
Am heutigen Tag spielen wir das Stück „Schutzengel“ von unserer „Spielart“ Kinderlieder-CD:
Auf unserer Deelenblues-CD für Familie, Freunde und Bekannte gibt es ein Stück mit Gesang. Dort huldigen wir unter dem Titel „Musenblues“ dem Blues-Tanz:
In dem von Abraham Brudno im Wilnaer Ghetto komponierten Lied „Unter deinen weißen Sternen“ thematisiert der Texter Abraham Sutzkever seine vergebliche Gottsuche im Ghetto. Als er 1943 dieses Lied als Gedicht schrieb, hatte er bereits die Ermordung der Hälfte aller jüdischen Einwohner, darunter seine Mutter und sein neugeborenes Kind, erlebt.
Er selbst überlebte als Partisan. Abraham Brudno wurde 1944 im KZ in Estonia ermordet. Anbei unsere uns selbst ergreifende Fassung:
Kennen Sie das? Die Urlaubserinnerungen kommen einem aufs Sofa! So beschrieb Jürgen Schellin seine Komposition „So fa(r)“, die wir auf unserer zweiten Eigenart-CD eingespielt haben. Lehnt euch als Daheimgebliebene auf dem Sofa zurück und . . . :
Eine Improvisation führte uns in die Welt des Tangos, … unseres Tangos:
(Foto: Eine ehemalige Tanzfläche auf dem Dreiecksplatz)
Ja, unser Trio bedient gelegentlich auch Tasteninstrumente. Im folgenden Klavier-Blues sogar vierhändig: Schelli und Zimmi an den Tasten und Galli an der Rhythmusgitarre. Das leicht verstimmte Piano liefert den gewünschten schrägen Blues-Sound!
( mal reingrooven ?)
Auf der Spielart-CD unseres Trios sind ausschließlich eigenkomponierte und -getextete Kinderlieder zu hören. So auch das Lied „Vom Entschuldigen“:
Vor einer Woche improvisierten wir mit einer Opentunes-Stimmung einer Gitarre auf D:
Für den ImproArbeitsTitel wählte ich „Capodaster“:
Unser Trio schlurft mal wieder übers Bluespflaster. Angeregt von Dietrich zur Neddens Text „Einer dieser Tage“ und der eigenen Weiter“dichtung“ stolpert heute nun Folgendes ins Web:
Auf der 3. Eigenart-CD gehen wir abends auf eine improvisatorische Wand(ler)ung:
Auf unserer dritten Eigenart-CD outet sich ein Hypochonder:
Aktuelles Foto vom städtischen Krankenhaus. „Überlebens-Kampf“ oder was?
Auf der III. EigenART-CD unseres Trios habe ich mein Stück „Tramper-Gen“ mit Galli und Schelli eingespielt und gebe es heute in voller Länge weltweit weiter:
Die Sonne schien auf unsre Trio-Häupter. So entstand schon im April die „Sonne satt“:
Unser Trio Allsaitz hatte vor der Pandemie eine Lichtbegegnung. Sie hat Platz gefunden auf der III. EigenART-CD. Jürgen Schellin schenkte uns den Grundsound zur Impro-visation. Zu hören ist hier die zweite Hälfte der Begegnung:
(Foto aus der Matthäuskirche in Gütersloh)
Auf Wunsch die Langfassung „Smart Reggae“, die / der vor der Pandemie entstanden ist:
Lass uns weiter in irdischen und himmlischen Musikparadiesen musizieren!
Von der letzten gemeinsamen Vorcorona-Trio-CD die Komposition „Reduced “ vom Galli:
Er wird morgen 80 Jahre alt!
Während ansteigender Inzidenzzahlen im Studio bluesig improvisiert: Offenes Fenster, zweifach geimpft, Maske, Abstand, ………. nur elektronisch verbunden:
Aus unserer elektroverstärkten TrioAllsaitzPhase vor Corona „Much more slowness“:
Nach einem trioabstinenten Jahr improvisierten wir vor einer Woche wieder leibhaftig mit drei „geimpften“ Gitarren. Dabei entstand diese kleine Meditation:
Rettungsteam nach einem Konzert
Auf der Spielart-CD (Eigenkompositionen von Kinderliedern) singt unser Trio (Galli, Schelli und Zimmi) auch von diversen „Wundheilungen“:
Zum Hören am Dreieck das Pflaster andrücken!
Auf unserer Trio-Allsaitz-Spielart-CD für Kinder gibt es auch ein Lied vom unsäglichen Vergleichen. Tenor des Refrains ist die Aussage, dass jeder auf seine Art ein ‚Superstar‘ ist.
Willst du dieses Liedchen hören, muss du´s Dreieck etwas stören!
Auf der ersten Blues-CD „Kammerblues“ spielen wir ein Stück für die Cowboys der Autobahn. Ein „Rhythmus-Stau“ ist dabei nicht angesagt, es geht pausenlos voran:
Alter Uhrensound kann elektrisieren. Anbei die Impro „Old clock“ von unserer Elecktrified-CD:
Flyer: www.singen-aus-der-stille.de
Unser Triopartner Jürgen Schellin bringt uns gelegentlich auch ein Lied aus seinem Liederkorb mit. Auf der Spielart-CD (selbstkomponierte Kinderlieder) haben wir z.B. sein mehrstimmiges Lied „Vom Singen“ eingespielt:
Die beiden Regale mit alten elektrischen Geräten habe ich im Heinz Nixdorf-Museums-forum in Paderborn fotografiert.
Auch bei diesem Reggaeversuch standen wir vor Corona noch unter Strom: