Werbebotschaften gibt es weißgott genug in unserer Stadt. Die letzten „weißen Flecken“ sollten Hauseigentümer für sinnvolle und positiv wirkende Spruchweisheiten nutzen.
Die Maler- und Gerüstkosten werden aus dem Stadtsäckel beglichen, nachdem der Kultur-ausschuss über eine Liste von gemeinschaftsstiftenden Sprüchen entschieden hat.
Könnte ein Beitrag zum Wettbewerb des Zentrenmanagement-Prozesses sein!
Foto: Friedrich-Ebert-Straße gegenüber der alten Feuerwache