
In diesem Frühjahr, als die Äste noch ohne Blattwerk waren, entdeckte ich zum ersten Mal auf der Rückseite des historischen Schulgebäudes der Elly-Heuss-Knapp Realschule eine große Hand, die sich schützend oder „bedrohend“ über einen SchülerInnenkopf erhebt.
Was mag aber die Motivation der Fassadengestalter gewesen sein?
Der rege Gütersloher Bauverein hat in einer weiteren kleinen Siedlung an der Gerhard-Hauptmann-Straße seinen Anspruch an Gestaltung und Bildung für seinen Mietwohungs-bau umgesetzt.
Die Stadthalle bekommt ein Hochzeitskleid, ein weißes … wie ihr Nachbar, das Theater. Mehr als nur Fassade eben!
Mein GTopia-Text bezieht sich auf die Gestaltungsmöglichkeiten weniger noch nicht von Werbung zugekleisterten weißen Flächen in der Innenstadt. Hier könnten Stadtverwal-tung und Hauseigentümer Weisheiten anbieten, die nicht zu einem Kaufzwang animieren, sondern zum Nachdenken anregen. (vgl. vorletzte Seite im November GT-Info)
Nachdem ich vor ein paar Wochen Reliefs gezeigt habe, möchte ich heute den Stadtblick auf Mosaike richten. 


Glasbeschriftung zum Bertelsmann-Manager-Treff
Lichtgestaltung anlässlich eines Jazzfestivals
Beleuchtung während eines Theaterabends
Der KunstSammler Wolfgang Hein stellt Teile seiner Sammlung für alle sichtbar an der WohnHausFassade aus. Die Gestaltung der FensterLäden mit HausTattooFeeling übernahm der Rotterdamer Künstler André Smits. (Quelle: www.spechtart.de)