
„Erst wenn man sich in den anderen spiegelt, kann man sich selbst erkennen“, hat mal irgendwer irgendwann gesagt. Oder war ich das? Anbei mein SoloSong „Spiegelung“:
„Erst wenn man sich in den anderen spiegelt, kann man sich selbst erkennen“, hat mal irgendwer irgendwann gesagt. Oder war ich das? Anbei mein SoloSong „Spiegelung“:
Auf der WinterliederCD coverten Galli und ich „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer. Dieses traurige Lied im Original hörte ich zuletzt auf der Beerdigung von Detlef Fiedrich, der uns zu früh verlassen musste:
Wo landen Plastikflaschen, wenn sie ausgetrunken sind. Dazu vom Lebensende einer ausgedienten PET-Flasche:
Gern coverten wir im CD-Rahmen der Herbstlieder auch das Lied „It was a very good year“. 1961 von Ervin Drake geschrieben und später von Frank Sinatra interpretiert. Bei uns heißt es „Jahr für Jahr ein sehr gutes Jahr“:
Wir interpretieren hier das herbstliche Lied „Auf der Heide blühn die letzten Rosen“ von 1935. Text: Bruno Balz, Musik: Robert Stolz (Sie waren beide Verfolgte in jener grausamen Zeit):
Anbei ein paar selbst gereimte Strophen mit ähnlich klingenden Bonnies von der 2. CD:
DUO-Versuch die Beatles mit deutschem Text zu covern: Sie liebt dich, yeah, yeah, yeah:
Mein Corona-Lied „Schließ die Türe“ lehnt sich sehr frei an ein Gedicht von Thomas Brasch (1945-2001) an, das mir sehr ans Herz gegangen ist. Allerdings gibt es bei ihm keine postive Wendung zu „Öffne die Türe“:
Wir bieten heute ein sommerliches Liebeslied aus Lothringen an: „Oh du schöner Rosengarten . . .“
Auf der 3. Eigenart-CD gehen wir abends auf eine improvisatorische Wand(ler)ung:
Keine Liebe ohne Leid. So covern wir auf unserer (DUO OPAs) II. Lovesongs-CD für Freunde und Familie auch einen Countrysong von Tom Paxton, der im Jahr 1964 veröffentlicht und im Original „Last thing on my mind“ betitelt wurde. In meiner deutschen Übersetzung titelte ich mit „Mein letzter Gedanke“:
Führen wirklich alle Wege nach Rom? Bleib lieber mal stehen und höre in dich hinein, dann kannst du seelenkonformere Entscheidungen fällen. Und das nicht nur, wenn es um Weggabelungen geht:
Ein kleines Stückchen zur Kürzung von Wörtern ist auf meiner zweiten Audiohäppchen-CD gespeichert. Mal kurz reinhören? Wan. vers..winden dad..ch Inhal.e?
Auf unserer dritten Eigenart-CD outet sich ein Hypochonder:
Aktuelles Foto vom städtischen Krankenhaus. „Überlebens-Kampf“ oder was?
. . . ich nenn es einfach nur Blues:
Meine zweite AudioHäppchen-CD schleicht sich auch in das Leben der Glamour-Girls ein, deren Lebensgewohnheiten nicht selten auf den bunten Zeitungsseiten in kurzen Texten mit Bild beschrieben werden:
Auf der III. EigenART-CD unseres Trios habe ich mein Stück „Tramper-Gen“ mit Galli und Schelli eingespielt und gebe es heute in voller Länge weltweit weiter:
„Wenn der weiße Flieder wieder blüht . . . “ ein Lied von 1928 (Musik Franz Doelle, Text Fritz Rotter) von uns interpretiert:
Meine Audiohäppchen sind kleine nachdenkliche, lustige oder auch makabre Texte, die ich auf einer CD „verewigt“ habe.
Schade, dass man kaum noch persönliche Briefe schreibt / bekommt. Dazu:
Ja der Frühling und die Liebe, da kommt man einfach nicht dran vorbei. Selbst Herz-botschaften findet man jetzt häufiger. Deshalb heute von uns „Liebling, mein Herz läßt dich grüßen“
Erinnerung an SingleFrühlingstage auf einer ostfriesischen Insel. Ein weiteres Solo-stückchen von meiner coronalen „Halbiertes Duo“– CD:
Was ich aber weiß: Zum Schluss bleibt nur Liebe! So die Aussage in meinem kleinen Lied „ich weiß nicht“ auf der Corona-CD „Halbiertes Duo“:
Das von Udo Jürgens gekoverte, engagierte Lied „Ich glaube“ verbreiten wir in diesen dunklen Tagen gern in Kaff und Kosmos:
Fotocollage Roelie Trauernicht (2018)
Im Rahmen der Winterlieder-CD, die vor ein paar Jahr erschienen ist, haben wir auch Bob Dylans „Knockin´ on heaven´s door“ gecovert. Da wir alle Lieder in deutscher Sprache singen, heißt das Antikriegslied bei uns „Klopfend an die Himmelstür“:
Unser Trio Allsaitz hatte vor der Pandemie eine Lichtbegegnung. Sie hat Platz gefunden auf der III. EigenART-CD. Jürgen Schellin schenkte uns den Grundsound zur Impro-visation. Zu hören ist hier die zweite Hälfte der Begegnung:
(Foto aus der Matthäuskirche in Gütersloh)
Auf unserer DUO-OPA-Winterlieder-CD haben wir mehr Lieder vom Tod als „reine“ Winterlieder aufgenommen. Doch auch dieses Thema muss mensch sich gerade im Winter mal anhören. Deshalb covern wir heute „Wir trollen uns“ von Bellmann / Hannes Wader:
CD-Reste meiner CD-Weihnachtssterne als stehendes Fensterbankobjekt
Auf Wunsch die Langfassung „Smart Reggae“, die / der vor der Pandemie entstanden ist:
Von der letzten gemeinsamen Vorcorona-Trio-CD die Komposition „Reduced “ vom Galli:
Er wird morgen 80 Jahre alt!
Paul Gerhard, der das geistliche Abendlied um 1650 veröffentlichte, kannte damals wohl noch kein Waldsterben. Wir, vom DUO OPA, heute schon. Das Lied ist auf unserer Winterlieder-CD festgehalten, allerdings nur die 1. und 6. Strophe (… zur Ruh ein Bettlein in der Erd.), Paradiesbauer betreibt nun mal keinen kirchlich dominierten Blog:
Foto: Teutoburger Wald bei Stapelage