
Das Gebäude wurde 1924 von dem Wäschefabrikanten Lepper als Geschäftshaus errichtet, diente in den dreißiger Jahren als Arbeitsverwaltung. Nach der Wohnparknutzung Murken kam es dann in den Besitz der Stadt und wurde lange Zeit als städtisches Alten- und zuletzt als Flüchtlingsheim genutzt.
Es bleibt spannend, welche Nutzung nach der Sanierung im Vordergrund steht? Wäschefabrikation wohl eher nicht!








Ein paar der historischen Fachwerkhäuser sind noch in Gütersloh zu finden. Insbesondere an der Kirch- und Münsterstraße.

Die Altstadtschule, die älteste Gütersloher Schule, feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen am Standort Moltke- / Schulstraße. Schön, dass die Gebäude relativ original über diesen langen Zeitraum erhalten blieben und wohl in Zukunft auch bleiben werden!



Ein wohlüberlegtes Nebeneinander von alter und neuer Architektur, von Ziegelmauerwerk und Betonskelettbau, von kleinräumigem Wohnen und Arbeiten und großflächigem von der Arbeit entfremdetem Wohnen, von kleinteiligen und großflächigen Fensterflächen. usw.. Die Ecke An der Insel / Barkeystraße ist lebendiger Anschauungsunterricht für alle, die sich für Architektur interessieren. So oder ähnlich sollte man alle Baudenkmäler in die Neuplanungen miteinbeziehen. Hinderungsgründe sind natürlich zunächst einmal die in der Mehrzahl unterschiedlichen Eigentumsverhältnisse. Hier sind die Stadtplaner zum Dialog aufgerufen!

Neben den Gaststätten“Alte Heuwaage“ (Unter den Ulmen 4, ab 16:00) und der Gaststätte „Zur Linde“ (Isselhorster Kirchplatz 16, 11:00 bis 23:00) sind die St. Pankratius-, Apostel-, Martin-Luther- und die Kirche in Isselhorst, das Stadtmuseum, die Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Brückenbauwerke Unter den Ulmen, der Meyerhof, die Holtkämperei und La Farine Creperie in Isselhorst, das Parkbad, das Haus Feldstr. 19 sowie der Stadtpark und der Botanischer Garten dabei.
Hier begann die Geschichte des Städtischen Gymnasiums: