Schlagwort-Archive: Abriss

Hagedorn als abreißender Investor

AbrissDie Tage des seit langem leerstehenden Güterbahnhofs sind gezählt, bald rücken die bekannten Abrissbagger an und machen PLatz für das neue Quartier „Gleis 13“.

Frühere Ideen, die Teile der alten Bausubstanz erhalten wollten, wie Großmarkt, Musicalstandort, Parkhaus, Künstlerateliers, Supermarkt und was nicht alles so in den Köpfen der Mitbürger spukte, werden nun durch den auch abreißenden Investor begraben.

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Die Abrissbagger fressen sich weiter

Gleis 13Der alte Güterbahnhof muss dem neuen Quartier „Gleis 13“ weichen!

Berliner PlatzAm Berliner Platz schreitet die Gentrifizierung voran, Geschäfte, Praxen und Wohnungen werden hochpreisiger, die Giebel wachsen gen Himmel!

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GT-Stadtansichten: Brandmauern

Marienfelder StraßeDas aktuelle Beispiel wurde vor ein paar Tagen an der Marienfelder Straße freigelegt. Es ist ein besonders seltenes Exemplar, da es noch die Reste eines Kaminzugs zeigt.

StadtansichtenAnbei einige Brandmauern, die 2015/16 freigelgt wurden und teilweise schon wieder überbaut sind.

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Die Hohenzollernstraße verändert sich

Das um 1905 gebaute Haus Nr. 32 (neben dem gelb gestrichenenen Stadtarchiv) ist abgerissen worden, das Grundstück freigemacht. An dieser Stelle wird ein Sechsfamilienhaus entstehen.

Abriss

Angeblich soll ein Wasserschaden zum entgültigen Abriss geführt haben. Könnten hier nicht auch Vermarktungsinteressen im Vordergrund gestanden haben? Schließlich sollen hochpreisige Eigentumswohnungen und im Erdgeschoss ein Immobilienbüro entstehen!

Neben 5 Carports ist im hinteren Teil des 700 qm großen Grundstücks (als „Trostpflaster“) ein Privatgarten geplant.

Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu hören ist, soll das Stadtarchiv in ein paar Jahren zusammen mit dem Kreisarchiv eine neue Bleibe bekommen, dann kann ein neuerlicher Abriss die Gentrifizierung weiter vorantreiben!

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Warum schmerzen HausAbrisse so ?

AbrissIn der Kaiserstraße bemerkte ich vor ein paar Tagen im Vorbeifahren dieses halbe Haus. Noch trotzte es dem Abrissbagger. Ich hielt an, um mir das näher anzusehen.Abrissdetail Und dann war da wieder dieses Mitgefühl mit alter Bausubstanz, mit historischen Baustoffen, mit Fenstern und Türen, die mir so viel von Freud´ und Leid´ der Bewohnern erzählen wollen . . . doch keine Stimme war so laut wie  das Schreien der herabstürzender Mauerstücke .  .  ich verabschiedete mich wie von einem guten Freund: „Leb´wohl!“ Und ich dachte noch: Wir werden uns nie wiederseh´n!

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Aufstockung am Berliner Platz

Neubau

Großes Foto: Architekten Melisch, NW 30.10.2015

Wieder wird eine verspielte Fassade am Berliner Platz einem Neubau weichen. Die Gentri-fizierung schreitet fort. Nach dem Walmdach entsteht ein Satteldach über aalglattem Giebel und das ganze „natürlich“ ein Stockwerk höher!

Schlimm, dass hier die evangelische Kirche  als Eigentümer un“nachhaltig“ handelt, den Architekten gilt der Vorwurf nicht.

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Stadtansichten: Brandmauern

Nölle und NordhornDie Firma Nölle und Nordhorn will die Lücke zwischen ihren beiden Häusern in der Carl-Bertelsmann-Straße durch einen Montagenhallen-Neubau schließen. Die Lücke entstand durch den Abriss eines zuvor erworbenen Mehrfamilienhauses.Nölle und Nordhorn                           Für den Brandmauernsammler natürlich ein gelungenes „Fotofressen“!

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Hallenbad in Schutt und Asche zerlegt

AbrissMühsam beißt sich der Abrissbagger durch Stahl, Glas und Beton. Das Gelände wird  für den Neubau des landwirtschaftlichen Kreisverbands Gütersloh und für die landwir-tschaftliche Buchstelle (BSB) freigemacht. Im weitesten Sinn entsteht also ein „Grünes Zentrum“!?

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Stadtansicht: Milchsee „Alte Molkerei“

Nach dem Abriss der „Alten Molkerei“ zeigt sich nun der Grundwasserstand

MilchseeDie Spiegelung der Brandmauer im „Milchsee“ ist für mich ein poetischer Ort

BrandmauerBrandmauern erzählen von bewegter Vergangenheit der „ZwillingsGebäude“

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Wieder Hausabgang in der Moltkestraße

MoltkestraßeGentrifizierung! Wieder verschwindet kostengünstiger Wohn- und Gewerberaum aus der Innenstadt. Man darf gespannt sein, welche Fläche nun verbaut und zu welchen Quadratmeterpreisen die neuen Wohnungen vermarktet werden!?

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Das alte Hallenbad ist nun abgängig

AbschiedAbgangAbgangNach sechzig Jahren ist das mehrfach renovierte Hallenbad nun „abgängig“. Die technischen Materialien haben damit auch ihren Wert verloren!

Was wird aber z.B. aus dem noch „jungen“ Blockheizkraftwerk?

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Blick auf ein fallendes Stadthaus

Berliner PlatzVermisst hier irgendjemand etwas? Keine Sorge, hier entsteht hochpreisiger Wohnraum!Berliner Platz So oder so ähnlich (Collage) könnte es mal aussehen: Betongold mit zusätzlichem Geschoss und Penthauswohnung obendrauf!Königstraße

So war es mal. Auch die evangelische Kirche unterscheidet sich nicht von den übrigen „Kaputt“Investoren.

Ja, auch Gütersloh „gentrifiziert“!

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Brandmauer Hohenzollernstraße

HohenzollernstraßeNach dem Abriss eines einzelnen Hauses in einer Häuserflucht zeigen sich zwei ansonsten im Dunkeln verbliebene Wände. Hier ein aktuelles Beispiel aus der Hohenzollernstraße.

Bald wird die Brandmauer wieder in ihr Schattendasein verschwinden, die Bilder des Neubaus sind am Bauzaun bereits angebracht!

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Abrissbagger legt Alte Molkerei flach

Alte Molkerei StrothmannAn der Schlüterstraße wird jetzt Platz geschaffen für ein Wohnbauprojekt (auch Sozial-wohnungen) des Bauvereins. Die alte Villa an der Brockhäger Straße und das Pferde-bedarfs-Geschäft sollen jedoch erhalten bleiben.

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Zur Hölle mit dem alten Hallenbad

Abschied in die HölleAbschied in Wehmut als Lehrer, der Schulklassen zum Schwimmunterricht, als Vater, der seine Söhne und als Opa, der seinen Enkel gelegentlich zu Wasser gebracht hat.

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Hr. Litfaß drehte sich im Grab herum

Vor gut hundert Jahren aufgestellt kam nun das Abrissunternehmen

Abriss

37 Litfaß- und drei Uhrensäulen wurden in relativer Ruhe abgerissen. Relativ, weil die Lokalpresse mit dem Abbau moderner Werbeflächen und Buswartehäuschen beschäftigt war.

Im Miele-Museum soll man laut Westfalenblatt noch eine letzte Litfaßsäule mit alten Werbeplakaten des Hausgeräte-Herstellers sehen können.

Dem Stadtmuseum waren die „Reklameröhren“ wohl zu profan!? Schade!

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Trommelpättken wird sich verändern

Exklusives Wohnen verdrängt Grün, verbreitert das bekannte Pättken

NeubebauungEin viergeschossiges (!) Wohn- und Geschäftshaus an der Kökerstraße und ein drei-geschossiges (!) Hinterhaus mit Flachdach führt zu einer weiteren Verdichtung der Innen-stadt. Die neuen Gebäude nehmen kaum Bezug zum „Fasan“-Gebäude und der gegenüber-liegenden historische Bebauung am Stadtmuseum. Offensichtlich erlaubt der Bebau-ungsplan diese opulenten, ausschließlich der Vermarktung dienenden Gebäude.

Dass nun auch noch das historische Trommelpättken im Einstieg an der Kökerstraße wegen des Hinterhauses verbreitert werden muss, wird manchen „Trommler“ zornig auftreten lassen!

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Leben einzeln und frei wie ein Baum

Sind die Tage des einzigen Baumes im Innenhof zwischen Berliner- und Eickhoffstraße gezählt? Das Haus neben dem Hotel soll abgebrochen werden!

Überplanung

 Foto: Innenhof von der Eickhoffstraße aus gesehen

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Stippvisite: Rund ums alte Hallenbad

Sind die Tage des fünfundfünfzig Jahre alten Hallenbads tatsächlich gezählt ?

Letzten Tage

Durch diesen Eingang ging man mit trockenen Haaren und kam mit nassen wieder heraus

Piktogramme

Recht viele Hinweisschilder und Piktogramme waren für den Hallenbadbetrieb notwendig

Angrenzende Gebäude

In direkter Nachbarschaft stehen Gebäude unterschiedlichster architektonischer Epochen, wo genau die Grundstücksgrenzen verlaufen kann ich nicht sagen, das Gelände soll insgesamt 3000 qm umfassen.

Laut Westfalenblatt vom 20.02.15 soll das Hallenbad nach Fertigstellung des neuen Bads abgerissen und das Grundstück meistbietend verkauft werden. Verkaufsverhandlungen soll es angeblich schon zwischen dem landwirtschaftlichen Kreisverband und der Werks-leitung geben.

Wer jetzt weiß, dass der Fraktionsvorsitzende der CDU auch Stellvertreter des land-wirtschaftlichen Kreisverbandes ist, kann fast darauf wetten, dass das neue „Haus der Bauern“ und der Landwirtschaftkammer demnächst an der Herzebrocker Straße errichtet wird!? Nur der Kaufpreis wird ein Geheimnis bleiben.

Die Umrundung des Hallenbads ist von allen Seiten aus möglich!

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Stippvisite zum Güterbahnhofgelände

Der alte Warenumschlagsplatz soll einer hochpreisigen Architektur weichen

Brache steht vor Abriss

Das Quartier nennen die Investoren „Gleis 13“, hier sollen 15 Mio.€ investiert werden

Abriss und Neubau

Das 1937 errichtete Hallengebäude weist trotz Industriearchitektur auch Verzierungen auf

Details der Halle

Einige Details, die ich aufnehmen konnte, weil ich sicherheitshalber einen Bauhelm trug.

Von einer Begehung des Geländes ist unbedingt abzuraten (!), da Decken-elemente und Glas herabstürzen könnten!

Ansonsten bekommt man von dem Zuschnitt des Geländes und der Architektur auch einen Eindruck vom „Langer Weg“ und vorm Tor zum Busparkplatz!

 

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Das Giebelholz wehrte sich vergebens !

Verspieltes Fachwerk kurz vor dem Niedergang, Kran in NeubaustartpositionKalter Abriss

 Blitzschnell vollzieht sich der Abriss im Vergleich zum mühsamen Aufbau der Ständer.

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Stippvisite Alte Molkerei Strothmann

Die Tage der „Alten Molkerei“ sind gezählt, der Bauverein plant dort Wohnungsbau

Abriss steht bevor, Villa bleibt erhalten

Die Villa an der Brockhägerstraße 25 soll erhalten bleiben! Das Gewerbezentrum „Alte Molkerei Strothmann“ hinter der Villa wird bald nicht mehr existieren. Die alten Betriebsgebäude werden komplett abgerissen! Ein Blick in die Historie:

Letzte Fotos, Abriss steht bevor

Unmittelbar nach der Währungsreform 1948 begann Herbert Strothmann an der Brockhäger Straße mit dem Bau einer neuen Butterei, einer Flaschenmilch-Abfüllanlage und der Expedition.

Letzte Bilder, Abriss steht bevor

Einige Details der alten Produktionsanlage

In den Jahren 1955 bis 1967 vereinigte der Firmenchef neun heimische Molkereien unter seinem Dach. Durch die Ausweitung der Jogurtproduktion wurde die Gründungsstätte dann zu eng. 1974 bezog man daher „auf der grünen Wiese“ einen nach fertigungstechnischen Gesichtspunkten gänzlich neuen Betrieb (= heute Campina-Gelände, Hans-Böckler-Straße).

Begehung von der  Schlüterstraße aus!

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Der Abrissbagger hat das letzte Wort

Die Pläne des Investors an der Bismarkstraße sind ohne Widerspruch aufgegangen!

Der Abrissbagger hat das letzte WortSeit gestern wird abgerissen!

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Letzter Denkmalschutz-Akt „Abriss“

Auch das Haus Bismarkstraße 13 wird nun dem Bagger zum Opfer fallen

Das spannende Denkmalschutz-Theaterstück ist zuende. Im letzten Akt können Gutachter Stadt und Investor nur den Abriss empfehlen, nachdem ein Baggerfahrer beim Beseitigen der Anbauten einen Teil der Rückwand zum Einsturz brachte. Jetzt sei es zu gefährlich, die „gewünschten“ Sanierungsarbeiten vorzunehmen!?

Ein ungutes Gefühl beschleicht mich, nachdem im ersten Akt die Überbauung der historischen Gebäude geplant waren. Stand der Abriss nicht schon von Anfang an fest und die Zwischenakte zur Rettung und Umbauung des Gebäudes waren nur ein theatralisches Ablenkungsmanöver? Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

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SonntagsSpaziergang Ex-Husemann

Das zentrumsnahe exklusive Wohngelände für ältere Menschen wächst weiter

Wenn man das ehemalige HusemannGelände betritt und in die InnenHöfe der Gebäude-Gruppen eintaucht, entfaltet sich in der Tat ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit. Allerdings sieht man dort nur sehr selten lebendige Bewohner. Auch die Terrassen und Balkone sind mäßig bevölkert. Immer präsent dagegen sind die  lebensgroßen Kunststoff-Bewohner, die den Garten in ganzen Gruppen bevölkern.

