
Zwei bearbeitete Fotos, die ich zu der vergangenen AWO-Online-Ausstellung zum Thema „Grenzenlos“ eingereicht hatte.
Zwei bearbeitete Fotos, die ich zu der vergangenen AWO-Online-Ausstellung zum Thema „Grenzenlos“ eingereicht hatte.
Kreuzung Nordring (B 61) / Marienfelder Straße, Richtung Bielefeld
Vater mit Tochter
. . . einer meiner fotografischen Beiträge zur AWO-Online-Ausstellung „Grenzenlos“
Der neue Jüdische Friedhof an der Böhmerstraße in Gütersloh, der im Jahr 1988 in die Liste der Baudenkmäler der Stadt aufgenommen wurde, ist der Dreh- und Angelpunkt der Fotoausstellung von Veit Mette, die vom Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags 2022 präsentiert wird. Ein umzäunter und abgeschlossener Bereich in der Stadt, welcher eines der letzten Zeugnisse jüdischen Lebens in Gütersloh abbildet. Es ist die Geschichte von Assimilation, einer beginnenden Ausgrenzung bis hin zur Auslöschung dieser Gemeinschaft im Nationalsozialismus.
Auf dem Dreiecksplatz im Herzen der Stadt werden ab dem 27. Januar 2022 Fotografien des Friedhofs auf Betonplatten präsentiert, um die Erinnerung an die jüdische Gemeinde, welche heute nicht mehr in Gütersloh existiert, in die Mitte unserer Gesellschaft wachzurufen. (Text: Homepage Kulturräume Gütersloh)
Über der Haut zu tragen und doch mit Unterhemd bezeichnet!?
Stichwort: „Freie Theaterbühnen“ finden.
Die Ausstellung „Trügerische Bilder – ein Spiel mit Malerei und Fotografie“ im Marta Herford wird noch bis zum 15. August verlängert. Wir waren neben ein paar anderen die ersten Besucher nach der vollständigen Corona-Schließung. Uns interessierte besonders der Dialog um die Frage, wie wahr die Bilder sind und wie viel Wirklichkeit in ihnen steckt. https://marta-herford.de/en/
In einem Nachbargarten gab sich vor Jahren ein aramäischer Gärtner viel Mühe, um seine Bohnenstangen zu stabilisieren. Für mich ein willkommenes SW-Fotomotiv.
„Welchen Beruf hat der Mann im Mond?“, fragte mein Enkel. „Ich glaube, er ist Fotograf!“, antwortete ich. Heute Nacht, bei Vollmond mit Mondfinsternis will ich ihm das beweisen.
Für das Jahr 2019 bebilderte ich monatlich Kalendergeschenke mit einem Balkontheaterfoto. Anbei das Titelbild.
„Baumsterben“, kein trockener Sommer ohne fotografische Dokumentation.
Der erste Schultag nach den Ferien ist wie der letzte vor den Ferien ein etwas aus der Schulroutine gefallener Tag. Die Klassenlehrer, die Schülerinnen und Schüler haben sich eine Menge zu erzählen, ein direkt auf Buchseite 126 Weitermachen ist nicht besonders pädagogisch.
Das Foto war Teil meines Fotografieprojekts „Stuhlgang“, in dem eine Wahlpflichtgruppe Kunst des 9. Jahrgangs der Martin-Niemöller-Gesamtschule in Bielefeld die Möglich-keiten von Stühlen im städtischen Raum erkundeten, fotografierten, den Film ent-wickelten, die Bilder abzogen und ausstellten. (Da steckte die Digitalfotografie wahrlich noch in den Windeln!)
Heute, bis 19:00 Uhr, ist leider die letzte Möglichkeit sich Gerd Bonferts analoge Schwarz/Weiß-Photographien im Veerhoffhaus vor Augen zu führen. Die philosophisch-poetische Kraft der großformatigen Fotos wird durch manche Spiegelungen der Besucher, Räume und Fenster unbeabsichtigt in eine weitere Bedeutungsebene gerückt.
Vor einem Monat, am 2.1. habe ich die neue Fotoserie „Fenstern“ begonnen. Haben Sie erraten (vielleicht sogar nachgeguckt) welches Fenster den Blick auf den Alten Kirchplatz möglich machte? Ja, es war ein kleines Fenster im zweiten Stock des Veerhoffhauses!
Und . . . welches öffentlich zugängliches Fenster ermöglichte das oben gepostete Foto?
(Auflösung Anfang März an dieser Stelle).
„Durchblick verschaffen“
. . . bevor Stapelage rasiert wurde !
Einfältige Hotelterrassen in Bergen aan Zee in NL
Endlich konnte Günter Specht seine poetischen Fotografien aus seiner Lieblingsstadt einem breiteren Publikum während der Langen Nacht der Kunst vorstellen. Seit Jahren ist er unter www.spechtart.de oder auch www.guenter-specht.de im Internet für sich und seine heimischen Künstlerkollegen unterwegs. Ein echter „Sozialkreativer“!
Leider hingen die individuellen Stadtansichten nur einen Abend im Kundenzentrum der Stadtwerke. Vielleicht gibt es irgendwann mal eine Möglichkeit die Fotografien länger zu besuchen!?
An der Kaiserstraße
Das WDR 3 Jazzfest 2017 jazzt seit gestern bis Sonntag nach Mitternacht im GTheater
Grenzwände sind nur vorrübergehend sichtbar. Je kürzer dieser Zustand andauert, um so kostbarer ist dieses Zeitfenster für den Forografen!
Vielen Dank noch einmal an die selbstbewusste Spielerfrau !!!
Gegen 8:45 Uhr auf einer Paradieswiese
Vor ein paar Tagen am Bielefelder Ratsgymnasium entdeckt. Die Schauspieler hatten gerade Mittagspause, danach mussten sie wieder auf die „Arbeitsbühne“.