Schlagwort-Archive: Kaiserstraße

Neue Durch- und Eingänge

Die Sanierung der „Alten Wäschefabrik“ an der Kaiserstraße schreitet voran. Selbst einer der ehemaligen Rundbogeneingänge hat schon Form angenommen. Hoffen wir, dass der Beton noch durch Ziegelriemchen o.ä. verkleidet wird. Der linke Durchgang bleibt wohl rechteckig!?

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Wo einst Briefkästen standen

Fundamente der gelben Schlitzsäulen auf dem alten Postgelände am Bahnhof

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Brandwand mit Bauchgurten?

Nur noch für ein paar Monate kann man die Brandwand an der alten Wäschefabrik (Kaiserstraße) sehen, dann wird sich das neue Gebäude auf dem Grundstück des ehemaligen städtischen Jugendzentrums an die alte Ziegelwand lehnen und sie stabilisieren.

Bestand dort Einsturzgefahr oder warum sind im Dachgeschoss solche seltsamen Haken zu sehen?

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Quo vadis „Altes Postgelände“

Transparenz? Gibt es noch Gespräche zwischen den Eigentümern und der Stadtverwaltung? Und . . . was wünscht die Bürgerschaft?

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Ich steh mit meiner Laterne . . .

Wie aus einer vergangenen Epoche erstrahlt diese Laterne über dem Sandsteinportal an der Filiale der Deutschen Bank Kaiserstraße / Ecke Stohlmannplatz.

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Post und / oder Postbank ???

Die neue Postfiliale hat nicht nur Probleme mit der Hausnummer in der Kaiserstraße. Es bedarf auch einer Aufklärung, ob die Post Räume der Postbank nutzt oder umgekehrt, denn am Haupteingang ist nur ein Postbankschriftzug über den Türen angebracht.

Wer umweltbewusst mit dem Rad vorfährt hat ein weiteres Problem: Wo soll er sein Rad ortsnah gesichert abstellen? Der Verweis auf den Bahnhofsvorplatz ist eine denkbar schlechte Lösung. Kommt da noch was?

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Alte Wäschefabrik wird saniert

Das Gebäude wurde 1924 von dem Wäschefabrikanten Lepper als Geschäftshaus errichtet, diente in den dreißiger Jahren als Arbeitsverwaltung. Nach der Wohnparknutzung Murken kam es dann in den Besitz der Stadt und wurde lange Zeit als städtisches Alten- und zuletzt als Flüchtlingsheim genutzt.

Es bleibt spannend, welche Nutzung nach der Sanierung im Vordergrund steht? Wäschefabrikation wohl eher nicht!

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Sanierung „Alte Wäschefabrik“

Das Gebäude wurde 1924 von dem Wäschefabrikanten Lepper als Geschäftshaus errichtet, diente in den dreißiger Jahren als Arbeitsverwaltung. Nach der Wohnparknutzung Murken kam es dann in den Besitz der Stadt und wurde lange Zeit als städtisches Alten- und zuletzt als Flüchtlingswohnheim geführt.

Man darf gespannt sein, wie die Geschichte dieses markanten Gebäudes nach der Sanierung des neuen Besitzers fortgeschrieben wird!?

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Rückansichten: Alte Wäschefabrik

Das wegen seiner Ziegelfassade denkmalgeschützte vierstöckige Wohnhaus mit den charakteristischen Dachgauben an der Ecke Friedrich-Ebert-/Kaiserstraße ist nach dem Abriss des benachbarten Jugendzentrums im rückwärtigen Bereich zur Zeit optisch keine architektonische Perle.

Man kann gespannt sein, wie der Umbau im Inneren auch das äußere Bild verändert und sich die Nachbar-Neubebauung an die Wäschefabrik anschmiegt.

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Draußstellung: Plakate am Bahndamm

Zwischen den wechselnden Hochglanzwerbungen zeigen sich nicht selten vom Zufall künstlerisch gestaltete Flächen, wie hier an Kaiser- und Carl-Bertelsmann Straße.

