
Ein großer Garten zwischen Kolbeplatz und Kökerstraße
Am heutigen Sonntag kann sich der klimabewußte Bürger auf dem Kolbeplatz zwischen 13 und 15 Uhr persönlich über die diesjährige Aktion „Stadtradeln“ informieren!
Dieser Post wurde irrtümlich am 03.12.2017 schon einmal an dieser Stelle veröffentlicht! Er findet sich auch Im GT-Info 12.2.2017 (im Januar 2018 gibt es kein Heft!). In dem bekannten Gütersloher Printmedium lustwandelt Paradiesbauer ab sofort Monat für Monat auf der vorletzten Seite unter der Rubrik „Ansichtssachen“. Warum Jahr für Jahr auf das Zufrieren der Eiswiese warten, warum massenhaft mit dem Auto in die Nachbarstädte pendeln? Ist es wirklich utopisch, die Kolbeplatzeisbahn wieder zum Leben zu erwecken. Alle reden doch von Familienfreundlichkeit und dem Wandel der Innenstädte zu Eventstätten. Kaufleute, GT-Marketingn, Stadtwerke u.a. könnten hier ein Zeichen setzen: Eine mit Windenergie gekühlte Schlittschuhlauffläche unter einem mobilen Zeltdach.
Warum Jahr für Jahr auf das Zufrieren der Eiswiese warten, warum massenhaft mit dem Auto in die Nachbarstädte pendeln? Ist es wirklich utopisch, die Kolbeplatzeisbahn wieder zum Leben zu erwecken. Alle reden doch von Familienfreundlichkeit und dem Wandel der Innenstädte zu Eventstätten. Kaufleute, GT-Marketing und Stadtwerke könnten hier ein Zeichen setzen:
Eine mit Windenergie gekühlte Schlittschuhlauffläche unter einem mobilen Zeltdach!
Waren Neubaumaßnahmen der Grund für das seitliche Absinken?
Die resolute Marktfrau, die zwischen 1874 und 1952 in Gütersloh gelebt hat, muss sich auch noch als Kolbeplatz-Denkmal so Einiges gefallen lassen. Sie nimmt es mit Humor!
Da in ihrem Einkaufsnetz noch Platz für weitere Waren ist, werden immer wieder mehr oder weniger sinnvolle ‚Zugaben‘ hineingesteckt.
Auch Paradiesbauer konnte der Versuchung einer neuzeitlichen Veränderung nicht widerstehen. (Das Bier ist nicht von mir!) Im Korb ist sogar WLAN vorhanden!
. . . ca. 400 Tonnen auf dem Konrad Adenauerplatz am Rathaus!
Gibt es schon eine neue Initiative für den Kolbesandkasten?
Nur zwei Mal lag die Sandoase auf dem Kolbeplatz. Angeblich gab es Anwohnerbeschwerden!? Schade!
(Fotomontage!)
Pfingsten für alle Schichten: Bier und Kirmes auf dem Marktplatz, Wein und Gesang auf dem Kolbeplatz . . . nur einige Paradiesbauer trinken Saft im eigenen Garten.
Die weiße Fläche erinnert an das alte mehrgeschossige Gebäude mit dem bekannten Fotogeschäft im Erdgeschoss.
Ein paar Tage wird ein Stein noch auf dem anderen bleiben, dann aber kommt die Abriss-birne. Der spätere Neubau schließt natürlich auch die Baulücke Richtung Kolbeplatz.
Ob die bisherigen Bewohner die neuen Mieten bezahlen können ist wohl müßig zu fragen? Ramhorst hat bereits im ehemaligen Bücker-Geschäft eine neue Bleibe gefunden.
Im Ergeschoss des (leider arcadenlosen) neuen Gebäudes soll ein zweiter Bioladen einziehen, in den Obergeschossen sind hochpreisige Büros und Mietwohnungen vorge-sehen.
In 2016 habe ich mir vorgenommen jeden Monat eine Gütersloh-Utopie (GTopia) vorzustellen, schließlich werden wir Großstadt!
Wenn das Foto zwar den Dreiecksplatz zeigt, so kann die Idee auch auf anderen Plätzen realisiert werden, sobald dort die Pflastersteine einer robusten umzäunten Weide nebst Unterstand weichen.
