
Ein neues Ansichtskartenmotiv der Kulturräume?
Ein neues Ansichtskartenmotiv der Kulturräume?
CoronaAutoKino war gestern, die KulturMacher könnten diese weiße Wand für TheaterWeisheiten im Lockdown nutzen!?
Von weißen zu weisen Flächen. Beispielwand vor der alten Feuerwache!
Der in Dänemark lebende StreetART-Künstler Richard Holmes hat die zum Wasserturm zeigende Ziegelwand an der Turnhalle des ESGs mit Motiven des Gymnasiums über-sprayt. Das 15 mal 7 Meter große Bild ist als Teil der „Internationalen Platzbesetzung“, die Anfang Juli hier an der Kunstmeile und auf dem Kirchplatz in Isselhorst stattfand.
Es bieten sich in Gütersloh noch viele große Fassaden an, die man übrigens ohne weiße Grundierung bemalen / besprayen kann. Mehr davon!
Mein GTopia-Text bezieht sich auf die Gestaltungsmöglichkeiten weniger noch nicht von Werbung zugekleisterten weißen Flächen in der Innenstadt. Hier könnten Stadtverwal-tung und Hauseigentümer Weisheiten anbieten, die nicht zu einem Kaufzwang animieren, sondern zum Nachdenken anregen. (vgl. vorletzte Seite im November GT-Info)
Werbebotschaften gibt es weißgott genug in unserer Stadt. Die letzten „weißen Flecken“ sollten Hauseigentümer für sinnvolle und positiv wirkende Spruchweisheiten nutzen.
Die Maler- und Gerüstkosten werden aus dem Stadtsäckel beglichen, nachdem der Kultur-ausschuss über eine Liste von gemeinschaftsstiftenden Sprüchen entschieden hat.
GTopia?
Aus meiner Beschriftungsserie „Weiße Wände zu Weisen Wänden“
Einige Landwirte werben derzeit mit Plakaten zur tiergerechten Haltung von Schweinen. Die Schattenseite dieser Aktion ist jedoch unser viel zu hohe Fleischkonsum. Auf der hier abgebildeten Rückseite möchte ich diesen Zusammenhang den Vorbeifahrenden (auf der Marienfelder Straße) ans Herz legen!
Hochhaus mit enormer Aus“STRAHLUNG“
Durchgang zwischen Königstraße und Spiekergasse
Der antike Spruch bezieht sich hier ausschließlich auf die Formgebung weißer Wände!
Verkleisterte Geschäftsfenster an der Ernst-Buschmann-Straße mit Sinn aufgehübscht
Ein seltsamer Rat an der Avenwedder Straße
Im Mohns Park „blüht“ der Mohn nun auch an der Sichtmauer zum Wassertretbecken. Ob es „weise“ ist, dem Spender auf diese Weise zu huldigen, möchte ich nicht beurteilen.
Der Park jedoch bleibt ein gr0ßer Gewinn für die naheliegende Innenstadt.
Die weiße Wand gegenüber des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums in der Daltropstraße könnte für Aphorismen zum Thema Bildung genutzt werden!?
Der DruckFehlerTeufel wurde von einem vorbeiradelnden Lehrer gestellt!
Vorschlag für die TeleKommunikationsKästen an der KaiserStraße
Graue Kästen mit Futter für graue Zellen beleben!
Beispielmöglichkeit an der Friedrich-Ebert-Straße Richtung Innenstadt (bei Boss/Porta)
Beispiel von der Osnabrücker Landstraße
U n t e r d e n U l m e n
‚White house‘ am Büskerplatz