
Trio Allsaitz liefert von der Electrified-CD ein Auszug unseres Stücks „A lot of slowness“:
Trio Allsaitz liefert von der Electrified-CD ein Auszug unseres Stücks „A lot of slowness“:
Nun ist unsere Kinderlieder-CD „Spielart“ auch schon in die Jahre gekommen. Die Lieder hören sich jedoch immer noch so frisch an wie vor fast 7 Jahren. Passend zur Verlängerung des Lockdowns heute ein Ausschnitt „Von guter alter Zeit“ mit einigen Vergangenheitsbelegen:
Die heutige „Trio Allsaitz“-Besetzung entstammt dem schon historischen Sextett „Zeitensprung“ mit Annette Graubner, Georg Flechtenmacher, Jürgen Schellin, Jürgen Zimmermann, Erwin Ott und Galli Trauernicht. Zur gepflegten Erinnerung heute ein Ausschnitt des Stücks „Ma Julietta Dama“, einem spanischen Traditional aus dem 15. Jahrhundert, das auch auf der abgebildeten CD seinen Platz gefunden hat:
Unsere elektrische Phase ist nun für Familie, Freunde und Bekannte auf der abgebildeten CD zu hören. Den Ausschnitt des folgenden Stücks nennen wir „More Funk“:
Das Trio Allsaitz bereichert die Kinderliederscene mit eigenen Liedern
„Spielart“ heißt eine unserer CDs, mit der wir als Gütersloher „Trio Allsaitz“ Generationen verbinden möchten. Die Kinderlieder-CD fasst die Erfahrung mit unseren 7 Enkelkindern als musizierende Großväter (Galli Trauernicht und Jürgen Zimmermann) in 23 eigenen Liedern zusammen. Musikalisch unterstützt werden wir dabei von Jürgen Schellin, dem bekanntermaßen Herzenslieder ein sehr großes Anliegen sind.
Anbei ein Ausschnitt aus dem Lied: „Vom Toben“
Elektrisch-elektronische Schaltungen, E-Instrumente, zwei Mikrofone und ein digitales Mischpult verstärken unser Trio, wenn wir den Sound für eine „Autobahnfahrt“ einspielen:
Ein Elternhaus kann Kindern Wurzeln und Flügel verleihen.
Davon handelt Paradiesbauers Eigenkomposition, die hier vom Trio Allsaitz eingespielt wurde:
Auch diese Aufnahme ist noch vor Corona entstanden. Nach den Sommerferien gehts dann wieder unpluggt weiter – beim Trio Allsaitz.
Aus Vorcoronazeiten ein weiteres Hörbeispiel, das durch Kabel eingespielt wurde:
Aus der Ton-Konserverie der Vorcoronazeit der Anfang einer funkigen Eigenkomposition:
In unserer elektrischen Musikphase vor Corona haben wir auch eine Textpassage „Lied zum deutschen Tanz“ von J.M.R. Lenz (1752 bis 1791) dreistimmig intoniert und danach dazu improvisiert:
Improvisationen mit elektronischen Instrumenten und Elektrogitarren auf Klang-teppichen waren bis vor ein paar Wochen unsere Passion. Anbei aus der Vorcoronazeit ein Softblues:
Nun gibt es keine Inhausmusiktreffen mehr, wir drei gehören zur „Risikogruppe“. Gut, dass es noch viele musikalische Konserven gibt.
Im Winter stört es wahrscheinlich kaum die Nachbarn, wenn wir die Regler aufdrehen. Heute mal einen Improgruß an Santana:
Gelegentlich wird es während unserer musikalischen Treffen reichlich laut. So auch letzte Woche. Kann man unseren Spaß daran auch hören?
Zum Jahreswechsel drückt unser Trio die „Hoffnung auf Liebe“ musikalisch aus:
Vor 11 Jahren! Nach dem Abendbrot griffen die Allsaitigen zu ihren Gitarren und spielten das gemeinsam komponierte Stück „Afrika“ von ihrer Eigenart-CD Nr. 1. Zur Zeit mische ich die 3. Eigenart-CD ab.
Ein Klick links und schon sind Sie mittendrin!
