Schlagwort-Archive: Berliner Platz

GTon: „Wenn alle Brünnlein fließen …“

gueterslohDer Gütersloher Stadtklang wird auch von einigen Brunnen gespeist. Heute folgen hier bildlich gesprochen von links nach rechts: Nr. 4 vor dem Amtsgericht, Nr. 5 vor dem Jobcenter und Nr. 6 auf dem Berliner Platz.

Am mittleren Brunnen plätschert kein Wasser mehr, das Geräusch übernimmt hier jedoch der fließende Verkehr der Friedrich-Ebert-Straße und rechts ist schon die Winterruhe eingekehrt!

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Trommelpättken erneuert

Bald kann man wieder das bekannte Pättken passieren. Allerdings wurde es nicht nach der historischen Vorlage wiederhergestellt. Bodenplatten und Mauerwerk wurden stark verändert. Vor dem Erdgeschoss eines Gebäudes (auf dem Foto ganz hinten) gibt es zur Zeit (?) keine Mauer mehr!

Insgesamt steht die „Zuhochbebauung“ zu dicht an dem historischen Weg von der Kökerstraße zum Berliner Platz oder zur Kirchstraße.

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F r ü h l i n g s a u s s t e l l u n g

Das „Scheingrün“ liegt noch bis zum 21. Mai auf dem Berliner Platz.

Meine Meinung für die nachhaltiger Begrünung der Innenstadt habe ich seit Jahren zur Stippvisite „Gütersloh blüht …“ auf dieser Seite kundgetan:

Eine nachhaltige Lösung ist erdgebundenes „Dauergrün“!

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Die Fragen machen SINN

Was passiert mit dem Gebäude? Wie weit sind die Verhandlungen? Kann die Stadt noch Geld in die Hand nehmen? Wird sich SINN engagieren? Wie könnte das Nutzungskonzept aussehen? Hat eine Markthalle darin Platz? Was wünschen wir uns Bürger? …? ….? ……?

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Größter Sandkasten ist zurück

So begannen die Sand-Bauarbeiten zum „Urlaubsfeeling Gütersloh blüht auf“.

Nix echt, alles nur Attrappe!

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Es wird wieder g e v e s p e r t

Bis morgen zwischen 12 und 13 Uhr können noch kostenlos Suppen mit nach Hause genommen werden. Die Kirche selbst ist offen für Gebet und Gespräch. Willkommen ist jeder, unabhängig von Bedürftigkeit, Herkunft und Glauben!

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Coronadominierter Weihnachtsmarkt?

Die Menschenströme der vorvergangenen Jahre hat die Pandemie stark reduziert!

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Innenstadt beleben

Warten auf Sonne und Gäste am Berliner Beachplatz.

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Gütersloh blüht aus

Das künstliche Grün auf dem Berliner Platz und in den anliegenden Straßen wurde brachial entfernt. Wie viel sinnvoller wäre ein Dauergrün in der ganzen Stadt!!!

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Unübertroffene Künstlichkeit

Güterslohs Innenstadt blüht Jahr für Jahr künstlich auf. Die Alternative wäre die Schaffung von Dauergrün in der ganzen Stadt. Aber das predige ich auch schon seit zig Frühjahren.

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Spieglein, Spieglein an der Wand

Bald startet der Warenausverkauf von Karstadt. Der Besitzer hat nach Meldung der lokalen Zeitungen bereits gewechselt. Das zentrale Gebäude gehört nun einer noch größeren Heuschrecke, die von New York aus gefüttert wird.

Welchen Einfluss haben wir Bürger, unsere kommunalen Vetreter, unsere Verwaltung noch, diese zentrale Immobilie wiederzubeleben?

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Bretterausstellung: Krippenfiguren

In der GT-Adventszeit gibt es sehr verschiedene Krippenfiguren aus Holzbrettern zu sehen: Bandsägearbeit aus Tischlerplatten auf dem Dreiecksplatz (oben), Stichsägearbeit aus Sperrholzplatten im Eingangsbereich der Grundschule Pavenstädt (unten rechts) und für Vorderasien untypische Tischlerplatten-Tannen auf dem GT-Weihnachtsmarkt (unten links).

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Budenzauber mit Plastikschnee

Unser zentraler Weihnachtsmarkt ist nicht der schönste im Kreis Gütersloh. Die weih-nachtliche Atmosphäre ist nur Dekoration. Der Plastikschnee auf den Dächern fühlt sich warm an und dass darunter überwiegend getrunken und gegessen wird, birgt auch kein adventliches Geheimnis. Gib es derzeit noch einen anderen Sinn im Advent, außer sich Magen und Hirn vollzuschlagen?

Der heutige Weihnachtsmarkt an der Apostelkirche (11-18 Uhr) ist eine echte Alternative.

Auch mehr Sinn geben die lebenden Adventskalendertüren der ev. Kirchengemeinde, die Mukken auf dem Dreiecksplatz, die „Anno Wyhnacht 1280“ auf Hof Kruse in Isselhorst genauso wie diese auf dem Dorfplatz in Isselhorst!?

