Schlagwort-Archive: Friedrich-Ebert-Straße

GTon: „Wenn alle Brünnlein fließen …“

gueterslohDer Gütersloher Stadtklang wird auch von einigen Brunnen gespeist. Heute folgen hier bildlich gesprochen von links nach rechts: Nr. 4 vor dem Amtsgericht, Nr. 5 vor dem Jobcenter und Nr. 6 auf dem Berliner Platz.

Am mittleren Brunnen plätschert kein Wasser mehr, das Geräusch übernimmt hier jedoch der fließende Verkehr der Friedrich-Ebert-Straße und rechts ist schon die Winterruhe eingekehrt!

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Mittelstreifenkosmetik . . .

. . . wie hier, inmitten der vierspurigen und vielbefahrenen Friedrich-Ebert-Straße, nützt weder Mensch noch Tier! Blühwiesen gehören in unsere Parks, in Vor- und Innenstädte, in Vorgärten usw., so dass man diese fußläufig bewundern kann.

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Spruchweisheiten an weißen Wänden

spruchweisheitWerbebotschaften gibt es weißgott genug in unserer Stadt. Die letzten „weißen Flecken“ sollten Hauseigentümer für sinnvolle und positiv wirkende Spruchweisheiten nutzen.

Die Maler- und Gerüstkosten werden aus dem Stadtsäckel beglichen, nachdem der Kultur-ausschuss über eine Liste von gemeinschaftsstiftenden Sprüchen entschieden hat.

Könnte ein Beitrag zum Wettbewerb des Zentrenmanagement-Prozesses sein!

Foto: Friedrich-Ebert-Straße gegenüber der alten Feuerwache

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Draußstellung neuerlicher Abrisse

Manche Abrisse sind notwendig. Handelt es sich aber um ortsprägende Häuser / Fassaden, sollten sie in die Neubauplanung intergriert werden, auch wenn sie nicht in der Denkmalliste aufgeführt sind. Neubaugruben müssen nicht immer gänzlich freigeräumt sein!

Oben links: Wiesenstraße, oben rechts: Friedrich Ebert Straße, unten: Verler Straße.

Wie schon vor Tagen gesagt, das Wohnhaus gegenüber der neuen Feuerwache (Foto: oben rechts) hätte gerettet werden können!

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Abriss gegenüber der Feuerwache

Heute steht schon kein Stein mehr auf dem anderen. Wie schon gesagt, das robuste Mehrfamilienhaus hätte stehen bleiben müssen. Die Neubauten hätten noch Platz genug gehabt. Hätte, hätte . . . . .

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Wieder fällt ein robustes Gebäude

An der Ecke Friedrich-Ebert-Straße / Prekerstraße, auf dem Gelände der ehemaligen Fleischerei Hornbach / Theismann, sollen 18 neue Wohnungen in zwei getrennten Gebäuden entstehen. Während die graue Energie der bestehenden Gebäude für immer vernichtet wird, verschwenden die Neubauten weitere Grauenergie! Das ist nicht nachhaltig.

Mindestens das markante große Eckhaus hätte man in die Neubaupläne einbinden müssen. Dieser Teil der Prekerstraße hat durch die dort schon vorhandenen Neubauten keinen Bezug mehr zu seiner ursprünglichen Nutzung oder Bebauung. Nachfolgende Generationen werden keinen Hinweis mehr vorfinden, der an die damaligen Fleischereibetriebe (auch Sewerin, jetzt Mediamarkt) erinnert.

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Draußstellung: Alte Wäschefabrik

Die Baulücken zwischen der Alten Wäschefabrik und dem Kaiserquartier werden nach und nach bebaut. An der Friedrich-Ebert-Straße hat die Fundamentierung bereits begonnen (diese Baustelle bedient der Kran).

Danach wird wohl der Krater des ehemaligen städtischen Jugendzentrums bebaut.

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Güterslohs größte Brandwand

Die Lücke zwischen „Alter Wäschefabrik“ und der Neubebauung des Kaiserquartiers an der Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Rathaus wird nun geschlossen.

Brandmauern haben eine zeitlich begrenzte Sichtbarkeit! Diesen Moment halte ich in meiner FotoSerie fest.

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Sanierung „Alte Wäschefabrik“

Das Gebäude wurde 1924 von dem Wäschefabrikanten Lepper als Geschäftshaus errichtet, diente in den dreißiger Jahren als Arbeitsverwaltung. Nach der Wohnparknutzung Murken kam es dann in den Besitz der Stadt und wurde lange Zeit als städtisches Alten- und zuletzt als Flüchtlingswohnheim geführt.

Man darf gespannt sein, wie die Geschichte dieses markanten Gebäudes nach der Sanierung des neuen Besitzers fortgeschrieben wird!?

