Schlagwort-Archive: Hohenzollernstraße

Hinterhofbebauung Roonstraße 8 a

Immer mehr große Gärten verschwinden im Innenstadtbereich. Nun auch im Quartier Roon-, Feld-, Hohenzollern- und Bismarckstraße. Wo ist im Rahmen des Bauantrags seitens der Stadtverwaltung eine Ersatzgrünfläche ausgewiesen worden? Müsste man heutzutage bestehende Grünflächen, die bebaut werden dürfen, nicht an anderer Stelle des Stadtgebietes wieder „aufblühen“ lassen? Z.B. durch Rückbau von Gewerbebrachen, Vergrößerung von bestehenden Parks u.a.?

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Serie: Kleine Fachwerkhäuser

Es wird Zeit, die kleinen Fachwerkhäuser im Stadtbild eindeutiger zu schützen! Hier eine Hinterhofansicht (ehemaliges Grünes Büro) an der Hohenzollernstraße.

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Fortsetzung: Kleine Fachwerkhäuser

Wenn man über den neu gepflasterten Innenhof der Evangelischen Kirchenkreisverwal-tung zwischen Hohenzollern- und Moltkestraße geht, bekommt man dieses Kleinod zu Gesicht.

Wer mehr über die Geschichte des Hauses weiß, möge sich über mein Impressum melden. Dank im Voraus.

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Denkmalschutz für kleine Häuschen

„Die Lebenswelt und Architektur der breiten Masse ist genauso schützens-wert wie Fabrikantenvillen“denkmalschutz

Wer meinen ausführlichen Beitrag zum Tag des offenen Denkmals lesen möchte, schaue bitte auf die vorletzte Seite des Gt-Infos 9/2018. („from net to print“) oder im Obergeschoss des Stadtmuseums an der Fotowand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (geöffnet 11-18 Uhr, um 15:30 Uhr gibt es dort heute eine Podiumsdiskussion zum Thema „Stadtgeschichte entdecken und erhalten“.

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Satteldach wieder im Kommen?

254 mal in 110 Städten und Gemeinden bietet die NRW-Architektenkammer unter dem Motto „Architektur hautnah spüren“ heute und morgen an den „Tag(en) der Architektur“ Besichtigungen an.

In unserer Stadt können 4 Objekte innen und außen begutachtet werden. Drei davon zeigt meine Collage. Wer sich für einen Umbau zum Showroom eines Malerbetriebs interessiert, sollte heute zwischen 10 und 16 Uhr zur Wiedenbrücker Straße 44 kommen.

Links: Auf Wunsch des Eigentümers gelöscht, Mitte: 6-Familienhaus in denkmalgeschützter Umgebung, Hohenzollernstraße 32, Entwurf Aljoscha Hölscher (Sa 11-14, So 13-16 Uhr) Rechts: Wohnhaus mit Dentalabor, Moltkestraße 34, Entwurf Birgit Melisch (So 11-13 Uhr). Mehr Infos unter www.aknw.de.

Eines lässt sich vorab schon sagen: Diese Neubauten haben den Charakter ihrer Siedlungen / Straßen nicht konterkariert!

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Gütersloh gentrifiziert weiter

Auch in der Hohenzollernstraße gegenüber der VHS wurde und wird hochpreisig aufgestockt. So züngelt sich die Gentrifizierung von der Innenstadt ausgehend Richtung Nord- und Westring. Ob die „Kleinen-Leute-Häuschen“ (im Hintergrund) dem Preisdruck standhalten können, bleibt abzuwarten. Was tun unsere gewählten Vertreter dagegen?

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Draußenausstellung: Dachausblicke

hausbau

Carl-Bertelsmann Straße2017.02.17.3

Friedenstraße                                                            Hohenzollernstraße

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Stadtansichten: Abriss kleiner Häuser

kleine haeuserDas kleine Haus in der Feldstraße ist bereits zerlegt. Es ist ein weiteres Beispiel für die bauliche Veränderung der Innenstadt, Stichwort Gentrifizierung!

Nach und nach verschwinden die kleinen Häuser und auf ihren relativ großen Grundstücken entstehen große Mehrfamilienhäuser oder je zwei Einzelhäuser, die zumeist als Eigentumswohnungen vermarktet werden.kleine haeuser

           Beispiel Hohenzollernstraße                                     Beispiel Prinzenstraße

Wäre es nicht an der Zeit ein paar typische kleine Haus-Ensembles (z.B. in der Hohenzollernstraße gegenüber der VHS) als denkmalwürdig zu klassifizieren um sie vor dem Abriss zu schützen? Späteren Generationen könnte damit anschaulich gemacht werden, wie bescheiden und klein die Häuser noch in der Mitte des 20. Jahrhunderts am Rand der Innenstadt waren.

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InnenstadtAnsichten: FachwerkHäuser

guetersloh

guetersloh                                                 Oben: Münster- , Ecke Daltropstraße

Unten von oben links: Unter den Ulmen, König-, Hohenzollern- und Münsterstraße

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Tag der Architektur: GT-Beispiele

Im Juni konnte man am Tag der Architektur, den die Architektenkammer NRW jährlich in unterschiedlichen Kategorien ausschreibt, auch zwei Beispiele aus Gütersloh ein- oder ansehen. wohnen nordring 16                                                                        Zur Erinnerung poste ich hier nachträglich in der Kategorie „Wohngebäude“ die „Wohnanlage Nordring 16“ (Architektin Birgit Melisch, BDA)praxis fuer kinderheilkunde und jugendmedizin

und in der Katergorie „Bildung und Gesundheit“ die Praxis für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (Innenarchitektin Karin Friedrich-Wellmann, BDIA).

