
* (Die erste von fünf Antikriegs-Strophen Erich Kästners)
* (Die erste von fünf Antikriegs-Strophen Erich Kästners)
Die Gewinn- und Verlustwürfel sind gefallen, das Aus für die Güterslohfiliale besiegelt!
Jetzt könnte eine wegweisende von der Stadtverwaltung moderierte Bürgerbeteiligung beginnen. Die Fragestellung lautet: Welcher „Inhaltsmix“ macht am zentralen Berliner Platz Innenstadt für Zukunft attraktiv?
Lassen wir das nicht die bekannten oder unbekannten Investoren entscheiden!
Schon Geschichte? Und „das Ziel klar vor Augen“, Zigarettenwerbung im Jahr 1975
Im Oktoberheft des GT-Infos spreche ich das Kirchensterben an. Der evangelische Kirchenkreis möchte einige Kirchen schließen und /oder umwidmen. Da Kirchen stadt-prägend sind, plädiere ich für eine Mitentscheidung aller BürgerInnen. Die ganzen 1200 Zeichen kann man im Heft oder online nach dem Download der Heft-PDF unter https://www.gt-info.de auf der vorletzten Seite des Innenteils lesen.
Im aktuellen GT-INFO-Heft vom Februar frage ich mich in meinem GTopia-Text anlässlich der erfolgreichen Vesperkirchenaktivität, welche Rolle die Kirchen / die Kirchengebäude in der Zukunft in Innnenstädten spielen könnten. Mehr dazu im gedruckten Heft auf der vorletzten Seite!
Die Stadt erarbeitet zurzeit in Zusammenarbeit mit einem Dortmunder Planungsbüro einen „Masterplan klimafreundliche Mobilität“.
Auch die Grünen legen, wie die Stadtverwaltung selbst, allen Bürgern ans Herz, ihre Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der Mobilität auf der von der Verwaltung eingerichteten Internetseite www.guetersloh.de zu unterbreiten.
Von der genannten Seite führt ein Link „Bürgerbeteiligung klimafreundliche Mobilität: Jetzt mitmachen“ zu einem Stadtplan.
Dort können ortsscharf Vorschläge und Hinweise, die die Barrierefreiheit und den ÖPNV, die Parkplatzsituation, den Autoverkehr und die Fuß- und Radwege betreffen usw., eingepflegt werden.
Ob sich die ‚Bürgerhinweise‘ in dem späteren Mobilitätskonzept wieder-finden, kann an dieser Stelle nicht garantiert werden!?