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Schauspiel: Neue Feuerwache

Im Dezember 2019 wurde Transparenz noch groß geschrieben (Foto unten), vor einigen Monaten wurden alle Scheiben in Stehhöhe Grauweiß abgeklebt (Fotomontage oben links), zur Zeit ist wieder nur ein Teilbereich durch eine weiße Stellwand verdeckt (Foto oben rechts).

Ein Bügel deutet darauf hin, dass es sich hierbei um Versuche handelt, den Feuerwehr-leuten eine geschützte Umkleidemöglichkeit zu geben. Wurde diese von den Architekten vergessen?

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Rückansichten: Alte Wäschefabrik

Das wegen seiner Ziegelfassade denkmalgeschützte vierstöckige Wohnhaus mit den charakteristischen Dachgauben an der Ecke Friedrich-Ebert-/Kaiserstraße ist nach dem Abriss des benachbarten Jugendzentrums im rückwärtigen Bereich zur Zeit optisch keine architektonische Perle.

Man kann gespannt sein, wie der Umbau im Inneren auch das äußere Bild verändert und sich die Nachbar-Neubebauung an die Wäschefabrik anschmiegt.

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„Klein Berlin“ am Kaiserquartier

An der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße / Kaiserstraße wächst ein Gebäudemix zusammen, das ich „Klein Berlin“ nenne. Ob von der Wäschefabrik mehr als die Ziegelfassade erhalten bleibt und wie sich ihre Nachbargebäude ins Viertelbild einfügen, liegt noch im Vagen der Jugendzentrumsbaugrube begraben.

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Eine weitere Lü c k e n f ü l l u n g

Die Volksbank investiert und der Architekt Walter Hauer konzipiert: Ein Neubau wird die bisherige Lücke an der Friedrich-Ebert-Straße zwischen der Volksbank-Zentrale und dem zumeist von der Stadtverwaltung gemieteten Klinkergebäude bis auf einen Durchgang zur Dr. Kranefuß-Straße schließen.

So kann eine Achse zwischen Innenstadt, Kaiserquartier und Nordstadt entstehen!?

Dazu müsste an dieser Stelle jedoch eine weitere Fußgänger- und Radfahrerampel zugelassen werden. Nur ein Zebrastreifen mit oder ohne Verkehrsinsel wäre hier bei Tempo 50 viel zu gefährlich!

P.S.: In dem viergeschossigen Gebäude soll es eine Mischung aus Gewerbeflächen, Wohnungen und einem Parkhaus geben, das über die Dr. K.-Straße angefahren wird.

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GTopia: S t r a ß e n u m w i d m u n g

PKWs werden in Coronazeiten systemrelevant. Immer mehr fette SUVs beschweren die Straßen und Autokinos eröffnen landesweit. Wir dulden eine Entwicklung, die der Klima- und Verkehrswende diametral entgegensteht. Die trotz Homeoffice viel zu vielen Automobile sind nicht nur schlecht für die Umwelt, sie fordern auch Verkehrstote und viel zu viel Platz beim Fahren und Parken. Einige Städte und Gemeinden versuchen mit Prämien, Straßenbenutzungs-gebühren und Verbesserungen im ÖPNV die Autoflut zu reduzieren.

Und Gütersloh? Die Straßenbaumaßnahme vor dem Rathaus (Berliner Straße) reduzierte die Friedrich-Ebert-Straße auf zwei Spuren. Das Tempo wurde auf 30 km/h beschränkt. Von langen Staus oder Protesten habe ich bisher nichts gehört. Wäre es nicht geboten, diese vierspurige Straße dauerhaft zwischen Nordring und Eisenbahnunterführung auf zwei Spuren umzuwidmen und Tempo 30 zu belassen? Dann kann auf den freiwerdenden Spuren huckelfrei Rad gefahren werden. Daneben bleibt noch viel Platz für einen beidseitigen breiten Grünstreifen, von dem dann auch Fußgänger etwas haben. Das wäre ein visionärer Schritt zur Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmer in unserer Stadt!

Meine Kolumne ist im Oktoberheft des GT-Infos abgedruckt

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Blühwiese im Straßenraum ?

Erst wenn die Ampel auf Rot springt kann sich der Autofahrer an der Blütenpracht der Friedrich-Ebert-Straße erfreuen. Bei Tempo 50 / Tempo 30 an den Baustellen hat er/sie dafür keinen Kopf. Fußgänger und Radfahrer haben von dieser Mittelstreifenkosmetik noch weniger.

Straßenflächen bleiben für Mensch und Tier brutale Einschnitte in ihrem Lebensraum. Blumenbeete gehören nicht in die Mitte einer vierspurigen, vielbefahrenen Straße. Sie sollten in Parks, auf Innenstadtplätzen, in Vorgärten und/oder autofreien Flächen zum Staunen und Verweilen einladen.