Die für meine Posts zu ausführlichen Auslobungstexte können unter www.aknw.de gesucht und gefunden werden!?

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Stadtansichten: P a a r e

willy-brandt-platz

hohenzollernstrasse

„Gleiche Paare geben den besten Tanz“ sagt ein Sprichwort. In unserer Stadt gibt es dazu einige feststehende Paare: So z.B. am Willy-Brand-Platz und in der Hohenzollernstraße.

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Stadtansichten: Flagge zeigen

Heute zeigen Gütersloher um 14 Uhr auf dem Theodor-Heuss-Platz wieder Flagge

pulse of europeAnbei ein solidarisches Flaggenhissen aus der Hohenzollernstraße

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Stadtansicht: Historische Turnhalle

vhs

hohenzollernstrasse

In schlichter Schönheit zeigt sich die 2012 sanierte historische Turnhalle an der Vennstraße, die heute von der Vokshochschule genutzt wird. Wer einen sportlichen Kurs belegt, kann neben seiner Aktivität auch den interessanten Innenraum begutachten.

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GTown: KunstCafé statt StadtCafé?

kunstcafeNoch ist in der Hohenzollernstraße kein Ausstellungsort für heimische Künstler gemietet. Alternativ wird nun das verlassene Jack Wolfskin Geschäft diskutiert. Bis zur entgültigen Zusage könnten leerstehende Innenstadtläden genutzt werden. Natürlich nur, wenn die Eigentümer zustimmen!?

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Fortsetzung der HausVerpackung

vhs-gebaeudeDas VHS-Gebäude in der Hohenzollernstraße

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Stadtansichten: GT-Gentrifizierung

 innenstadt gueterslohMarienfelder Straße

2017.02.04.2Unter Gentrifizierung versteht man den „sozioökonomischen Strukturwandel z.B. der Innenstadt im Sinne einer Attraktivitätssteigerung für eine neue Klientel und den anschließenden Zuzug zahlungskräftiger Eigentümer und Mieter“.

Gütersloh macht dabei keine Ausnahme!

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Die Hohenzollernstraße verändert sich

Das um 1905 gebaute Haus Nr. 32 (neben dem gelb gestrichenenen Stadtarchiv) ist abgerissen worden, das Grundstück freigemacht. An dieser Stelle wird ein Sechsfamilienhaus entstehen.

Abriss

Angeblich soll ein Wasserschaden zum entgültigen Abriss geführt haben. Könnten hier nicht auch Vermarktungsinteressen im Vordergrund gestanden haben? Schließlich sollen hochpreisige Eigentumswohnungen und im Erdgeschoss ein Immobilienbüro entstehen!

Neben 5 Carports ist im hinteren Teil des 700 qm großen Grundstücks (als „Trostpflaster“) ein Privatgarten geplant.

Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu hören ist, soll das Stadtarchiv in ein paar Jahren zusammen mit dem Kreisarchiv eine neue Bleibe bekommen, dann kann ein neuerlicher Abriss die Gentrifizierung weiter vorantreiben!

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Brandmauer Hohenzollernstraße

HohenzollernstraßeNach dem Abriss eines einzelnen Hauses in einer Häuserflucht zeigen sich zwei ansonsten im Dunkeln verbliebene Wände. Hier ein aktuelles Beispiel aus der Hohenzollernstraße.

Bald wird die Brandmauer wieder in ihr Schattendasein verschwinden, die Bilder des Neubaus sind am Bauzaun bereits angebracht!

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Giebelwanderung durch Gütersloh

KönigstraßeBeginnen Sie den Spaziergang am Berliner Platz, schlendern dann durch die Königstraße,Hohenzollernstraße

 nehmen einen kurzen Abstecher in die Hohenzollernstraße und kommen schließlich über Barkeystraßedie Roonstraße zur Barkeystraße, Richtung „Altes Hallenbad“.

Haben Sie alle Giebel identifizieren können?

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Husemanngelände wurde arrondiert

Hohenzollernstraße zwischen Bismark- und Ringstraße verändert sich weiter

Das kleine, eveubewachsene Haus steht nicht mehr. Die Neubaumaßnahmen der Investoren schreiten Stück für Stück in Höhe und Breite voran. Auch das grün getrichene, robuste Nachbar-Eckhaus musste dem nächsten Bauabschnitt weichen! Das vergleichsweise jugendliche und robuste Alter von diesen Gebäuden spielte offensichtlich bei der Planung keine Rolle mehr!?

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Alt- und Neubauten reiben sich

Ob Neubau-Anbauten an Altbauten notwendig oder sinnvoll sind, muss der jeweilige Eigentümer entscheiden. Bei der Gestaltung jedoch könnten Architekten, Hochbau- und Städtebaubehören ihre Vorstellungen mit den Bauherren abgleichen.

Ob eine solche Absprache an dem Neubau Hohenzollernstraße stattgefunden hat, weiß ich nicht. Wenn ja, verstehe ich nicht, wie man „diese neue Hutschachtel an eine alte Kaffeemühle“ anlehnen konnte?

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Verpackungs A R T: Hohenzollernstraße

Die Fans der VerpackungsART scheuen weder Kosten noch Mühen auch Großgeschenke zu verpacken. So zuletzt in der Hohenzollernstraße Gütersloh geschehen.

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Bedrohte Gebäude: Hohenzollernstraße

Auch diese grüne Einfamilienhaus von 1930 muss wahrscheinlich dem Projekt „Ehemaliges Husemanngelände“ weichen. Damit verlieren auch viele Vogelfamilien ihre Heimatadresse.

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