
Auf unserer DUO-OPA-Winterlieder-CD haben wir mehr Lieder vom Tod als „reine“ Winterlieder aufgenommen. Doch auch dieses Thema muss mensch sich gerade im Winter mal anhören. Deshalb covern wir heute „Wir trollen uns“ von Bellmann / Hannes Wader:
Auf unserer DUO-OPA-Winterlieder-CD haben wir mehr Lieder vom Tod als „reine“ Winterlieder aufgenommen. Doch auch dieses Thema muss mensch sich gerade im Winter mal anhören. Deshalb covern wir heute „Wir trollen uns“ von Bellmann / Hannes Wader:
Erinnerung an das Loerpabelshof-Kulturfest mit Musik, Theater und Poesie:
Foto: Trio Allsaitz (von links) : Galli, Zimmi und Schelli)
Einer der esten Auftritte unseres Trios, nachdem sich unser Zeitensprung Sextett aufgelöst hatte. Damals spielten wir auch das „Karussell“-Stück von Galli Trauernicht. Möge es hier hereinhörende Gäste an „alte Zeiten“ erinnern:
Paul Gerhard, der das geistliche Abendlied um 1650 veröffentlichte, kannte damals wohl noch kein Waldsterben. Wir, vom DUO OPA, heute jedoch schon. Das Lied ist auf unserer Winterlieder-CD festgehalten, allerdings nur die 1. und 6. Strophe (… zur Ruh ein Bettlein in der Erd.), Paradiesbauer betreibt nun mal keinen kirchlich dominierten Blog:
Foto: Teutoburger Wald bei Stapelage
Das Leben ist lebensgefährlich! Gefahrenhinweise und die darin bezeichneten Gefahrenklassen üben auf mich eine alltagslyrische Faszination aus. Eines dieser Beispiele von meiner Audiohäppchen-CD verbirgt sich hinter dem Titel „Lebensgefährlich“ , den ich hier der geneigten Zuhörerin und dem geneigten Zuhörer „gefährlich nahebringen“ möchte. Bei der Aufnahme geholfen haben Galli und Anke.
Vor einigen Wintern brachten wir unsere gecoverten Winterlieder-CD für Familie, Freunde und Bekannte heraus. Liedweise ist das keine leichte Kost. So z.B. das Lied „Adieu“ von Sebastian Lohse, das Galli ganz alleine singt:
Diese Slamvorbereitung ist auf meiner zweiten Audiohäppchen-CD zu hören:
Auf Wunsch die Langfassung „Smart Reggae“, die / der vor der Pandemie entstanden ist:
(Die Elektrogeräte habe ich im Nixdormuseum in Paderborn fotografiert.)
Im Rahmen der Winterlieder-CD, die vor ein paar Jahr erschienen ist, haben wir auch Bob Dylans „Knockin´ on heaven´s door“ gecovert. Da wir alle Lieder in deutscher Sprache singen, heißt das Antikriegslied bei uns „Klopfend an die Himmelstür“:
Auf unserer „Lieder-CD für Grundschulkinder“ gibt es auch ein Lied über die berechtigte Frage: Was macht der Weihnachtsmann im Sommer?
So konnte ich die zerkratzte Adventslieder-CD ein zweites Mal nutzen!
Nach den 40 Kurzhörspielen und Minidramen, die auf der gleichnamigen ersten CD zu hören sind, folgen nun weitere 43 neue kurzweilige Werke.
Heute die laufende „amtliche“ Nr.18: „Voraussetzungen für die Eintragung eines Künstlernamens in den Personalausweis“:
Am Dreieck kitzeln!
Auf unserer Deelenblues-CD für Familie, Freunde und Bekannte gibt es ein Stück mit Gesang. Dort huldigen wir unter dem Titel „Musenblues“ dem Blues-Tanz:
Auf unserer Spielart-CD gibt es ein Kinderlied, das vom Wörtervergessen handelt. Konkrete Hilfe gibt es dabei im Refrain . . .
Dafür das Dreieck ansteuern!
Anbei die Beziehungslyrik „Doch“ von meiner 1. Audio-Häppchen-CD:
Um eine eigene Coverversion dieses 1959 von Rocco Granada komponierten und gesungenen Lieds kamen wir bei der Auswahl unserer zweiten Liebeslieder-CD nicht herum:
Kennen Sie das? Die Urlaubserinnerungen kommen einem aufs Sofa! So beschrieb Jürgen Schellin seine Komposition „So fa(r)“, die wir auf unserer zweiten Eigenart-CD eingespielt haben. Lehnt euch als Daheimgebliebene auf dem Sofa zurück und . . . :
„Komm mein Mädchen“ ist ein im Liederbuch „Deutsches Lautenlied“ (1914) abgedrucktes Volkslied aus Pommern. Der Verfasser blieb unbekannt. Anbei unsere Interpretation:
Ja, unser Trio bedient gelegentlich auch Tasteninstrumente. Im folgenden Klavier-Blues sogar vierhändig: Schelli und Zimmi an den Tasten und Galli an der Rhythmusgitarre. Das leicht verstimmte Piano liefert den gewünschten schrägen Blues-Sound!
( mal reingrooven ?)
Auf meiner Corona-Solo-CD versuche ich mich auch an einem eigenen heiligen Vers „Spür Ewigkeit“, der singend meditierend spirituelle Kraft entfalten soll:
Auf unserer DUO OPA Winterlieder-CD versuchen wir uns auch an dem Kanon „Schlußstück“ (Text: Rainer Maria Rilke, Musik: Werner Otto Vogel). Wie bekannt (aber nicht verhindert) sterben nicht nur Menschen an unseren europäischen Außengrenzen, sondern auch seit einem Jahr auf ukrainischem Boden.
Das Kreuz habe ich vor Jahren auf dem Kirchplatz der Apostelkirche fotografiert. Ich glaube, es stammte von dem Künstler Bernd Pfeifer, der sich auch Atanarjuat nennt.
„Erst wenn man sich in den anderen spiegelt, kann man sich selbst erkennen“, hat mal irgendwer irgendwann gesagt. Oder war ich das? Anbei mein SoloSong „Spiegelung“:
Auf der WinterliederCD coverten Galli und ich „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer. Dieses traurige Lied im Original hörte ich zuletzt auf der Beerdigung von Detlef Fiedrich, der uns zu früh verlassen musste:
Wo landen Plastikflaschen, wenn sie ausgetrunken sind. Dazu vom Lebensende einer ausgedienten PET-Flasche:
Gern coverten wir im CD-Rahmen der Herbstlieder auch das Lied „It was a very good year“. 1961 von Ervin Drake geschrieben und später von Frank Sinatra interpretiert. Bei uns heißt es „Jahr für Jahr ein sehr gutes Jahr“:
Wir interpretieren hier das herbstliche Lied „Auf der Heide blühn die letzten Rosen“ von 1935. Text: Bruno Balz, Musik: Robert Stolz (Sie waren beide Verfolgte in jener grausamen Zeit):
Anbei ein paar selbst gereimte Strophen mit ähnlich klingenden Bonnies von der 2. CD:
DUO-Versuch die Beatles mit deutschem Text zu covern: Sie liebt dich, yeah, yeah, yeah:
Mein Corona-Lied „Schließ die Türe“ lehnt sich sehr frei an ein Gedicht von Thomas Brasch (1945-2001) an, das mir sehr ans Herz gegangen ist. Allerdings gibt es bei ihm keine postive Wendung zu „Öffne die Türe“: