
Eine Woche vor dem ersten Advent wurden hunderte von Birnen überprüft. Gleichzeitig flatterte eine saftige Stromerhöhung der Stadtwerke ins Haus.
Eine Woche vor dem ersten Advent wurden hunderte von Birnen überprüft. Gleichzeitig flatterte eine saftige Stromerhöhung der Stadtwerke ins Haus.
In der Septemberausgabe des GT-Infos kritisiere ich die jährlichen Tariferhöhungen der Stadtwerke beim Stadtbusverkehr, der sie erneut im Verkehrsverbund zum 01.08. zuge-stimmt haben.
Obwol die Geschäftsleitung im Klimabeirat der Stadt sitzt, wurde nach Einsicht in die Protokolle in keiner Sitzung über die kontraproduktive Preisanhebung diskutiert. Um eine Verkehrswende zur Reduzierung des Klimawandels hinzubekommen, muss als eine Maß-nahme Busfahren günstiger werder!
Lesen Sie auf der vorletzten gedruckten Inhaltsseite weiter oder blättern sie im Internet unter https://www.gt-info.de/ öffnen die PDF und scrollen dann zur vorletzten Seite. (Tschuldigung, die Direktverlinkung funktioniert heute nicht!)
Die fünf Windräder, an denen die Stadtwerke Gütersloh und die Stadtwerke Bielefeld mit je 50 Prozent beteiligt sind, werden schon bald in der Lage sein ca. 13.000 Haushalte mit um die 15 Megawatt Strom zu beliefern. Die RehWie (Rheda-Wiedenbrücker Energie-genossenschaft) wird in unmittelbarer Nähe mit zwei etwas kleineren Anlagen den Windstrom in unserer Region noch weiter erhöhen.
Insgesamt werden also 7 Windräder im Gewerbegebiet Aurea in Rheda-Wiedenbrück an der A 2 ihre Flügel in den Wind stellen, um ihn nachhaltig „auszubeuten“.
Nun wir es Zeit, auch in den anderen Windenergievorranggebieten des Kreises / der Stadt ähnliche Anlagen zu errichten, damit die Energiewende Früchte tragen kann!
Seit gestern ist das „Neue Stadtbuskonzept erfahrbar“. Da werden sicher viele Anregungen und kritische Stimmen laut werden. Mehr zur Umstellung, zu Fahr- und Linienplänen über www.stadtwerke-gt.de.
Sind die Tage des fünfundfünfzig Jahre alten Hallenbads tatsächlich gezählt ?
Durch diesen Eingang ging man mit trockenen Haaren und kam mit nassen wieder heraus
Recht viele Hinweisschilder und Piktogramme waren für den Hallenbadbetrieb notwendig
In direkter Nachbarschaft stehen Gebäude unterschiedlichster architektonischer Epochen, wo genau die Grundstücksgrenzen verlaufen kann ich nicht sagen, das Gelände soll insgesamt 3000 qm umfassen.
Laut Westfalenblatt vom 20.02.15 soll das Hallenbad nach Fertigstellung des neuen Bads abgerissen und das Grundstück meistbietend verkauft werden. Verkaufsverhandlungen soll es angeblich schon zwischen dem landwirtschaftlichen Kreisverband und der Werks-leitung geben.
Wer jetzt weiß, dass der Fraktionsvorsitzende der CDU auch Stellvertreter des land-wirtschaftlichen Kreisverbandes ist, kann fast darauf wetten, dass das neue „Haus der Bauern“ und der Landwirtschaftkammer demnächst an der Herzebrocker Straße errichtet wird!? Nur der Kaufpreis wird ein Geheimnis bleiben.
Die Umrundung des Hallenbads ist von allen Seiten aus möglich!