Vielleicht ist dieser Vorschlag auch eine Alternative zum CDU-Sandkasten auf dem Kolbe-platz!? Nach dem Motto: „Eltern shoppen – Kinder streicheln!“
Ob in diesem Jahr Südseeflair aufkommt, hängt von den Sonnenstunden ab
Dieses Foto vom Kolbeplatz stammt aus dem letzten, eher düsteren Karibik-Jahr!
Nun jagen sich in der Innenstadt wieder Drogen- und FrEssfeste, ganz legal!
Sandige Idee, die Kinder am „Tag der Kinder“ gern mal mitbenutzt hätten
Hätten? Ja, es stand in der NW, dass die Oase nur bis zum 13. September Bestand habe.
Das Team um Ben Hensdiek war zu bedauern, fielen die SonnenStunden in den vier Karibik-Wochen doch recht mager aus. Trotzdem sollten Sie jetzt noch nicht aufgeben und das wohlüberlegte Ganze im kommenden Jahr erneut aufbauen. Speicherflächen sind sicher preisgünstig zu finden!
Das wird auch die heimische CDU freuen, die sich so ausdauernd für einen SandKasten auf diesem Platz eingesetzt hat.
Der Kolbeplatz ist um eine Attraktion, einen Hingucker, einen . . . . . . reicher.
Ein Lüftungsschornstein der Tiefgarage bort sich in den Himmel. Da die glatten Flächen ohnehin beklebt, bemalt und beschriftet werden, könnte man vorbeugend verhütend doch eine richtige Litfasssäule darüber stülpen! Oder?
Der Eingang vom Bahnhof über den ZOB zum Kolbeplatz ist nun wieder bebaut und dadurch stark aufgewertet worden.
Die verspringende Häuserfront, die die Passage einmal enger und dann wieder weiter erscheinen lässt, ist eine gelungene Alternative zu den überwiegend gradlinigen Innenstadtstraßen. Die Anzahl der Geschosse ist wahrscheinlich der Wirtschaftlichkeit geschuldet, architektonisch wäre weniger mehr gewesen. Das hätte auch der Tageslichtausbeute gut getan. Um das Viertel zu komplettieren, fehlt nun „nur noch“ eine gelungene Schleuse zwischen Bahnhof, ZOB und neuer Passage.
Eltern und Ladenbesitzer schlagen die sandigen Hände über die Köpfe zusammen. Seit gestern ist der Kolbeplatz vollständig mit Sand aufgefüllt worden. Missverständnis, Beachvolleballturnier oder politsch motivierte Aktion der Antisandkoalition. Vielleicht denkt diese die Sandparteien durch Praxiserprobung von ihrer Sandkastenidee abzubringen!?
Soeben wird bekannt, dass zehn Fünfzig-Euroscheine im Sand versteckt wurden, damit auch erwachsene Geschäftskunden den Sandplatz durchwühlen. Vielleicht trägt der ein oder andere Buddler sein Fundstück anschließend sandtriefend in die anliegenden Geschäfte!? Besen sollen bereit stehen, für kaputtes Spielzeug, Straßenabfälle und Hundekot wurden Müllbehälter aufgestellt! (Satire zum 1. des Monats!)
Seit Jahren versucht eine konservative Partei auf dem Kolbeplatz einen Sandspielplatz zu installieren. Die Verwaltung favorisiert dagegen eher einen sandlosen Wasserspielplatz und einige Leserbriefschreiber der NW wünschen sich eine mit oder ohne Brunnen.
Eine kostengünstige Lösung schlägt heute Pb vor: Vom Shopping ermüdete und verschwitzte Konsumenten könne sich mit und ohne Kinder in bereitgestellten Badewannen und Kinderbecken erfrischen. Handtücher werden von den anliegenden Geschäften kostenlos ausgeliehen!
Ist die Zeit der Baggersee-Entsandungen vorbei ?
Bei der heutigen Tiefe von Baugruben kann z.B. in der Gütersloher Innenstand genug Sand abgebaut werden! Wer am Kolbeplatz durch den Bauzaun in die Tiefe schaut, reibt sich den Sand aus den Augen: Dort werden bestimmt zwei Kellergeschosse ausgehoben.
Hauptsache der Beton ist langfristig wasserdicht !