Schlagwort-Archive: Baumstraße

Nachbarschaft in der Baumstraße

Wer muss sich eigentlich nach wem richten? Neubau nach Altbau oder Altbau nach Neubau? Das zuletzt genannte könnte Abriss bedeuten! Wie heute nachbarschaftlich gebaut wird, kann man an der Baumstraße bewundern.

Auch einen Baum vermisst man an der Straßenfront!?

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Großbaustelle Baumstraße

Hier entstehen zwei „Hutschachtel“-Wohnhäuser mit 8 und 10 Eigentumswohnungen und einer Tiefgarage mit 18 Plätzen. Gentrifizierung pur!

Auf dem Bauschild sind zwei Bäume eingezeichnet. Bin gespannt, ob die auch gepflanzt werden. Dann hätte die Baumstraße schon drei Bäume!

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Im Rotrausch der Straßenmaler

kreuzung_daltropstrasseDie Straßenmaler haben sich nach der Erneuerung der Straßenoberfläche an der Kreuzung Barkey-/Königstraße in einen Farbrausch gestrichen, der mehr zur Unübersichtlichkeit als zur Orientierung führt. Das für Fahrradfahrers Sicherheit gut gemeinte Wirrwar von Linien und roter Farbe ist für den Paradiesbauer selbstverständlich ein willkommenes Fotomotiv.

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Ausstellung: Öffentliches Blühen

baumstrasseverkehrsinselnEs blüht nicht nur auf dem Berliner Platz! Viele Privatgärten ragen mit ihren Blüten-träumen in den öffentlichen Raum und erfreuen den Frühling genießenden Passanten. (Foto oben: Baumstraße, Ecke Johann-Severin-Straße)

Fahrradfahrer und Fußgänger überqueren die breiteren Straßen über blühende Verkehrsinseln. (Fotos unten: Nähe Nordring, rechts z.B. Marienfelder Straße)

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Stadtansichten: Wilde Straßenbeete

Das Straßenbegleitgrün erfreut Paradiesbauer auch im Herbst. Oben ein „Herbstblüher“ am Westring / südlich des Ohlbrockswegs („…“ Ich bin nicht sicher, ob das giftige Herbstzeitlose oder Herbstkrokusse sind).nordring

wilde beeteUnten zwei Beispiele aus der Baumstraße, links eine Nachtkerzenstaude und rechts eine Getreidemischung.

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Stadtansichten: GT-Gentrifizierung

 innenstadt gueterslohMarienfelder Straße

2017.02.04.2Unter Gentrifizierung versteht man den „sozioökonomischen Strukturwandel z.B. der Innenstadt im Sinne einer Attraktivitätssteigerung für eine neue Klientel und den anschließenden Zuzug zahlungskräftiger Eigentümer und Mieter“.

Gütersloh macht dabei keine Ausnahme!

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Auf den Leerstand folgt der Abriss

Im Stadtzentrum warten einige Häuser auf ihren Abriss, obwohl sie übergangsweise noch für soziale Wohnzwecke genutzt werden könnten. Politik und Verwaltung haben bisher nicht versucht die Gentrifizierung auf dem freien Wohnungsmarkt zu erschweren.Barkey-, Baumstraße

Das Objekt steht an der Kreuzung Barkey-/Baumstraße. Wieder wird ein Grundstück voll in Breite und Höhe „überbaut“ und hochpreisig über Mieter oder Eigentümer vermarktet werden. Für Vögel wird dann auch kein Nistplatz mehr bleiben – Gentrifizierung eben!

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Nahmhaftes aus GT: „Baum“straße

Frau Baum, Herr Baum oder schlicht der Baum?

So manche Straßen und Wegebezeichnungen im Gütersloher Stadtgebiet bleiben rätselhaft und motivieren auch Paradiesbauer, sich auf die Spuren der Namensgeber zu begeben. Da er am vorliegenden Beispiel kein erklärendes personenbezogenes Hinweisschild finden konnte, muss er davon ausgehen, dass sich der Begriff „Baum“ tatsächlich auf jenen Naturgegenstand bezieht, der in unserer Region kein Unbekannter ist. In dieser, zugegeben kurzen, Straße gibt es jedoch kein Exemplar dieser Gattung. Um die wünschenswerte Einheit zwischen Straßennamen und Wirklichkeit wieder herzustellen, könnte das Grünflächenamt ein paar Bäumchen pflanzen oder der Rat der Stadt eine Umbenennung in Nullbaum- oder einfach in Kyrill-Straße vornehmen!

 

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