In den letzten Wochen wurde nun Platz für einen weiteren Bauabschnitt geschaffen. Nur eines der vier älteren Gebäude hat der Abrissbagger an Moltke- und Hohenzollernstraße verschont. Allerdings sieht das gerettete Haus von hinten doch sehr angeschlagen aus, teilweise muss es abgestützt werden.

Die Bewohner sehen den Baumaßnahmen gelassen entgegen, für sie bedeutet der Neubau „neue Bekanntschaften schließen“ und  weiteren „Service im Alter“, den sie sich sicher auch leisten können.

Welche Funktionen das angesprochene Ziegel-FachwerkGebäude aufnehmen wird, ist mir noch nicht bekannt. Böse Zungen behaupten, dass man es einstürzen lassen will, damit die ursprüngliche Überplanung vollzogen werden kann!?

Ein selbst in AugenscheinNehmen des gesamten Geländes lohnt sich allemal. Die meisten EigentumsWohnungen sollen jedoch schon vergeben sein! Das Betreten der Siedlung am besten von der PrekerStraße aus, direkt rechts neben der Einfahrt zur Tiefgarage.

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Husemanngelände wurde arrondiert

Hohenzollernstraße zwischen Bismark- und Ringstraße verändert sich weiter

Das kleine, eveubewachsene Haus steht nicht mehr. Die Neubaumaßnahmen der Investoren schreiten Stück für Stück in Höhe und Breite voran. Auch das grün getrichene, robuste Nachbar-Eckhaus musste dem nächsten Bauabschnitt weichen! Das vergleichsweise jugendliche und robuste Alter von diesen Gebäuden spielte offensichtlich bei der Planung keine Rolle mehr!?

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120 Jahre St.-Elisabeth-Hospital

Das Hospital hatte keine Zukunft an dem innerstädtischen Standort Domhof

(Fotoarchiv: Kai Wolfgang Knopp)

Der viel zu früh verstorbene Fotograf Wolfgang Klempt hielt die Sprengung der bis 1955 errichteten Gebäude am Domhof in den 90er Jahren im Zeitraffer fest.

Die Geburtsstunde des Hospitals in diesem Viertel war 1894 im alten Pfarrhaus der Pankratiuskirche. Bis zur völligen Ausgliederung und zum Beginn des Neubaus am Hellweg im Jahr 1981 gabe es zahlreiche Um- und Anbauten sowie diverse interne Umzüge.

Das auch in letzter Zeit immer wieder erweiterte St.-Elisabeth-Hospital erstreckt sich heute im Süden, am Kattenstrother Stadtring, auf einem Areal von ca. 11.000 Quadratmetern .

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Sparkasse + Rathaus lassen abbrechen

Die durch den Rat verbandelten Institutionen rücken noch näher zusammen!

Während die Abbrucharbeiten zwangsläufig ganz öffentlich stattfinden müssen, verbleiben Fragen zum Grundstücksverkauf des städtischen Bodens und zur Höhe und dem Beginn des späteren Mietzins der Stadtverwaltung im neuen Sparkassengebäude im nichtöffentlichen Raum der Ausschüsse. Transparenz sieht anders aus!

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Erfolgreiche Schatzsuche am Rathaus

Der Abriss für den Anbau der Sparkasse verzögert sich wegen Groß-Kabelsalat!

Da staunt der Innenstadtbesucher nicht schlecht, wenn sein Blick auf die geschätzten einhundert unterschiedlich dicken schwarzen Kabel und rostigen Rohre fällt. Selbst die Mitarbeiter der Stadtwerke müssen ein „Handbuch“ zu Rate ziehen um das Wirrwarr zu ordnen und umzulegen!?

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Das „Kleine Alte“ verschwindet stetig

Das Trommelpättgen wird durch ein Neubauprojekt an der Kökerstraße 12 auch für Autos befahrbar werden und seinen Charme an dieser Stelle verlieren.

Der Klang, der dem Pättgen den Namen gab, wird sich im Rahmen der Gentrifizierung verändern und preiswerter innenstädtischer Geschäfts- und Wohnraum war bekanntlich auch gestern mal!

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Das geschlossene Altersheim erblüht

Die Glyzinie haucht dem geziegelten Denkmal Jahr für Jahr neues Leben ein.

Die Innenräume sind seit Jahren verlassen, ein riesiges Raumvolumen bleibt ungenutzt. Draußen liegt ein ganzes Innenstadtviertel brach, weil „unsere“ Politiker bisher keine endgültigen Entscheidungen getroffen haben.

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