Ja, ich habe für meine Enkel 25 Kinderlieder (plus drei von Jürgen Schellin) geschrieben, die auf der Spielart-CD vom Trio Allsaitz für Familie, Nachbarn und FreundInnen zu Gehör gebracht werden und zu bestellen sind (bitte über Impressum anschreiben!) Hier und heute ein Ausschnitt Nr. 8 „Von Freundschaft“
Keine Probe ohne bluesen. Anbei ein Probenausschnitt des ganz frischen Wutblues:
Gallis dritter musikalischer Beitrag auf der kommenden Eigenart-CD ist sein XY-Blues (Arbeitstitel). Anbei ein Ausschnitt vom Ende:
Heute stelle ich ein weiteres Stück (einminütiger Ausschnitt) der sich in Arbeit befin-denden „Eigenart 3 CD“ unseres Trios vor. Es stammt von mir, ich werde es „Senior Flamenco“ oder besser „Warten auf Senior Flamenco“ nennen:
Die Komposition „Im Fluss sein“ soll auch in die 3. Eigenart-CD unseres Trios einfließen. Hier und heute ein kleines musikalisches Segment daraus:
(Foto: Die winterliche Ems am Bootshaus der Faltbootgilde e.V.)
Jeder von uns bringt drei musikalische Ideen mit. Zu diesen neun Stücken kommen drei gemeinsam erspielte Improvisationen, das macht zusammen 12 Stücke. Heute ist vorab das Ende von Jürgen Schellins Stück „Lied ohne Text“ zu hören:
Bevor die 3. Eigenart-CD abgemischt ist, poste ich ab und an Ausschnitte aus unserer Neuproduktion. Heute ist das Ende von Gallis Weltenbummler-Stück zu hören, ein wenig Aufbruch – ein wenig Bleiben . . . . Melancholie eben:
Hier bleiben oder losfahren!
Rettungsteam nach einem Konzert
Auf der Spielart-CD (Eigenkompositionen von Kinderliedern) singt unser Trio (Galli, Schelli und Zimmi) auch von diversen „Wundheilungen“, der Ausschnitt bezieht sich auf einen Dreiradunfall u.a. Zipperlein:
Zum Hören am Dreieck das Pflaster auflegen!
Alle BluesNummern sind aus der gemeinsamen Improvisation entstanden. Auch wenn manchmal ein TrioMitglied ein Thema vorgibt, so ist immer genug SpielRaum für die zwei Mitspieler. Deshalb sind die Stücke auf der KammerBlues-CD Unikate, die, wie dort eingespielt, nie genau so wiederholt werden können.
Wer möchte, kann heute einen „Rollblues“Ausschnitt anhören!
Als DekoMaterial gibt es heute „gerollte“ TelekomKabel von der KaiserStraße.
Während der Produktion unserer 3. Eigenart-CD wird deutlich, dass wir mehr und mehr Texte in unsere Stücke einbauen. So auch in meinem neuesten Stück, das ich „Naives Lied“ genannt habe. Anbei die zweite Hälfte zum Probehören:
Foto: Atlantischer Ozean und Isla La Palma
Als ich noch mein Cello als Bassinstrument einsetzte, musste es auch für einen Blues herhalten:
Wir haben uns eine neue Eigenart-CD vorgenommen. Es wird die dritte sein. Einige Stücke sind schon eingespielt, andere noch in der Experimentierphase. Hier und heute ein Ausschnitt aus Jürgen Schellins Stück mit dem Arbeitstitel „Süd-A“:
Als Zugabestück haben wir auf unserer ersten Blues-CD „Kammerblues“ unsere alten Holzblockflöten wiederbeblasen. Anbei ein Ausschnitt davon:
Unser Allsaitz-Trio bereitet die dritte Eigenart-CD für Familie, Freunde und Nachbarn vor. Galli hat dafür eine folkige Eigenkomposition mitgebracht, die wir gerne geprobt haben. Ich gab ihr den Arbeitstitel „Folker“. Anbei ein paar Takte vom Ende:
Ganz selbstverständlich, dass wir fast ausschließlich unter Musikstrom stehen, dafür aber keinen Strom aus der Steckdose benötigen! Anbei ein Ausschnitt des von Galli kompo-nierten „Jazzblues“ von unserer zweiten Blues-CD „Deelenblues“: