir (leider verspätet) zwei weitere Bilder zugespielt, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Das linke Foto soll aus Marienfeld stammen. Das rechte aus unserer familienfreundlichen Stadt (?).
Freund Jurek schickte mir ein Beispiel vom Biggesee (vor der Tauchschule).
Doch leider können nur Beispiele aus Gütersloh gewertet werden. Einsendeschluss über zimmermann-juergen@gmx.de ist der 31.10.2017 !!!
Im Siegerentwurf zur Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes befindet sich auf dem jetzigen Postgelände der neue ZOB, Parkplätze und eine kleinere Poststelle.
Wie der Plan mit dem neuen Eigentümer Hagedorn umgesetzt werden wird, ist öffentlich noch nicht bekannt. Transparenz sieht anders aus!
Fahrradstellplätze sollen in die Höhe gebaut werden. Über den alten ZOB kann man dann fußläufig weniger gefahrlos vom Bahnhof am Kino vorbei in die Innenstadt und / oder zurück laufen.
Bin gespannt, was vom Siegerentwurf realisiert wird!
Mein „realisierbarer“ Vorschlag für den Juli: Fahnen bringen Farbe und Bewegung in die Innenstadt. Deshalb schreibt Gütersloh-Marketing o.a. einen Flaggen- oder Fahnen-nähwettbewerb aus. Bei der Gestaltung wird Wert auf Kreativität gelegt, nicht erlaubt sind allseits bekannte National- oder Regionalflaggen. Die Größe wird in der Auslobung vorgeschrieben. An die fünfzig Preisflaggen können als Belohnung für einen Monat an markanten Stellen in der Innenstadt aufgehängt werden.
P.S.: Wer hat in GT noch eine Nähmaschine und wer kann sie bedienen?
In der Katergorie X-Mas-Mix gab es folgende Plätze:
1. Platz 2. Platz 3. Platz
Bis zum 24.12.2016 können meine BlogGucker auch selbst tätig werden.
Wenn Sie eine Alternative zum herkömmlichen W-Baum finden oder selbst eine gestalten, halten Sie diese in einem Foto fest und schicken es an zimmermann-juergen@gmx.de. Der / die Siegerbaumfinder/in bekommt die neue Eigenart-CD vom Trio Allsaitz zugeschickt!
Die Abrissbagger fressen unaufhaltsam weiter. Nun geht es in die Münsterstraße zu zwei markanten Gebäuden, die angeblich nicht saniert werden können.
Ein schon bekanntes Muster läuft dabei ab: Stadtbekannter Investor kauft in diesem Fall beide Gebäude, hätte sie natürlich gerne renoviert, das ist dann nach genauer Prüfung jedoch nicht wirtschaftlich, ein Denkmalschutz ist leider nicht angesagt, man verspricht dem Bauamt und der Politik aber ein Wettbewerbsverfahren für einen hochwertigen Neubau, somit erfogt die Abrissgenehmigung. Dann wird unwiderruflich abgerissen, danach zaubert man einen stadtbekannten Architekten aus dem Hut, der sowieso den Wettbewerb gewonnen hätte und alle Beteiligten sind zufrieden.
Und wieder hat eine Straße ihren Charakter eingebüßt. Wie sehen jetzt die anderen alten Häuser neben dem Neubau aus? Dann geht das ganze Procedere von vorne los!
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Auf dem ehemaligen Gelände des Hallenbads will die Landwirtschaftskammer ihre Buchstellenzentrale errichten. Laut Protokoll des Planungsausschusses vom 20. Oktober 2015 sollten Planungskonzepte „… im Rahmen eines Wettbewerbs oder einer Mehrfachbeauftragung …“ erarbeitet werden. Davon will der Investor BSB GmbH (Tochter-gesellschaft des Westfälische-Lippischen Landwirtschaftsverbandes) angeblich aus Zeitgründen nun nichts mehr wissen und präsentiert ein 43 Meter langes vierge-schossiges Gebäude des heimischen Architekturbüros Heitmann.
Die Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunalpolitik werden somit ein weiteres Mal konterkariert.
Auch dieses Jahr schreibt PB wieder einen Tannenwettbewerb aus. Bis zum heiligen Abend kann man ihm über seine Mailanschrift (siehe Impressum oben) künstlerisch veränderte oder auch ähnlich aussehende „Weihnachtsbäume“ zukommen lassen.
Die ersten vier Preistannen werden an dieser Stelle veröffentlicht. Den Preisträgern „winkt“ ein schnittfrischer Tannengrünzweig aus dem Paradiesgarten.
Im Herbst 2014 prämierte der Bund Deutscher Architekten (BDA) das Theater und das Bürogebäude des Architekten Hauer an der Blessen-städte 38 mit einem zweiten Platz. Glückwunsch!
In der Begründungn zur Auszeichnung des Bürogebäudes heißt es auszugsweise: Wie am Theater wurde hier auch würfelartig und monolitisch gebaut, . . . das Gebäude agiere über den öffentlichen Raum hinweg mit seinem „großen Bruder“, dem neuen Theater . . . mute mit seinen . . . (dicken) Wänden ohne zusätzliche Dämmschichten mit hohem Speicherpotential archaisch an . . . ein großzügiges Foyer mit Wendeltreppe führe in Ausstellungs- und Veranstaltungsräume, die das kulturelle Engagement des Architekten widerspiegele . . . (vgl. NW vom 29.10.2014)
Die nachhaltige, klassische Bautechnik ohne technischen Schnickschnack wie z.B. künstliche Dämmschichten und moderne Lüftungssysteme findet zwangsläufig gestalterischen Ausdruck in einer robusteren Bausubstanz.
Ob allerdings eine so mächtige und gleichförmig strukturierte, von einigen Passanten als „zu klobig“ beurteilte Fassade dem Eingangsbereich der Blessenstädte gut tun wird, bleibt dem Gefühl jedes einzelnen Betrachters überlassen.
Ich frage mich jedoch als ehemaliger Architekturstudent an dieser Stelle nicht ohne ein gewisses Augenzwinkern, woher hat Herr Hauer nur seine Inspiration bekommen?
War er zu oft auf der Sparrenburg, an der Kunsthalle oder hat ihn seine Bielefelder Hochbunkersanierung bis nach Gütersloh verfolgt?
Der Jury wurden bis heute fünf Weihnachtsbaumentwürfe eingereicht
In der Pressekonferenz der einköpfigen Jury wurde Paradiesbauers Papierbeispiel eindeutig mit dem ersten Preis bedacht. Herzlichen Glückwunsch auf diesem Weg!
Heute wird der erste und der zweite Platz der Hausbandenwerbung vergeben!
1. Platz Bismarkstraße
2. Platz Pavenstädter Weg
Der dritte und vierte Platz der WM-Hausbandenwerbung wird heute vergeben!
3. Platz Marienfelder Straße 4. Platz Carl-Bertelsmann Straße
Am bundesweiten Tag des Denkmals präsentiert Gütersloh über 20 Stationen seiner Baugeschichte, die sich der heimischen Abrissmentalität erfolgreich widersetzt haben. In diesem Jahr wurde der Schwerpunkt auf „Holz“ gelegt.
Paradiesbauer zeigt mal wieder zwei Details eines denkmalgeschützten Objektes, das zu erraten ist. Wer als erster unter zimmermann-juergen@gmx.de eine Mail mit dem richtigen Ergebnis sendet, erhält eine Foto-Denkmalplakette.