
Diese Geräusche sind immer noch zu häufig „präsent“. Kleine Häuser auf großen Grundstücken müssen z.B. für neue Wohnkomplexe weichen. Von Firmenbrachen ganz zu schweigen.
Hier den Bagger in Gang setzten
Diese Geräusche sind immer noch zu häufig „präsent“. Kleine Häuser auf großen Grundstücken müssen z.B. für neue Wohnkomplexe weichen. Von Firmenbrachen ganz zu schweigen.
Hier den Bagger in Gang setzten
Hier stand vorher ein eingeschossiges kleines Haus mit ausgebautem Dachgeschoss.
Wir müssen zwar in den Stadtzentren höher bauen, doch wie hier am Dreiecksplatz passt sich das neue viergeschossiges Gebäude optisch nicht in die bestehende, teilweise zweigeschossige Straßenbebauung ein.
Außer man weiß jetzt schon, dass die kleinen Nachbarhäuser abgerissen werden sollen / dürfen!?
Die Vermarktung der größeren Grundstücke mit kleinen Häusern schreitet unaufhaltsam fort, wie hier an der Wiesenstraße nähe Herzebrocker Straße. Mal sehen, ob der Neubau aus 4 oder 6 Eigentumswohnungen bestehen wird und einer Hutschachtel ähnelt!?
Das alte Dachgeschoss kann ein paar Tage den endlosen Himmel kosten, dann senkt sich nicht nur der Blick zu Boden.
Es gibt sie noch, die kleinen Häuser (Z.B. Ecke Berliner- und Kirchstraße).
Wie hier in der Feldstraße. Sie benötigen Schutz vor Hutschachtel-Investoren!
Links: Schulstraße, rechts am Dreiecksplatz
Es wird Zeit, die kleinen Fachwerkhäuser im Stadtbild eindeutiger zu schützen! Hier eine Hinterhofansicht (ehemaliges Grünes Büro) an der Hohenzollernstraße.
Die beiden kleinen Fachwerkhäuser wurden im Jahr 2000 von der Mauerstraße 11 ans Stadtmuseum verpflanzt. Das größere der sogenannten „Büsker“-Häuser wurde ursprüng-lich 1783, das kleinere „Schlachthaus“ im Jahr 1900 erbaut.
Beide Häuser beherbergen heute das besuchenswerte Café des Stadtmuseums.
Ein paar der historischen Fachwerkhäuser sind noch in Gütersloh zu finden. Insbesondere an der Kirch- und Münsterstraße.
Ab sofort sollte „mehr Denkmalschutz“ die noch nicht registrierten Fachwerkgebäude vor den Abrissbaggern schützen! Übrigens, ich wohne in einem FH von 1883.
Die Steinbeißer und Gentrifizierungsheuschrecken fressen sich nun in der Feldstraße satt