Schlagwort-Archive: Gentrifizierung

Investoren: Bauland gefunden!

Zwischen der Marienfelder-, der Prinzen- (der Friedens-) und der Holzstraße gibt es noch vermarktungsfähige Grünflächen, für die man bestimmt eine Baugenehmigung bekommen kann!!!

Die Hutschachteln im Hinterland der Baumstraße haben es bereits vorgemacht. Jetzt müssen nur noch die GrundstückseigentümerInnen mitmachen!

Müsste es nicht auch Ausgleichsflächen für verbaute Innenstadt-Grünflächen geben, z.B. Parkvergrößerungen wie es am Mohns Park möglich wird?

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Nachbarschaft in der Baumstraße

Wer muss sich eigentlich nach wem richten? Neubau nach Altbau oder Altbau nach Neubau? Das zuletzt genannte könnte Abriss bedeuten! Wie heute nachbarschaftlich gebaut wird, kann man an der Baumstraße bewundern.

Auch einen Baum vermisst man an der Straßenfront!?

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Investoren machen sich breit

Immer mehr Siedlungen verlieren ihren Charme. Große alte Grundstücke mit Garten locken die Investoren für Mehrfamilien-Eigentumswohnungen an. Nach dem Abriss des alten Zweifamilienhauses nehmen nun die Sechsfamilien-„Hutschachteln“ mit ihren Fahrzeugen Platz, manche sogar mit Tiefgarage!

Gütersloh benötigt viel mehr verbindliche Bebauungspläne! Und keine weiteren Autostellplätze bezogen auf die jeweilige Wohnfläche! (Foto: Dr. Brinkmannstraße)

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Bismarckstraße zeigt Gentrifizierung

Dieses Vorher-nachher-Beispiel an der Bismarck-, Ecke Kurfürstenstraße soll noch einmal zeigen, wie Stück für Stück Zweifamilienhäuser mit großen Gärten in Gütersloh verschwinden. Und das nicht nur in der Innenstadt.

Das Grundstück wurde nach „allen Regeln der Bauordnung“ fast komplett überbaut, wenn man die versiegelten Stellplätze dazurechnet. Die Anzahl der bewohnbaren Geschosse wurde von zwei auf vier (mit Dachgeschoss) erhöht, aus dem Zweifamilien- wurde ein Achtfamilienhaus. Für Grünflächen bleiben nur Restflächen. Der neue Mietpreis ist von den einstigen Bewohnern nicht mehr zu bezahlen.

Soll das so weitergehen? Rat und Verwaltung?

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Gentrifizierung frisst F a s a n

Wie schon von der Moltkestraße berichtet scheinen sich die Hochbauinvestoren die älteren Innenstadtgebäude mit den großen Gärten als gewinnträchtig ausgeguckt zu haben.

Die Kultgaststätte wird in einem Jahr zu Wohnraum umsaniert, das ganze Haus soll vier renovierte Wohnungen erhalten und im Biergarten entsteht ein viergeschossiger Neubau mit Staffelgeschoss und Tiefgarage. Darüber sollen 15 (!) Eigentumswohnungen Platz finden.

Können in der Innenstadt demnächst nur noch die „Gutsituierten“ wohnen?

Verwaltung und Rat, wo bleiben die Auswirkungen einer Wohnraumbewirtschaftung, die sich auch mit der Ausweisung oder Schaffung von bezahlbarem Wohnraum im Innenstadtbereich beschäftigt? Und wie kann man ältere Häuser, die noch nicht wie der Fasan auf der Denkmalliste stehen, vor dem Abriss retten? Viele davon sind stadtbildprägend!

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Großbaustelle Baumstraße

Hier entstehen zwei „Hutschachtel“-Wohnhäuser mit 8 und 10 Eigentumswohnungen und einer Tiefgarage mit 18 Plätzen. Gentrifizierung pur!

Auf dem Bauschild sind zwei Bäume eingezeichnet. Bin gespannt, ob die auch gepflanzt werden. Dann hätte die Baumstraße schon drei Bäume!