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Baukörper Friedrich-Ebert-Straße

Langsam erahnt man die straßenbegleitende monströse Architektur des Kaiserquartiers. Ein bisschen viel Großstadtgehabe?

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„Wander“- Arbeiterhaus Fr.-Ebert-Str.

Die moderne Sklavenhaltung in der Fleischindustrie fordert ab sofort ihren Preis: Festanstellungen, Arbeitsverträge, Gewerkschaften, Tariflöhne, humane Arbeits- und Wohnbedingungen!

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Stadtblick: Abriss Kaiserquartier

abrisskaiserquartierGrobschlächtig zerlegt der Greifarm des Abrissbaggers die einzelnen Gebäude. Bald senkt sich der Staub über dem lang vernachlässigten Filetstück der Innenstadt und aus der Asche wachsen „kaiserlich zu vermarkende“ Gebäude. Bezahlbare Wohnungen Fehl-anzeige!

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Night Club bei Licht besehen

abrissSeit ein paar Tagen wüten die Abrissbagger wieder in der Innenstadt. Ein großer Teil des Kaiserquartiers wird für die Neubebauung planiert. Nicht nur die Nachteulen müssen sich ein anderes Quartier suchen.

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Welche Fenster gewähren diesen Blick?

Der Ausblick aus meinem letzten Fensterblick vom 29.5. war aus dem Ober-geschoss des Veerhoffhauses auf die Stadtbücherei.blick aus welchem fenster

Aus welchem öffentlich zugänglichen Gebäude kann man diesen Weitblick erheischen? Der Aussichtsturm steht dort jedoch nicht immer. (Auflösung im August)

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Blausternemeer auf´m Büskerplatz

Passiert man den Büskerplatz im Auto, kann man seinen Blick kaum von dem blaugrünen Teppich weglenken. Dabei soll der Platz doch mehr sein, als eine Verkehrsinsel oder ein Straßenbegleitgrün. blausternbluete                                                                                                                      Wenn er nicht so laut und mit weniger abgasgeschwängerte Luft zu betreten wäre, würden sicher auch Fußgänger und Fahrradfahrer dort verweilen und sich vom frühlingshaften Anblick begeistern lassen!?

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Brennholz für die Feuerwache

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Vorsicht: Bald Sägearbeiten

Friedrich-Ebert-Straße

Der Baumfrevel sägt sich fort, die neue Feuerwache auf dem Marktplatz verbrennt eine ganze Baumreihe an der Friedrich-Ebert-Straße !

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Gartenschau Friedrich-Ebert-Straße

Über einen Monat erfreute die Autofahrer der Blumenstreifen an der Friedrich-Ebert-Straße mit seinem bunten Farbenmix. Zuletzt unterstützten noch ein paar Sonnenblumen den auferstandenen Sommer .Friedrich-Ebert.Straße

Autofahrers Dank geht hiermit an den Fachbereich Grünflächen der Stadt Gütersloh!

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Stadtklang: UnterführungsLuxusLärm

Friedrich-Ebert-StraßeZu Paradiesbauers Stadtklangprojekt „GTon“ gehören natürlich auch die Unterführungen der Bahnstrecke. Die längste befindet sich an der Friedrich-Ebert-Straße. Sie hat zwei Röhren, eine vierspurige (extrem laute) für den Autoverkehr und eine zweispurige (eher leise) für Fußgänger und Radfahrer.

Die Tonaufnahme ist zwischen beiden Röhren am Schutzgeländer vor den westlichen Einfahrten entstanden. Die Autounterführung spielt dabei wie erwartet die erste Geige (besser das letzte Orchester!).

„Lärmauslöser“ wie immer links!

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Gewöhnungsarchitektur Sparkasse

NeubauNach der Hinteransicht nun die Straßen(vorder)ansicht. Immer noch suche ich nach dem architektonischen Federstrich, damit sich mir der Eckkubus und die darin wie verlorenEnsemble am Rathaus gesetzten Fenster erschließen. Mit den Durchstichen im Eingangsbereich kann ich schon etwas mehr anfangen, sehe darin einen linearen Bezug zum Volksbankgebäude in mittelbarer Nachbarschaft. Auch die Staffelung, die die Gebäude des Rathauses vorgeben, kann ich gut heißen.

Dass einige Zeitgenossen für den Neubau in Anlehnung an die Bielefelder Kunsthalle schon Kosenamen kreieren wie „Kleines Elefanten- oder auch Heuschreckenklosett“ kann ich mit Zeitungswissen um die Zustände in der Vorstandsetage und etwas Humor nachvollziehen.

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