
Oben links und unten in der Kökerstraße, oben rechts zwischen Ibrüggersteich im Stadtpark und der Dalke.
Oben links und unten in der Kökerstraße, oben rechts zwischen Ibrüggersteich im Stadtpark und der Dalke.
Oben: Pavenstädt (Kita), unten links oben: Botanischer Garten, unten links unten: Park am Magnolienweg, unten oben rechts: Dalkeaue Nähe Klärwerk, unten rechts unten: Am ZOB
Bald kann die neue Fußgänger- und Radfahrerbrücke über Westring und Dalke freigeben werden. Weitere Teile sind angeliefert und aufgesetzt worden.
Nach wie vor ein Hingucker, trotz rostiger Patina durch den Cortenstahl!
Stahl statt Holz, Farbe statt NaturMaserung!?
In Höhe des Westrings, kurz vor der Dalkebrücke aufgespürt. Vielen Dank an die Sperrmüllangler!
Das Brücken“muster“ ist da: Filigrane Linien durch kompaktbrutale Stahlplatten – Leichtigkeit und Schwere zugleich – rostfarben über die Dalke.
Wann kommt das gewichtige lange End über den Westring?
Das Gelände an der Dalke, gegenüber vom Parkbad, seitwärts von Avenstroths Mühle, ist bereits planiert. Ganz klar ist die Politik / Verwaltung sich wohl noch nicht, wie viele Wohneinheiten hier ein auswärtiger Investor „hoch“oder „breit“ bauen darf!?
Angesichts der lange schon bestehenden quirligen Parkbad-Nachbarschaft sollte es eine hochpreisig erkaufte „ruhige“ Wohnlage jedenfalls nicht werden!
Die Pfeiler der neuen FußgängerInnen- und RadfahrerInnenbrücke über Westring und Dalke boten vor ein paar Tagen schöne Fotomotive. Bis die Brücke benutzbar ist, werden noch einige Monate Richtung Ems dahinfließen.
Die Fundamentierung der neuen Radfahrer- und Fußgängerbrücke über Westring/Dalke hat begonnen, bis zur Benutzungsfreigabe werden noch Monate vergehen, hinderliche Umleitung inbegriffen!
Es tut sich etwas an der Fußgänger- und Radfahrerbrücke über Westring und Dalke!
Am Westring müssen die Fußgänger und Radfahrer in jeder Richtung wegen der Baustelle jedoch auf den Universalstreifen der zweispurigen Ringstraße ausweichen. Hier droht Gefahr!
Im heutigen Gütersloh-Ton-Beispiel habe ich fünf Staugeräusche, die ich auf einem Spaziergang an der Dalke von der Neuen Mühle Richtung Innenstadt aufgenommen habe, in natürlicher Reihenfolge hintereinander geschnitten.
(mal reinhören?)
Folgende Staustufen sind zu hören:
1. Neue Mühle, 2. Klärwerk-Auslauf (Keine Staustufe!), 3. Im Füchtei (Siehe Foto), 4. Gabelsberger Weg, 5. Ohne Namen (Zwischen Gabelsberger Weg und Hermann Simon Straße)
Als altachtundsechziger Risikogruppenangehöriger bin ich gespannt auf das Verhalten der Jugendlichen unserer Stadt. Werden sie den Anordnungen und Dalkesperrungen Folge leisten oder sich andernorts „spontan vermummt versammeln“? Ich glaube, wir hätten uns das damals nicht (ver)bieten lassen . . . . .
StadtKlangFinder unterwegs: Wie rumort die Dalke an ihren Staustufen
Heute hören Sie wie sich im Sommer Dalke-Staustufen in Richtung östliche Stadtgrenze anhören: Zunächst Meiers Mühle, es folgen die Avenstroths Mühle, eine kleine Stufe vorm Amtenbrink Wehr, das Amtenbrink Wehr selbst und zuletzt die hohe Stufe der Strangmühle.
Warum der Strangmühlenwasserfall nicht zur Stromerzeugung genutzt wird, konnte ich nicht klären. Man könnte mal die Stadtwerke oder die Eigentümer fragen?!
Diese Buche am Dalkeweg, nähe St. Pankratiuskirche, könnte ein Beispiel für das Baum-sterben durch den Klimawandel werden. Ein Wandel, der auch Gütersloh nicht ver-schonen wird, denn der Grundwasserspiegel sinkt bereits. Damit haben nicht nur Buchen ein Problem.
Tausende Räder haben wir gestern an der Alten Weberei, an der Dalke und anderswo gesehen. So sieht Verkehrswende aus. Heute dominieren wieder die Autos.
P.S.: Am Sonntag beginnt das Stadtradeln
Im Februarheft des GT-INFOS thematisiere ich die Ungleichbehandlung der verschie-denen Verkehrsteilnehmer. Während die Autofahrer weiter auf dem Ring rasen dürfen, müssen Fußgänger und Radfahrer auf dem Dalkeweg zwei Brücken weiträumig um-schiffen. Mehr dazu auf der vorletzen Seite des Stadtmagazins.
Unser Bürgermeister hat sich ein ehrgeiziges Projekt vorgenommen:
Nach den Wasserspielen am Berliner- und Konrad-Adenauerplatz soll demnächst ein Seitenarm der Dalke durch die Innenstadt fließen. Nachdem der geteilte Fluss zunächst durch einen Tunnel zum Berliner Platz umgeleitet wird, tritt er dort an die Oberfläche, plätschert die Berliner Straße hinunter und vereinigt sich wieder in Höhe der Weberei mit dem Mutterfluss.
Wenn die Gutachten über den Tunnelstich und die Gefällestruktur vorliegen, sollen Planungsauschuss und Rat darüber beraten.
Kritiker, die unserem Bürgermeister keine realisierbaren Utopien zugetraut haben, sind ab heute eines Besseren belehrt worden. Ein paradiesischer GTopiavorschlag!
Seit 16 Jahren bearbeitet der Fachbereich Grünflächen den einstigen Kanal. Zuletzt wurde der 11. Abschnitt westlich des Klärwärks großflächig renaturiert. Insgesamt ein großer Gewinn für das Stadtbild!
Aue Nähe Strangmühle
Aue Nähe Im Füchtei
Aue Nähe Neue Mühle
Auch unsere Bäche und Flüsse transportieren die bunte Fracht, verteilen Herbstlaub im weiten Land. Manches Blatt schwimmt bis zur Nordsee.
Heute um 15:00 Uhr färbt sich die Dalke wieder goldgelb, wenn der Startschuss im Stadtpark (Licht- und Luftbad) verhallt ist.
Den Verkaufserlös und die Spendeneinnahmen dieser Charity-Veranstaltung kann sich wie immer das Kinderschutzzentrum gutschreiben.
Am 1. Mai, gegen 17:00 Uhr, fanden wir eine ungewöhnlich große Menge junger Menschen (nach Polizeiangaben 3000 !) auf der DalkeAue (Nähe Gabelsberger Weg) vor. Diverse MusikstilRichtungen tönten aus selbstgebauten LautsprecherFahrradAnhängern, um die sich einzelne Grüppchen auf Decken zum AlkoholPicknick ‚breit‘ gemacht hatten.
Dieselbe Wiese am Morgen danach: Das GrünflächenAmt hatte alle Hände (Rasenmäher-fangkörbe) voll zu tun, um die Reste der FreiluftFete zu beseitigen. Doch die Drogen- und AbfallThematik steht auf den GTon-Seiten nicht im Vordegrund, sondern der . . . . Klang.
Wenn Sie das Dreieck anklicken, hören Sie zunächst den Sound an der (organisierten) Wapel, im letzten Viertel der Aufnahme dann den Sound an der (unorganisierten) Dalke. Beides scheint ein großes Bedürfnis unserer Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachsenen zu sein !!
Morgen, 14:00 Uhr, ist es wieder soweit, Gütersloh lässt Plastik schwimmen!
Missverstandenes Ziel :Wieviele Enten schaffen es bis in die Ems, wieviele in die Nordsee?
Vier weitere Staustufen für den Gütersloh-Ton (G-Ton) aufgenommen
Zuerst hören wir die Geräusche an einer kleinen Staustufe am Westring, dann geht es akustisch zum Riegerpark nähe Berufsschulen, anschließend zur Alten Weberei und schließlich zu Meiers Mühle (siehe Foto). Bei dieser Staustufenfallhöhe wird der Klang zwangsläufig zum Lärm!
Fortsetzung bis zum Stadteintritt der Dalke folgt in drei Wochen!
Das Pättken zwischen Blessenstätte und Dalkeweg kann nur mit Angler-stiefeln oder gar nicht passiert werden!
Welcher Millionär benötigt noch eine Spendenbescheinigung?
Ein O-Ton im SpannungsVerhältnis zwischen DalkeFluss und VerkehrsFluss
Brücke am Westring, Untertunnelung der Dalke
Während einer O-Ton-Aufnahme am neuen Dalkewasserrad bei Meiers Mühle kamen mir zufällig die SpechtARTisten vors Mikrofon.
Spontan ergriff ich die Möglichkeit die tontechnisch eher scheuen Bildaktivisten zu interviewen. Wie immer hatte Günter seine ganz eigene Sichtweise von den vermeintlich lärmenden Dingen:
Gütersloh besitzt viele Strände an denen wir die Seele baumeln lassen können und bei Hitze an der Strandbar ein kühlendes Getränk erhalten!
Foto: Weberei Biergarten
Heute ab 14 Uhr treiben die kleinen Gelben wieder die Dalke im Bereich des Stadtparks hinunter. Diese sind angenagelt und können wohl nicht mehr ins Wasser!?
Am Veranstaltungsort können auch heute noch „Last-Minute-Enten“ erworben werden. Der Besitzer der schnellsten Ente erhält als Preis ein Familienwochenende für zwei Erwachsene und zwei Kinder. Mit dem Erlös finanziert das Kinderschutz-Zentrum einen Teil der erforderlichen Eigenmittel von 35.000 € im Jahr.
Es läuft, zwar langsam, aber es läuft … und … man hört es gar nicht, der Wasserfall / die Staustufe ist wesentlich lauter!
Haben wir ein Glück, dass wir nicht im Mittelalter leben, als man Urin und Fäkalien noch auf die Straße goss und auf den nächsten Regen wartete, der hoffentlich alles mitnahm!
Wie klingt heute der Auslauf des Klärwerks, wenn das gereinigte Abwasser in die Dalke abgelassen wird. Dazu der heutige Güterslohklang-O-Ton: