
Eine Improvisation führte uns in die Welt des Tangos, … unseres Tangos:
(Foto: Eine ehemalige Tanzfläche auf dem Dreiecksplatz)
Eine Improvisation führte uns in die Welt des Tangos, … unseres Tangos:
(Foto: Eine ehemalige Tanzfläche auf dem Dreiecksplatz)
Vor einer Woche improvisierten wir mit einer Opentunes-Stimmung einer Gitarre auf D:
Die letzte Blues-Improvisation „Stopp-B“ des vergangenen Jahres bringt das „bluesjunge“ TrioAllsaitz heute dem interessierten Publikum zu Gehör:
Für den ImproArbeitsTitel wählte ich „Capodaster“:
Unser Trio schlurft mal wieder übers Bluespflaster. Angeregt von Dietrich zur Neddens Text „Einer dieser Tage“ und der eigenen Weiter“dichtung“ stolpert heute nun Folgendes ins Web:
Auf der 3. Eigenart-CD gehen wir abends auf eine improvisatorische Wand(ler)ung:
Der Grundwasserstrahl trifft auf diverse Oberflächen und kreiert einen ganz eigenen Sound. Sie werden Ohrenzeuge einer weltweit ersten Improvisation während der Heißzeit:
Die Sonne schien auf unsre Trio-Häupter. So entstand schon im April die „Sonne satt“:
Aus meiner theateraktiven Zeit eine Improvisationsübung mit Fernsehgerät.
Nach einem trioabstinenten Jahr improvisierten wir vor einer Woche wieder leibhaftig mit drei „geimpften“ Gitarren. Dabei entstand diese kleine Meditation:
Da muss mensch sich erst einmal mit Sperrmüllsachen einrichten, um vergangenes Design zu spüren und verschollene Geräusche zu hören. Ich erwarb vor Jahren bei der Brocken-sammlung für 15 DM einen alten Bürostuhl, der mich seitdem während der Büroarbeit mit seinem Quietschen und Ächzen wach hält. Gelegentlich improvisiert er mit mir als Duopartner melodiöse Geräuschsequenzen, deren Sound ich durch Bewegungselemente beeinflussen kann. Wer es mir nachtuen möchte, klicke hier:
Elektrisch-elektronische Schaltungen, E-Instrumente, zwei Mikrofone und ein digitales Mischpult verstärken unser Trio, wenn wir den Sound für eine „Autobahnfahrt“ einspielen:
Auch diese Aufnahme ist noch vor Corona entstanden. Nach den Sommerferien gehts dann wieder unpluggt weiter – beim Trio Allsaitz.
Aus Vorcoronazeiten ein weiteres Hörbeispiel, das durch Kabel eingespielt wurde:
Aus der Ton-Konserverie der Vorcoronazeit der Anfang einer funkigen Eigenkomposition:
Vor 11 Jahren! Nach dem Abendbrot griffen die Allsaitigen zu ihren Gitarren und spielten das gemeinsam komponierte Stück „Afrika“ von ihrer Eigenart-CD Nr. 1. Zur Zeit mische ich die 3. Eigenart-CD ab.
Ein Klick links und schon sind Sie mittendrin!
Alle Stücke sind aufgenommen und abgemischt. Jetzt gehts an Covergestaltung und Brennprogramm. Als Vorgeschmack heute den „Kaugummiblues“ auf die Ohren. Er ist aus einer Improvisation entstanden:
Hier gehts ab!
Unsere Musikstücke haben ihren Ursprung in der Improvisation. Einer spielt ein paar Töne an und schon steigen die anderen ein. Manchmal entsteht daraus ein Stück, das wir über Monate des Öfteren wiederholen. Irgendwann wird es rund, es schält sich ein Titel heraus und es findet einen Platz auf den Eigenart-CDs.
So auch das Stück „Fadolin0“ auf der 2. CD, welches hier ausschnitthaft vorgestellt wird:
Hier anschalten!
Alle unsere Musikstücke entstehen durch Improvisation. Gelegentlich geraten wir dabei in bekannte Melodien. Zu Beginn des Herbstes fanden wir uns plötzlich in der Summertime-Erinnerung wieder:
Damit sich die deutschtürkischen Beziehungen nicht weiter verschlechtern, biete ich heute (im Internet-Café) musikalisch ein gemeinschaftsstiftendes Getränk an. Das hier nur in einem Auszug vorgestellte Stück befindet sich auf unsere 1. Eigenart-CD.
Hier einschenken!
Durch eine Klick aufs Dreieck links improvisieren 4 Taktelle miteinander
Der ParadiesBauer findet, sammelt und spielt mit / auf seinen KlangKörpern
Die umfangreiche Sammlung umfasst sehr verschiedene Gegenstände. Einige benötigen Luft zur TonErzeugung, die meisten jedoch lassen sich percussiv anschlagen. Dabei sind auch fünf historische Hudora SchlittSchuhKufen, die in der folgenden Improvisation zum Klang gebracht werden:
Hier versuche ich ohne technische Hilfe mit 6 Klang-Röhren und einer Gitarre zum Blues aufzuspielen. Der Blues-Effekt verklingt im Röhrenhall !
Sechs Stunden lang, zwischen 15:00 und 21:00 Uhr, schwärmen 300 Künstler und Wissenschaftler aller Fachrichtungen in diversen Projekten, Inszenierungen, Kompositionen, Experimenten und Vorträgen im Gütersloher Theater aus und beleuchten das Thema „Schwärme“. Eintrittspreis pro Person 10,24 €!
Die Medien halten uns auf Trapp. Das hier vorgestellte Audiohäppchen ist bestimmt keine Seltenheit für Nutzer von zwei Telefonen und einem Handy. Wer erkennt sich bei dieser Improvisation wieder?
Zwischen den Improvisationstreffen füllen die Trio-Mitglieder ihre Sinneskelche. Jeder geht seine ganz eigenen musikalischen Wege: Galli z.B. erfreut alte Mitmenschen mit dem Singen gemeinsamer Volkslieder, Schelli zaubert Energie in seine spirituellen Singkreise und Zimmi bemächtigt sich z.Zt. eines Kontrabasses. In der gemeinsamen Musikstunde finden alle drei Initiativen eine „Entladung“.
Auf der CD „EIGENART“ unseres Trios hat jeder drei eigene Kompositionen beigesteuert und zusätzlich wurde ein gemeinsames Stück, das aus einer Improvisation entstanden ist, eingespielt. Dieses Stück, mit „Afrika“ bezeichnet, stelle ich hier heute verkürzt vor:
Das letzte Improtreffen fand unter besonderen Bedingungen statt. Einmal gröhlten im Hintergrund die Baumaschinen, die den Zufahrtsweg zum Paradies in eine zweispurige Straße umwandeln müssen, zum anderen fand ein mächtiges Saiten-Instrument glanglichen Eingang in die Improvisation.
Doch eines ist sicher: Irgendwann rücken die Baumaschinen ab und wenn wir gesund bleiben, geht es auch im nächsten Jahr improvisierend weiter, manchmnal nun auch mit Kontrabass.
Trio-Musiktherapie für alle !?
Unser Trio improvisiert nicht nach musiktheoretischen, sondern nach musiktherapeu-tischen Gesichtspunkten. Keine der Improvisationen können so noch einmal wiederholt werden, sie sind einmalige Ereignisse und eigentlich nur für uns und den Moment geschaffen. Da sich einige Menschen für unser in Musik ausgedrücktes Empfinden interessieren und sich manche Imrovisationen zum festen Repertoire entwickeln, werden sie aufgezeichnet und hier gelegentlich vorgestellt. Hier also wieder ein aktuelles Stück „Therap-Impro“: