
Erinnern wir uns noch einmal an die coronageschuldeten Leitsysteme, die dem freien Schritt oftmals im Wege standen!
Erinnern wir uns noch einmal an die coronageschuldeten Leitsysteme, die dem freien Schritt oftmals im Wege standen!
Das LoveLied „Du fragst mich oft“ von meiner Corona-CD „Halbiertes Duo“:
Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag, Buß- und Bettag, Totensonntag und long Corona!
Prozessiere in Coronazeiten heute in Gedanken ohne christlichen Schnickschnack über den Friedhof, bleibe an jener Grabstelle stehen und denke:
Die Menschen haben sich Friedhöfe wahrscheinlich als sehr sicheren Ort für alle Ewigkeit vorgestellt. So kann man sich täuschen. Der Seele aber kann ein umfallender Grabstein wohl nichts mehr anhaben!? Wenn es sie gibt, ist sie flüchtig.
P.S.: Kein aktuelles Foto!
Was ich aber weiß: Zum Schluss bleibt nur Liebe! So die Aussage in meinem kleinen Lied „ich weiß nicht“ auf der Corona-CD „Halbiertes Duo“:
Schulfotografie: Kunstklasse der Anne-Frank-Schule zum Karneval vergangner Tage
Die Pandemie macht es möglich! Jetzt nur noch schnell spenden?
Besser wäre es, politisch /diplomatisch auf eine gerechtere Welt hinzuarbeiten und nicht nur als Gesättigter Brot und Almosen zu verteilen, sondern „einfach“ beides zu tun!
. . . s p r i t z e n u n d t e s t e n – s t a t t – b ö l l e r n (wie im Vorjahr!)
. . . mit sehr viel Abfall!
Die Menschenströme der vorvergangenen Jahre hat die Pandemie stark reduziert!
Festtagsmode nicht geändert (wie vor einem Jahr!)
Einlasskontrollierte 2G-Regeln auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt führen eher zu (G)elegentlichem und (G)elangweiltem Draußstellungsbesuch.
Während ansteigender Inzidenzzahlen im Studio bluesig improvisiert: Offenes Fenster, zweifach geimpft, Maske, Abstand, ………. nur elektronisch verbunden:
Das melancholische „Weihnachtslied“ von Joseph von Eichendorff fühlte sich für mich so an wie die unsägliche Coronastimmung. Ein wenig Textveränderung, ein Griff zur Gitarre, die Melodie kam wie von selbst:
Nach eineinhalb Jahren haben wir uns an Accessoires der Pandemie gewöhnt, vielleicht sind sie sogar nie mehr wegzudenken!?
Nach einem trioabstinenten Jahr improvisierten wir vor einer Woche wieder leibhaftig mit drei „geimpften“ Gitarren. Dabei entstand diese kleine Meditation:
Es wurde Platz für Selbstlenker und andere Fahrgeschäfte geschaffen, natürlich coronakonform. Ein Ende der C-Kirmes war auf der Beschilderung zu diesem Zeitpunkt noch nicht angezeigt! Gibt es eine Dauergroßveranstaltung?
Schulfotografie: Erinnerung eines Klassenlehrers an vorcoronale Klassenfahrten, z.B. an die Ostsee ohne Abstandsregeln, Hygiene, Alltagsmaske, Lüften und App (also ohne AHA+L+A)
Habe mich im Corona-Solo-Jahr mal musikalisch an Kurt Tucholskys Text „Augen in der Gr0ßstadt“ getraut. Die Augen mussten bekanntlich während der Pandemie nicht verhüllt werden. Das Melodie-Ergebnis wurde vom zweimal geimpftem DUOOPA eingespielt:
Betrifft das aktuelle kostenlose Parken in der Innenstadt: Auch lokale Klimapolitik muss konsequent handeln, sonst wird es nichts mit den nationalen und internationalen Klimazielen. Klima steht über Corona!
Nach Bäumen-, Sträuchern-, Blumensuchen // vermissten wir Kaffee und Kuchen!
Wer weiß wie!?
Noch bin ich nicht geimpft. Weiterhin kein DUO kein TRIO! Bin somit als Solist „unterwegs“. Heute bringe ich das leicht veränderte melancholische Gedicht „Kommentar überflüssig“ von Mascha Kaleko in eigener Vertonung zu Gehör:
. . . noch „mehr“ MeerTuscheZeichnungen als ErsatzHandlung fürs ReiseVerbot
Nun ist das mit 200 künstlerisch gestalteten Holzplatten versehene Regal im Theaterfoyer durch die Glasscheiben zu betrachten. Die coronabedingt veränderte Vesperkirche hatte in 15 Tagen 2.750 Suppen eines Caterer-Sponsors an Interessierte verschenkt.
Ein Jahr viel Corona, ein Jahr wenig DUO OPA und kein TRIO ALLSAITZ. Da bleibt nur das Solomusizieren übrig. Gelegentlich mittwochs bringe ich nun meine im Pandemiejahr entstandenen Lieder zu Gehör. Heute das verwandelte „Weihnachtslied“ von Joseph von Eichendorff mit eigener Melodie und einigen Umtextungen :
Apotheken bieten Schnelltests an einem für AbstreicherInnen abgedichteten Zelt an
Auswählen, bestellen, bezahlen, hinfahren, anstellen, abholen, abfahren . . . und das Ganze auch in Wohnstattnähe mit dem Fahrrad zu erledigen!
Fotos an sich sind still. Im Moment der Aufnahme herrschte hier tatsächlich Stille!
Homeschooling kann Spaß machen, wie ich unlängst bei meiner Enkelin gesehen habe!