Auf mehrfachen Wunsch poste ich hier noch einmal mein Audio-Häppchen zu einem etwas anderen Weihnachtsgottesdienst unter dem Titel „Happy Night“:
(Foto: Aufgang zur Apostelkirche)
Auf mehrfachen Wunsch poste ich hier noch einmal mein Audio-Häppchen zu einem etwas anderen Weihnachtsgottesdienst unter dem Titel „Happy Night“:
(Foto: Aufgang zur Apostelkirche)
Auf vielfachen Wunsch hier noch einmal ein Happen von meiner zweiten Audiohäppchen-CD aus dem Jahr 2016. Einige Gemeinden beziehen neueste Medien in ihren Gottesdienst ein. Nur eine Satire?
Am Dreieck ist der Eingang ins Gotteshaus!
Im aktuellen GT-INFO-Heft vom Februar frage ich mich in meinem GTopia-Text anlässlich der erfolgreichen Vesperkirchenaktivität, welche Rolle die Kirchen / die Kirchengebäude in der Zukunft in Innnenstädten spielen könnten. Mehr dazu im gedruckten Heft auf der vorletzten Seite!
Sie predigen öffentlich Wasser, trinken aber heimlich Wein. Dieser Eindruck wird mal wieder durch den Bischofsitz Limburg bestätigt. Ist Limburg aber überall? Wie steht es in Gütersloh um die Besitztümer der Kirchengemeinden?
Bei den „Evangelen“ scheint die Kirchenkasse rote Zahlen zu schreiben, schließlich werden z.B. Pfarrbezirke zusammengelegt und Stellen nicht mehr neu besetzt. Wie sieht es bei den „Katholen“ aus? Die renovieren erst mal für 2,1 Mio € ihre Innenstadtkirche. Hoffentlich muss dafür nicht wieder der Ablasshandel eingeführt werden!?
An einem der höchsten kirchlichen Feiertage, der die ganze Welt in Stille und Andacht halten will, möchte Paradiesbauer klein“laut“ mit Pearl S. Buck bemerken:
ChRom: Sensation – Katholische Gläubige wählen ihren nächsten Papa selbst
Endlich hat die K-Kirche begriffen, dass ihre Glaubensgemeinschaft von unten gedacht und gemacht werden muss. In einer beispiellosen Befragung aller Gemeinden können die Gläubigen zunächst ihre Favoriten benennen und zwischen den 10 am häufigsten genannten Personen abstimmen. Auch Frauen, Dunkelhäutige und Schwule können vorgeschlagen werden. Neben der Wahl der Führungspersönlichkeit wird auch über 10 sogenannte „Neuzeitdogmen“ oder „Gebote“ entschieden. Bisher wurde bekannt, dass das Zölibat, die Kardinalsautorität, das Frauenpriesteramt, die Homoehe, der Schwan-gerschaftsabbruch und die Verhütung zur Disposition stehen sollen. Einige Strenggläubige zeigten sich in ihren ersten Stellungnahmen verunsichert und erschüttert.
Benedikt hat seine bunten Verkleidungen am Aschermittwoch abgelegt und lebt nun Grau!
Ich bin nicht Papst. Glaubensfreiheit ja, Verpflechtung von Staat und Kirche nein! Die jährliche Austrittsquote aus der katholischen Kirche ist etwa so hoch wie die Taufquote!
Deshalb kommt der Papst auf leiseren Sohlen nach Deutschland: Hinter seinem Papamobil hängt ein einachsiger Anhänger. Auf der Ladefläche steht eine Kleinstkirche, in die man über die Ladeklappe eintreten kann. Eine 12 V-Autobatterielampe beleuchtet den kleinen Heiland am Kopfende. Sollte der Gottesdienst von mehr als 9 Personen besucht werden, kann der Papst den „Kundendienst“ auch im Freien abhalten. Dabei dient der Anhänger als Altar. Nach dem Papstbesuch soll die fahrbare Kirche im ländlichen Raum eingesetzt werden, damit die „Springerpriester“ immer einen heiligen Raum zur Verfügung haben. Die großen Kirchen werden demnächst zu Bahnhöfen, Restaurants und Diskotheken umgenutzt. Schade eigentlich, der Glockenklang hatte doch auch etwas Vertrautes!?
Instant-Beichtstühle
Auf dem Weltjugendtag in Madrid wurden die Instant-Beichtstühle des Scherenshops zum ersten Mal in einem größeren Rahmen getestet. Die lärmschluckenden Pappen garantierten diskrete Beichten von über tausend Jugendlichen. Welche Verstöße die mobilen Beichtstühle zu hören bekamen, bleibt natürlich ein Betriebsgeheimnis!
Foto: taz.die tageszeitung / leicht beschnitten