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Erhaltenswerte Bausubstanz oder . . .

. . . Denkmal ?

Das zurückhaltend ornamentierte alte Lokführerhaus in der Bismarckstraße kann stilistisch dem Klassizismus zugeornet werden. Die Eigentümer bezweifeln jedoch den Denkmalschutz, den Stadt und Landschaftsverband vorgesehen haben.

Daraufhin sollte der Planungsausschuss eine Entscheidung treffen. Nach einer Vertagung in der Februarsitzung stand es im März wieder auf der Tagesordnung. Ein öffentliches Protokoll liegt aber bis heute nicht vor!

Wahr ist: Die Bismarckstraße veränderte ihr architektonisches Gesicht in den letzten Jahren ausgesprochen radikal durch Abriss und Neubauten. Soll dieses Schmuckstück auch zu Gunsten einer „Hutschachtel“ abgerissen werden? Soll der Denkmalschutz dieses verhindern?

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Moltkestraße: Bauen in zweiter Reihe

Die grünen Gartenflächen in der Moltkestraße sind angezählt, hinter zwei Häusern wird bereits auf den Grünflächen gebaut! Versiegelung und Gentrifizierung schreiten im Innenstadtbereich unaufhaltsam voran. Muss Verwaltung und Politik dieser Entwicklung tatenlos zuschauen? Aufstockung ist z.B. eine Lösung um Grünflächen zu erhalten!

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Abriss kleiner Häuser

Links: Schulstraße, rechts am Dreiecksplatz

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Gentrifizierung: Marienfelder Straße

marienfelder_strasseDas alte Haus mit kostengünstigen Mietenmarienfelder_strasse

Drei neue Häuser mit hohen Mieten

An dieser Stelle entstand ein Musterbeispiel der Gentrifizierung, die auch in Gütersloh Althausmieter aus Innenstadtlagen verdrängt.

Außerdem wurde das Grundstück „nach allen Regeln der Bauordnung“ mit drei Häusern fast komplett überbaut, die Autostellplätze / Garagen in die Erdgeschosse eingeschoben, Grünflächen auf Dachterrassen und Balkone verdrängt. Die Anzahl der Geschosse wurde auf vier erhöht und ein Erker direkt an der Straßengrenze hochgezogen.

Soviel Verdichtung wird heutzutage genehmigt.

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Stadtblick: Veränderte Bismarckstraße

gentrifizierungIn der Bismarckstraße vollzieht sich fast unbemerkt ein Bebauungswandel. Und das nicht nur in der Sache Husemann- oder Martengelände. Auch die Bebauung zwischen Hohen-zollern- und Moltkestraße verdichtet sich in Länge, Höhe und Breite.

Neben dem fortgeschrittenen Neubau an der Kreuzug Kurfürstenstraße steht seit Monaten das Nachbarhaus verwaist da. Erfolgt hier ebenfalls ein Abriss für eine SUV-Bebauung ohne Grünfläche?

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Gentrifizierung Marienfelder Straße

Im Innenstadtbereich, an der Marienfelder Straße, kann man seit zwei Jahren beobachten, was Gentrifizierung bedeutet. Nachdem das ältere Dreifamilienhaus (Foto oben) mit den Anbauten abgerissen wurde, entstanden zunächst zwei neue Wohngebäude. marienfelderstrasse

Nun wächst noch das dritte (sicher mindestens dreigeschossige) Gebäude (Foto unten) empor. Es entstehen eine Vielzahl neuer hochpreisiger Wohnungen, deren aktuelle Mietzinsen in keinem Verhältnis mehr zu den Altmieten stehen werden.

Auch dieser Investor hat es wie viele andere in der Innenstadt geschafft, dass die dort früher lebende Bevölkerung durch eine wohlhabendere Schicht verdrängt wird.

Und noch eins: Für Grünflächen bleiben dabei nur Restflächen.

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Haus steht Vermarktung im Weg

bismarckstrasse kurfuerstenstrasseWie mit der Duldung der Verwaltung (Befreiung von Maßgaben des Bebauungsplans Nr. 85 A) ein Investor aus einem Zweifamilienhaus ein 8-Familienhaus „zaubern“ kann, wird man bald an der Bismarckstraße / Ecke Kurfürstenstraße sehen können.

Hier werden nicht nur Werte eines robusten Hauses, sondern auch die Struktur der Siedlung vernichtet. Es ist damit zu rechnen, dass für das dreigeschossige Gebäude ein Flachdach geplant ist!

Ob das Versprechen des Eigentümers bezahlbaren Wohnraum zu schaffen eingelöst wird, muss sich nach der Fertigstellung zeigen.

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Ausstellung: Ansiedelnde Fremdkörper

siedlungsbausiedlungsbauSeit Jahren bringe ich an dieser Stelle Posts zur Architekturentwicklung unserer Stadt. Jetzt erst nimmt das Thema Siedlungsbau in Öffentlichkeit und Kommunalpolitik richtig Fahrt auf. Zu Recht, denn ganze Siedlungsstrukturen können mit jeder Abriss- und / oder Baugenehmigung zerschlagen werden, solange kein gültiger Bebauungsplan existiert.

Foto oben: An der Dr.-Brinkmann-Straße,  Fotos unten: An der Siedlungsstraße

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Wohnhäuser dem Abriss geweiht

parkstrasseparkstrass und kurfuerstenstrasseMonopoly / Gentrifizierung: Das alte Fachwerkhaus war den gutbetuchten Haus-besitzern an der Parkstraße / Ecke Thesings Allee schon lange ein Dorn im Auge, deshalb hat man es nun zu Abriss und Neubau verkauft. (siehe oben und unten links)

Auch an der Kurfürstenstraße / Ecke Bismarckstraße hat das Grundstück den Besitzer gewechselt. Nach dem Abriss des Zweifamilienhauses wird nun unter Opferung des Gartens sicher in ein dreigeschossiges Sechsfamilienhaus investiert!? (siehe unten rechts)

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Gütersloh gentrifiziert weiter

Auch in der Hohenzollernstraße gegenüber der VHS wurde und wird hochpreisig aufgestockt. So züngelt sich die Gentrifizierung von der Innenstadt ausgehend Richtung Nord- und Westring. Ob die „Kleinen-Leute-Häuschen“ (im Hintergrund) dem Preisdruck standhalten können, bleibt abzuwarten. Was tun unsere gewählten Vertreter dagegen?

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Evangelisierung des Berliner Platzes?

Zwei Dinge machen mich am Berliner Platz nachdenklich. Zum einen weicht das kirchliche Gebäude (ehemals Nordsee-Geschäft) einem Neubau. Damit beteiligt sich die evangelische Kirche an der Gentrifizierung, deren Auswirkungen sie selbst in ihren Predigten kritisiert. (Paradiesbauer ist Mitglied der evangelischen Kirche)vesperkirche

Gegenüber steht die Martin-Luther-Kirche als größte Kirche der evanglischen Gemeinde in Gütersloh. Dort finden nun für zwei Wochen Begegnungen um einen kostenlosen Mittagstisch statt. Für ein Kultur- und Vortragsprogramm ist dabei auch gesorgt.

Welche Motivation steht aber hinter diesem Event? Glaubt die Gemeinde, dass so den tatsächlich Bedürftigen langfristig geholfen wird? Dazu müssten doch die Initiatoren ein Stück weiter ins Rathaus ziehen und Politik und Verwaltung bekehren!?

Oder will man die Martin Luther Kirche als weitere Kulturstätte in Gütersloh etablieren und als Gotteshaus abstoßen (vgl. Glückundseligkeit-Restaurant in Bielefeld)?

Abreißen, wie das Gebäude oben, kann man die kostenträchtige Kirche sicher nicht so einfach!?

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Gärten werden radikal bebaut

im alten gartenLenkt man seinen Blick während der Radfahrt durch Gütersloher Nebenstraßen mal nach rechts und links in die Hinterhausgärten, so fällt auf, dass auf vielen Grundstücken in dem alten Garten Neubauten hochgezogen werden (Das Foto ist ein Beispiel aus einer Siedlung zwischen Westring und Kreishaus). Während die Grünflächen stetig verschwinden, erhöht sich die versiegelte Fläche. Kann das im Sinn einer nachhaltigen Stadtentwicklung sein? Wie wäre es mal mit der Aufstellung von Bebauungsplänen in den Quartieren (wie oben), wo diese noch gar nicht existieren?

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Stadtansichten: Abriss kleiner Häuser

kleine haeuserDas kleine Haus in der Feldstraße ist bereits zerlegt. Es ist ein weiteres Beispiel für die bauliche Veränderung der Innenstadt, Stichwort Gentrifizierung!

Nach und nach verschwinden die kleinen Häuser und auf ihren relativ großen Grundstücken entstehen große Mehrfamilienhäuser oder je zwei Einzelhäuser, die zumeist als Eigentumswohnungen vermarktet werden.kleine haeuser

           Beispiel Hohenzollernstraße                                     Beispiel Prinzenstraße

Wäre es nicht an der Zeit ein paar typische kleine Haus-Ensembles (z.B. in der Hohenzollernstraße gegenüber der VHS) als denkmalwürdig zu klassifizieren um sie vor dem Abriss zu schützen? Späteren Generationen könnte damit anschaulich gemacht werden, wie bescheiden und klein die Häuser noch in der Mitte des 20. Jahrhunderts am Rand der Innenstadt waren.

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Verschwinden der kleinen Häuser

feldstrasseDie Steinbeißer und Gentrifizierungsheuschrecken fressen sich nun in der Feldstraße satt

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Sozial- statt Luxuswohnungen

parkstrasseWährend in Gütersloh Sozialwohnungen fehlen, bauen solvente Investoren hochpreisige Luxusmehrfamilienhäuser an der Parkstraße. Wohnwirtschaft verkehrt?

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Stadtvisite: Bauen auf Gartenflächen

gaerten bebauenAuch im näheren Innenstadtbereich (anbei Beispiele an Marienfelder- und Prinzenstraße) schreitet der Gärtenfraß unaufhörlich voran. In den bisher begrünten Hinterhöfen entstehen fast unbemerkt neue, in der Regel freifinanzierte, hochpreisige Wohnhäuser.marienfelderstrasse

Sozialer Wohnraum wird auf diesen Flächen so gut wie gar nicht geschaffen.

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Fortsetzung der Gentrifizierung

Wohnhaus und Werkshalle des Boschdienstes an der Max-Reinhardt-Straße werden dem Erdboden gleichgemacht.max-reinhardt-strasse

Im Laufe der Abriss- und Neubaumaßnahmen werden wir wieder feststellen:

1. Das Grundstück wird optimal für einen Wohnhausneubau ausgenutzt, 2. die Anzahl der Geschosse wird stark ansteigen und 3. es werden Eigentumswohnungen geschaffen, die z.B. die ehemaligen Mieter nicht hätten bezahlen könnnen.

Wann befassen sich die Kommunalpolitiker mit der schleichenden Gentrifizierung?

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Stadtansichten: GT-Gentrifizierung

 innenstadt gueterslohMarienfelder Straße

2017.02.04.2Unter Gentrifizierung versteht man den „sozioökonomischen Strukturwandel z.B. der Innenstadt im Sinne einer Attraktivitätssteigerung für eine neue Klientel und den anschließenden Zuzug zahlungskräftiger Eigentümer und Mieter“.

Gütersloh macht dabei keine Ausnahme!

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Drei Häuser fielen für einen Parkplatz?

AbrissAn der Bismarckstraße wurden für den jetzigen Parkplatz (ausdrücklich nur für die Bewohner Prinzenstraße 22/24/26 und 28) und einer benachbarten Tiefgarageneinfahrt drei Häuser abgerissen!Abriss oder Erhalt

Wartet der Investor des Parkplatzgeländes noch auf den Abriss des letzten Hauses in diesem Quartier? Steht es nicht unter Denkmalschutz? Und das Trafohäuschen der SWG? Ist der Ziegelbau vielleicht einsturzgefährdet oder aus einem anderen Grund nicht mehr zu retten? Wir sind gespannt, wie es dort weitergeht!