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Da war mal Jazz und Jugend drin

Wehmütig schauen heute die Jazzbegeisterten und Besucher des Jugendzentrums in der Kaiserstraße auf den Bauschutt ihres Kultgebäudes, das ihnen zwischen 1974 und 2003 eine soziokulturelle Heimat bot.

In diesem profanen Anbau zauberte Josef Honcia mit seinen musikalischen Gästen das ein oder andere Mal ein legendäres New Yorker Jazzclubfeeling. Danke dafür!

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Kaiserquartier vor Überplanung

ueberplanungWie lange die Läden an Kaiser- und Strengerstraße noch betreten werden können, ist noch nicht bekannt. Stück für Stück wird im Hintergrund schon an der Realisierung des Kaiserquartiers „gehauert“.

Ob nach der Überplanung die Mieten noch von den alten Betreibern bezahlt werden können, muß bei Betrachtung ähnlicher Gentrifizierungsprojekte wohl verneint werden.

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Hängende Gärten abgeschnitten

                 Vorher :                                                      Nachher :

kaiserstrasse R a d i k a l r ü c k s c h (r) n i t t :

Paradiesbauer vermisst das herbstlich leuchtende Rot des Wilden Weins an der Kaiserstraßenmauer am Jobcenter gegenüber!

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Ein Blick ins weite T r i s t i s t a n

winter

An der Kaiserstraße

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„Neue Heimat“ für Flüchtlinge

HausbegrünungDiesem historische Ziegelgebäude an der Kaiserstraße wird wieder Leben eingehaucht: Das ehemalige städtische Altenheim, das eigentlich verkauft werden sollte, wird nun zu einem Flüchtlingsheim für ca. 50 Personen hergerichtet.

RückseiteDas Gebäude wurde 1924 von dem Wäschefabrikanten Lepper als Geschäftshaus errichtet, diente in den dreißiger Jahren als Arbeitsverwaltung. Nach der Wohnparknutzung Murken kam es dann in den Besitz der Stadt und wurde lange Zeit als städtisches Altenheim geführt.Umnutzung

Ob man die alten Schilder für die neue Nutzung belassen will?

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Warum schmerzen HausAbrisse so ?

AbrissIn der Kaiserstraße bemerkte ich vor ein paar Tagen im Vorbeifahren dieses halbe Haus. Noch trotzte es dem Abrissbagger. Ich hielt an, um mir das näher anzusehen.Abrissdetail Und dann war da wieder dieses Mitgefühl mit alter Bausubstanz, mit historischen Baustoffen, mit Fenstern und Türen, die mir so viel von Freud´ und Leid´ der Bewohnern erzählen wollen . . . doch keine Stimme war so laut wie  das Schreien der herabstürzender Mauerstücke .  .  ich verabschiedete mich wie von einem guten Freund: „Leb´wohl!“ Und ich dachte noch: Wir werden uns nie wiederseh´n!

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Stadt will Altersheim und JZ verkaufen

Stadt als Eigentümer der beiden Immobilien will auf dem Kaiserquartier Fakten schaffen

Verkauf geplant

Nachdem die Lebenshilfe ihr Vorhaben im ehemaligen städtischen Altersheim aufgegeben hat, sollen beide Gebäude laut Ausschussvorlage und NW-Bericht zusammenhängend europaweit ausgeschrieben werden. Dabei muss der zukünftige Investor das Ziegel-gebäude erhalten und bereit sein für 5 Jahre Flüchtlinge in den oberen Etagen wohnen zu lassen.

Natürlich sind auch die Eigentümer in der Nachbarschaft an diesen Grundstücken interessiert, Herr Westkämper möchte auf dem Gelände des Jugenzentrums z.B. ein Parkhaus errichten.

Politisch entschieden ist bisher nur, dass das Ziegelgebäude erhalten bleiben soll und das ist auch gut so!

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