
Einige Beziehungen werden keinen Bestand haben, wie im richtigen Leben!
„E i n k i n d p o l i t i k“
Alle sind aus einem Holz geschnitzt!
Ein Objekt aus meiner Fundstückserie „Liebe auf Arbeit“
Das Entsorgen von geschenkten Wollsocken fällt mir nicht leicht, aber diese „wärmten“ mich gestern nur noch stellenweise!
Er ist derjenige, der seinen Körper als Kriegswaffe gibt // Und ohne ihn kann all dieses Töten nicht weitergehen // Er ist der universelle Soldat // Und er ist der eigentlich Schuldige // Seine Befehle kommen nicht mehr von weit her // Sie kommen von hier und da, von dir und mir // Und Brüder, seht ihr´s nicht ein // So kann man den Krieg nicht aus der Welt schaffen.
„The universal soldier“ Buffy Sainte-Marie (1964), Donovan (1965) in einem Übersetzungs-Auszug von www.songtexte.com
Frisch nach der Fundstück-Jagd präpariert!
In der Holzwerkstatt braucht es viel Platz für Sammlerstücke. In einer Eichenvase stecken z.B. blumenartige Holzobjekte, warten auf eine kunstvolle Verwendung.
Wenn die Bäume noch kein Laub tragen, nutzen die Moose die Lichtausbeute und beginnen wachsend zu leuchten.
Wer ist hier zu welchen sonnigeren Ufern aufgebrochen?
Für 2022 habe ich soeben die Anstellung der Wächter im Paradiesgarten verlängert!
Aus dem AbbruchBaustellenSchutt gefischt
Wer aufmerksam abgefallene Äste sammelt und eine Säge dabei hat, kann ab sofort die begehrten Fantasiepilze sein Eigen nennen. Anbei eine Auswahl im Eichenholzrahmen.
Die Ästhetik von Taubenschiss ist der Linse egal, mir fällt sie nicht so leicht ins Auge.
Stichwort: „Freie Theaterbühnen“ finden.
Meine Astwesen tanzen nur kurz vor und unmittelbar nach dem höchsten Sonnenstand!
Wieviele Geschichten ließen sich „an Hand“ der Messer erzählen? Hier im Blog bleiben sie jedoch in der scharfen Fantasie der Betrachterin / des Betrachters stecken.
Schräge Kunst könnte uns in der Isolation aufheitern! Werdet zu häuslichen Findern.
Ruppe Kosellecks Sammelleidenschaft ist ungebrochen. In der aktuellen Ausstellung des Kunstvereins „Ultramarinaspirin“ hat er mehrere Arbeitstische mit tausenden Utensilien ausgestellt. Alles wird penibel erklärt, denn „Kunst wird durch Text erst schön!“
Das Urbarium (das energetische Umfeld weggeworfener Batterien), die Stattpark-kultur Porschekomplex (Spielzeugporsche besetzen städtischen Parkraum), die Bodenstiftung (Langzeitkonzept zur Übernahme von BP) und die Materialtagebücher haben mich, einen Sammler im Geiste, ehrfürchtig staunen lassen.
Ein ganz persönliches Fundstück kann noch bis zum 15. Dezember Do/Fr 15-19 Uhr und Sa/So 12-19 Uhr unter den tausend Dingen gesichtet werden.
Ein Fisch, der lieber im Trockenen schwimmt.
Das Ende der Balzzeit naht auch bei den Astwesen. Ihre fragilen Schattenwesen werden von Tag zu Tag länger. Der Herbst steht in den Startlöchern!
Habe nun auch einen der „Gütsel-Stones“ gefunden. Ich werde ihn behalten, denn er stammt von meiner Enkelin, die begeistert bei der Mal- und Versteckaktion“ mitmacht. Ich fand den Stein in meinen Gartenschuhen.
AbARTiges? Nee, Glücksmomente gibt es von Zeit zu Zeit schon am frühen Morgen nach geschäftigem Treiben in der privaten Bedürfnisanstalt!
Viele meiner Holzobjekte kamen zufällig zu mir. Sie erschienen ganz plötzlich meinen umherschweifenden Augen. Ein Bücken, ein Nachhausetragen und schon reicherten sie meine Objekt-Sammlung an. Hier tummeln sich Holzwesen jeder Größe, jeden Alters und jeder Art. Einige kommunizieren auch miteinander:
Fundstücke erwecken Bäume zum Leben.
Mein Motto: Finden, Geschichten spüren, gestalten, fotografieren, Geschichten erzählen!