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Abrissbagger gehören zum Stadtbild !?

KirchstraßeMunter geht die Abrissserie in der Innenstadt weiter. Nach zwei Häusern in der Münster-straße nun ein markantes Ziegelgebäude in der Kirchstraße.Kirchstraße 19

Die Stadt versagte dem Eigentümer nach einem NW-Bericht vom 9.9. die Umbaupläne, die zum Erhalt des Gebäudes geführt hätten mit der angeblichen Nichteinhaltung von Abstandsflächen!?

Nun soll eine „Hutschachtel“ mit etwas Giebel für 5 hochpreisige Wohnungen entstehen, Gentrifizierung eben!

Wo bleibt eine generelle Beschränkung durch einen Stadtratsbeschluss? Warum kann das z.B. Stuttgart?

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Brandwand-Serie: Bismarckstraße

Bismarkstraße

Das letzte verbliebene ältere Gebäude steht zum Verkauf, nicht zum Abriss an … oder?

 

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Stadtansichten: Kökerstraße verengt

NeubauDer Neubau in der mittleren Kökerstraße ragt mächtig in die Straßenflucht herein!Trommelpättken

Der Anfang des Trommelpättken hat sich durch den Neubau völlig verändert, wahrscheinlich fahren hier demnächst Autos rein und raus!?Trommelpättken

Neben der Einfahrt beginnt dann der alte Patt, der historisch jedoch aus Ziegelsteinen und mit einer Abdeckung vermauert war.

Die Fotos wurden am 22.04.2016 gemacht, heute kann man schon mehr erkennen!

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Auf den Leerstand folgt der Abriss

Im Stadtzentrum warten einige Häuser auf ihren Abriss, obwohl sie übergangsweise noch für soziale Wohnzwecke genutzt werden könnten. Politik und Verwaltung haben bisher nicht versucht die Gentrifizierung auf dem freien Wohnungsmarkt zu erschweren.Barkey-, Baumstraße

Das Objekt steht an der Kreuzung Barkey-/Baumstraße. Wieder wird ein Grundstück voll in Breite und Höhe „überbaut“ und hochpreisig über Mieter oder Eigentümer vermarktet werden. Für Vögel wird dann auch kein Nistplatz mehr bleiben – Gentrifizierung eben!

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Stadtansichten: Auf Sand gebaut

Vor ein paar Tagen konnte man noch gut erkennen auf welch sandigem Untergrund unsere Stadt steht.

Marienfelderstrasse

Einmal an der Marienfelder Straße, Ecke Gütsmerstraße,Herzebrockerstrasse

zum anderen an der Herzbrocker Straße gegenüber der Einmündung Alsenstraße.Herzebrockerstrasse

Wenn die Entwässerungspumpen ihre Arbeit verrichten, kann der Polier wie in einem Sandkasten sein Bauobjekt gründen!

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Gentrifizierung frisst sich ins Zentrum

K. Adenauer-PlatzDie weiße Fläche erinnert an das alte mehrgeschossige Gebäude mit dem bekannten Fotogeschäft im Erdgeschoss.K. Adenauer-Platz

Ein paar Tage wird ein Stein noch auf dem anderen bleiben, dann aber kommt die Abriss-birne. Der spätere Neubau schließt natürlich auch die Baulücke Richtung Kolbeplatz.

Ob die bisherigen Bewohner die neuen Mieten bezahlen können ist wohl müßig zu fragen? Ramhorst hat bereits im ehemaligen Bücker-Geschäft eine neue Bleibe gefunden.

Im Ergeschoss des (leider arcadenlosen) neuen Gebäudes soll ein zweiter Bioladen einziehen, in den Obergeschossen sind hochpreisige Büros und Mietwohnungen vorge-sehen.

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