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Heilige Schrift am Berliner Platz

kirchlicher_Neubau_mit_heiliger_schriftNun ist der Berliner Platz um einen Hingucker bereichert worden.

Passend dazu wäre natürlich ein Brillengeschäft im Erdgeschoss, denn etliche Passanten haben Schwierigkeiten die Textfragmente mit kirchlichem Bezug in den oberen Geschos-sen zu entziffern.

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I n n e n s t a d t h i n t e r h ö f e

berliner_platz gueterslohVom Parkplatz an der ehemaligen Fuhrmannsgasse aus zeigen sich die unterschiedlichen Hinterhausgiebel. Sehr ausgefallen erscheint der Stufengiebel auf der rechten Seite. Die Aufstockung des kirchlichen Neubaus in Bezug zum nachbarlichen Altbau des Spielwaren-ladens ist ebenfalls gut erkennbar.

Was solls, Güterloh wächst nun mal gen Himmel, besser als Grün vernichten!

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Gütersloh wächst zum Himmel

aufstockungDer Neubau der Evangelischen Kirche am Berliner Platz bekommt 2 Vollgeschosse mehr als das abgerissene Stadthaus. Das macht Schule. Wo abgerissen und neu gebaut wird, erhöht sich die Geschosszahl. Dieser Trend ist nicht aufzuhalten, schließlich sollte man in der Innenstadt keine weiteren Grünflächen bebauen. Dann lieber aufstocken!

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Serie: Öffentlicher Fensterblick

rathausfoyerWer von Innen zum ehemaligen Haupteingang des Rathauses geht, bekommt diesen Fensterblick auf die Berliner Straße geboten. Das alte Foyer hat noch keine neue Nutzung gefunden. Ab und an werden hier Gegenstände, Leitern auch Altpapier zwischengelagert.

Vielleicht findet die alte Caféidee nach der Neugestaltung des Adenauerplatzes wieder Nahrung. Steht da evtl. schon ein stadtbekannter Kaffeebrüher in den Startlöchern oder geht es bei den Gerüchten um den Berliner Platz?

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Fairetradeessen auf´m Berliner Platz

Die Baugrube der evangelischen Kirche am Berliner Platz erhitzte in den letzten Wochen Lokalredaktionen und Leserbriefschreiber. Befürworter und Gegner eines Eine-Welt-Ladens lieferten sich ein Sommerlochduell. evangelische kirche neubau

Paradiesbauer (kirchensteuerzahlend) stützt den Willen der Kirche nach Weltverant-wortung durch die Vermietung an einen Eine-Welt-Laden. Gleichzeitig sollte jedoch der Gastronomiegedanke nicht entgültig auf Eis gelegt werden. Hier bietet sich die Chance für eine andere Esskultur in der Innenstadt.

Läßt sich denn kein Betreiber finden, der beide Ideen sinnvoll verknüpft? In unserer Fairtrade Town Gütersloh gibt es Initiativen, die auch über den Gütersloher Tellerrand hinausblicken. „Meine Kirche . . .“ , holt doch mal die Mitglieder vom Café Fairleben, Transition Town, Veggietag, The food assembly u.a. an einen Tisch! Das könnte nachhaltig Wirkung zeigen.

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WIR-Gefühle am letzte Wochenende

Drei Veranstaltungen stärkten am letzten Wochenende das Gütersloher WIR-Gefühl:

Es begann am Freitag ab 18 Uhr mit nostalgischer Brausepöter-Musik auf dem Dreiecksplatz (Foto oben), setzte sich am Samstag ab 16 Uhr mit „wonderbarer“ Raggae-Musik im Wapelbad (Foto Mitte) fort, um dann am Sonntag ab 11 Uhr mit dem Bürgerbrunch auf dem Berliner Platz („älteres“ Foto unten) seinen Höhepunkt zu erreichen. Diese Veranstaltungen wurden von 1000 bis 2000 Menschen aufgesucht!

wapelbad dreiecksplatz berliner platz

Ein Großteile des Publikums kommt offensichtlich nicht nur wegen Musik, Brunch u.a.. Die Events stiften Identität für den Zusammenhalt in unserer Stadt, sie zelebrieren Vielfalt auf der Bühnen- und Publikumsseite. Sie spalten nicht, sie vereinen!

Das ist die Basis für ein stadtgemeinschaftliches Zusammenleben in einer komplexer werdenden Welt!

Anbei ein E-SoloGitarren-GTon vom Wapelbad:

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Stadtansichten: M o s a i k e

stadtansichtenstadtansichtenNachdem ich vor ein paar Wochen Reliefs gezeigt habe, möchte ich heute den Stadtblick auf Mosaike richten. Foto oben: Hausfassade gegenüber dem Rathaus, Berliner Straße, Fotos unten: Am Boden vor der Martin-Luther-Kirche am Berliner Platz.

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Polyesterschafe auf der Augenweide

guetersloh blueht aufDie blauen Schafe aus dem Atelier des Installationskünstlers Rainer Bonk haben seit 2000 schon in vielen Städten die Menschen magisch angezogen. Der Blauschäfer möchte unser Bewußtsein ändern im Hinblick auf soziales und tolerantes Denken und Handeln. (Fotocollage: „Vergängliche Bewußtwerdung einer Abrisssünde“)

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Baumaßnahmen der Evangelen

evangelische kircheDie Evangelische Kirche bewerkstelligt in der Innenstadt zahlreiche Tief- und Hochbaumaßnahmen.baumassnahmen evangelische kirche

Während man an Moltke- und Schulstraße (s.u.) den Baufortschritt (Um- und Neubau fast ohne Abriss!) erahnen kann, fragen sich Passanten auf dem Berliner Platz (s.0.) immer noch, warum dieses Haus nicht genauso erhalten werden konnte, wie es im Großen und Ganzen an der Moltkestraße geschieht?

Ich dachte immer, Kirche hätte auch im Bausektor eine gewisse Vorbildfunktion!?

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Wo entstand dieser Fensterblick?

fensternVor einem Monat, am 2.1. habe ich die neue Fotoserie „Fenstern“ begonnen. Haben Sie erraten (vielleicht sogar nachgeguckt) welches Fenster den Blick auf den Alten Kirchplatz möglich machte? Ja, es war ein kleines Fenster im zweiten Stock des Veerhoffhauses!

Und . . .  welches öffentlich zugängliches Fenster ermöglichte das oben gepostete Foto?

(Auflösung Anfang März an dieser Stelle).

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Evangelisierung des Berliner Platzes?

Zwei Dinge machen mich am Berliner Platz nachdenklich. Zum einen weicht das kirchliche Gebäude (ehemals Nordsee-Geschäft) einem Neubau. Damit beteiligt sich die evangelische Kirche an der Gentrifizierung, deren Auswirkungen sie selbst in ihren Predigten kritisiert. (Paradiesbauer ist Mitglied der evangelischen Kirche)vesperkirche

Gegenüber steht die Martin-Luther-Kirche als größte Kirche der evanglischen Gemeinde in Gütersloh. Dort finden nun für zwei Wochen Begegnungen um einen kostenlosen Mittagstisch statt. Für ein Kultur- und Vortragsprogramm ist dabei auch gesorgt.

Welche Motivation steht aber hinter diesem Event? Glaubt die Gemeinde, dass so den tatsächlich Bedürftigen langfristig geholfen wird? Dazu müssten doch die Initiatoren ein Stück weiter ins Rathaus ziehen und Politik und Verwaltung bekehren!?

Oder will man die Martin Luther Kirche als weitere Kulturstätte in Gütersloh etablieren und als Gotteshaus abstoßen (vgl. Glückundseligkeit-Restaurant in Bielefeld)?

Abreißen, wie das Gebäude oben, kann man die kostenträchtige Kirche sicher nicht so einfach!?

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Stadtblick: Weihnachten entrümpeln

„Oh Tannenbaum, oh Tannenbau, wie grün sind deine Blätter, du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch Winter wenn es schneit . . .“ Nun haben sie ihre weihnachtliche Schuldigkeit getan und werden geschmissen, gestapelt und zur Entsorgung abgefahren.entsorgung

abholzenGanz anders ergeht es den immergrünen Plastiktannen. Die Haltbaren (mit und ohne Schnee), die man für viel Bares gekauft hatte, werden sorgsam zusammengelegt, verpackt und für ein Jahr im Weihnachtsdepot der Rumpelkammer gelagert.

Hoffentlich fragt nun keiner, was nachhaltiger sei. Diese Berechnung überlasse ich gern den Recyclingexperten!

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GTon: Weihnachtstrubel Innenstadt

schaufensterdekorationDas Geschäft des Jahres brummt: „Süßer die Kassen nicht klingen“. Mein Stadtklang (Solo Projekt) kommt heute vom Berliner Platz. Weihnachtsgedudel zwischen Straßenmusik, Kinderkarussell und Kaufhausdurchsagen:

Hier konsumieren!

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Weihnachtsmarktvorbereitungen

vorbereitungenAuf dem Berliner entfaltet sich seit Freitag der Budenzauber

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Schinken- und Schnapsmarkt

plakatierungVom 12. bis 15. Oktober kann mensch wieder auf dem Berliner Platz dem fleischlichen Genuss frönen. Kein Fest für Vegetarier!

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Heute GT-Weltkinderschutztag

Drei Tage später als weltweit festgeschrieben richtet der Kinderschutzbund vor der Martin-Luther-Kirche heute den Weltkinderschutztag aus.weltkindertag

Kinder benötigen mehr als eine Familie, sie benötigen ein ganzes Dorf für eine geschützte und anregende Entwicklung!

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City-Wochenmarkt Berliner Platz

wochenmarktDrei Markttage pro Woche bringen ein buntes Stadtbild auf den Berliner Platz. Dienstags von 8-14 Uhr, donnerstags von 9-18 Uhr und samstags von 9-15 Uhr kann man sich dem kommunikativen Markttreiben voll und ganz hingeben.

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Stadtansichten: Plätze blühen auf

2017.04.06.3

Kunterbunte Blüten am Dreiecksplatzstahlkuh

Stahlkuhgrasen auf dem Berliner Platz

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