
Für den ImproArbeitsTitel wählte ich „Capodaster“:
Für den ImproArbeitsTitel wählte ich „Capodaster“:
Unser Trio schlurft mal wieder übers Bluespflaster. Angeregt von Dietrich zur Neddens Text „Einer dieser Tage“ und der eigenen Weiter“dichtung“ stolpert heute nun Folgendes ins Web:
Auf der 3. Eigenart-CD gehen wir abends auf eine improvisatorische Wand(ler)ung:
Auf unserer dritten Eigenart-CD outet sich ein Hypochonder:
Aktuelles Foto vom städtischen Krankenhaus. „Überlebens-Kampf“ oder was?
Auf der III. EigenART-CD unseres Trios habe ich mein Stück „Tramper-Gen“ mit Galli und Schelli eingespielt und gebe es heute in voller Länge weltweit weiter:
Die Sonne schien auf unsre Trio-Häupter. So entstand schon im April die „Sonne satt“:
Unser Trio Allsaitz hatte vor der Pandemie eine Lichtbegegnung. Sie hat Platz gefunden auf der III. EigenART-CD. Jürgen Schellin schenkte uns den Grundsound zur Impro-visation. Zu hören ist hier die zweite Hälfte der Begegnung:
(Foto aus der Matthäuskirche in Gütersloh)
Auf Wunsch die Langfassung „Smart Reggae“, die / der vor der Pandemie entstanden ist:
Lass uns weiter in irdischen und himmlischen Musikparadiesen musizieren!
Von der letzten gemeinsamen Vorcorona-Trio-CD die Komposition „Reduced “ vom Galli:
Er wird morgen 80 Jahre alt!
Während ansteigender Inzidenzzahlen im Studio bluesig improvisiert: Offenes Fenster, zweifach geimpft, Maske, Abstand, ………. nur elektronisch verbunden:
Aus unserer elektroverstärkten TrioAllsaitzPhase vor Corona „Much more slowness“:
Nach einem trioabstinenten Jahr improvisierten wir vor einer Woche wieder leibhaftig mit drei „geimpften“ Gitarren. Dabei entstand diese kleine Meditation:
Rettungsteam nach einem Konzert
Auf der Spielart-CD (Eigenkompositionen von Kinderliedern) singt unser Trio (Galli, Schelli und Zimmi) auch von diversen „Wundheilungen“:
Zum Hören am Dreieck das Pflaster andrücken!
Auf unserer Trio-Allsaitz-Spielart-CD für Kinder gibt es auch ein Lied vom unsäglichen Vergleichen. Tenor des Refrains ist die Aussage, dass jeder auf seine Art ein ‚Superstar‘ ist.
Willst du dieses Liedchen hören, muss du´s Dreieck etwas stören!
Auf der ersten Blues-CD „Kammerblues“ spielen wir ein Stück für die Cowboys der Autobahn. Ein „Rhythmus-Stau“ ist dabei nicht angesagt, es geht pausenlos voran:
Alter Uhrensound kann elektrisieren. Anbei die Impro „Old clock“ von unserer Elecktrified-CD:
Flyer: www.singen-aus-der-stille.de
Unser Triopartner Jürgen Schellin bringt uns gelegentlich auch ein Lied aus seinem Liederkorb mit. Auf der Spielart-CD (selbstkomponierte Kinderlieder) haben wir z.B. sein mehrstimmiges Lied „Vom Singen“ eingespielt:
Die beiden Regale mit alten elektrischen Geräten habe ich im Heinz Nixdorf-Museums-forum in Paderborn fotografiert.
Auch bei diesem Reggaeversuch standen wir vor Corona noch unter Strom:
Trio Allsaitz liefert von der Electrified-CD ein Auszug unseres Stücks „A lot of slowness“:
Nun ist unsere Kinderlieder-CD „Spielart“ auch schon in die Jahre gekommen. Die Lieder hören sich jedoch immer noch so frisch an wie vor fast 7 Jahren. Passend zur Verlängerung des Lockdowns heute ein Ausschnitt „Von guter alter Zeit“ mit einigen Vergangenheitsbelegen:
Die heutige „Trio Allsaitz“-Besetzung entstammt dem schon historischen Sextett „Zeitensprung“ mit Annette Graubner, Georg Flechtenmacher, Jürgen Schellin, Jürgen Zimmermann, Erwin Ott und Galli Trauernicht. Zur gepflegten Erinnerung heute ein Ausschnitt des Stücks „Ma Julietta Dama“, einem spanischen Traditional aus dem 15. Jahrhundert, das auch auf der abgebildeten CD seinen Platz gefunden hat:
Unsere elektrische Phase ist nun für Familie, Freunde und Bekannte auf der abgebildeten CD zu hören. Den Ausschnitt des folgenden Stücks nennen wir „More Funk“:
Das Trio Allsaitz bereichert die Kinderliederscene mit eigenen Liedern
„Spielart“ heißt eine unserer CDs, mit der wir als Gütersloher „Trio Allsaitz“ Generationen verbinden möchten. Die Kinderlieder-CD fasst die Erfahrung mit unseren 7 Enkelkindern als musizierende Großväter (Galli Trauernicht und Jürgen Zimmermann) in 23 eigenen Liedern zusammen. Musikalisch unterstützt werden wir dabei von Jürgen Schellin, dem bekanntermaßen Herzenslieder ein sehr großes Anliegen sind.
Anbei ein Ausschnitt aus dem Lied: „Vom Toben“
Elektrisch-elektronische Schaltungen, E-Instrumente, zwei Mikrofone und ein digitales Mischpult verstärken unser Trio, wenn wir den Sound für eine „Autobahnfahrt“ einspielen:
Ein Elternhaus kann Kindern Wurzeln und Flügel verleihen.
Davon handelt Paradiesbauers Eigenkomposition, die hier vom Trio Allsaitz eingespielt wurde:
Auch diese Aufnahme ist noch vor Corona entstanden. Nach den Sommerferien gehts dann wieder unpluggt weiter – beim Trio Allsaitz.
Aus Vorcoronazeiten ein weiteres Hörbeispiel, das durch Kabel eingespielt wurde:
Aus der Ton-Konserverie der Vorcoronazeit der Anfang einer funkigen Eigenkomposition:
In unserer elektrischen Musikphase vor Corona haben wir auch eine Textpassage „Lied zum deutschen Tanz“ von J.M.R. Lenz (1752 bis 1791) dreistimmig intoniert und danach dazu improvisiert:
Improvisationen mit elektronischen Instrumenten und Elektrogitarren auf Klang-teppichen waren bis vor ein paar Wochen unsere Passion. Anbei aus der Vorcoronazeit ein Softblues:
Nun gibt es keine Inhausmusiktreffen mehr, wir drei gehören zur „Risikogruppe“. Gut, dass es noch viele musikalische Konserven gibt.