Schlagwort-Archive: Stadtplanung

Wie wird die Brache nun belebt?

Monat für Monat verstreicht und man fragt sich: Was passiert hier? Will der Eigentümer sich durchsetzen oder ist er mit einem städtebaulichen Kompromiss einverstanden?

Leute, wir brauchen Wohnungen, vor allem solche, die bezahlbar sind!

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Neuplanung „Altes Postamt“?

Es ist still geworden um die Überplanung des ehemaligen Postgeländes nebst Umgestaltung des Bahnhofvorplatzes.

Was tut sich hinter verschlossenen Rathaus-Türen? Gibt es konstruktive Gespräche zwischen Eigentümer und Stadtplanern? Wie ist der Stadtrat involviert? Was darf die Öffentlichkeit wissen?

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Draußstellung: Marten-Immobilie

Jetzt gehts nicht mehr um die Wurst, jetzt gehts um die Zukunft einer innenstädtischen Bebauung. Eines der letzten Entwicklungsgebiete in zentraler Lage sollte nicht allein einer Investorenfamilie überlassen werden. Die städtebauliche Idee, dort Gestaltungs-alternativen durch einen Wettbewerb zu erhalten, ist richtig. Nur muss ein guter Entwurf dann auch umsetzbar sein!

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Gütersloh gentrifiziert weiter

Auch in der Hohenzollernstraße gegenüber der VHS wurde und wird hochpreisig aufgestockt. So züngelt sich die Gentrifizierung von der Innenstadt ausgehend Richtung Nord- und Westring. Ob die „Kleinen-Leute-Häuschen“ (im Hintergrund) dem Preisdruck standhalten können, bleibt abzuwarten. Was tun unsere gewählten Vertreter dagegen?

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Langer dunkler Schlauch geplant ?

Bahnhof GüterslohWas bisher GTopie (vgl. in der Serie GTopie auch Paradiesbauers Aussichtscafé am Funkturm) war, könnte unter der Erde bald Realität werden:

Der Fahrgast-Durchgang zu den Bahnsteigen soll evtl. auf 65 Meter bis zum Güterbahnhof weitergebaut werden. Die Gesamtkosten könnten sich auf 4,5 Mio Euro beziffern. Förder-zusagen gibt es noch nicht. Politik und Verwaltung diskutieren derweil.

Wie wär´s mit einer echten Bürgerbefragung, Herr Bürgermeister?

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Sonntagsspaziergang Trommelpättken

Ursprüngliche Feld- und Kirchwege bedürfen Aufhübschung  und Vernetzung

Trommelpättken Richtung Kökerstraße

Nach der Wertung der Stadtplaner ist der Ausbauzustand unzureichend und für den Radfahrer nur in Abschnitten tauglich. Um den Eindruck eines Angstraumes aufzulösen, soll das Pflaster erneuert, einige Bäume ausgeschnitten und weitere Lampen installiert werden.

Der Trommelpatt führt auch zur Umwegung der Martin-Luther Kirche (0beres Bild)

Die Gebäude links (unteres Bild) werden in Kürze abgerissen um einer an die Kökerstraße angepassten mehrgeschossigen Bebauung Platz zu machen. Ob der Eingang zum Patt etwas breiter ausfällt, bleibt abzuwarten.

Trommelpättken Richtung Kirchstraße

Nach der Ortsbegehung muss ich den Planern Recht geben: Das erste Teilstück ist nicht nur für Mütter mit Kindern (siehe Schild) reichlich finster und einengend.

Vielleicht könnte der ein oder andere Mauerbesitzer auf einige Mauersteinreihen verzichten und in Augenhöhe den Blick in die Gärten freigeben oder mit einem Holzzaun aufstocken, sowie am Parkhotel.

(mal reinhören?)

Der Audiokünstler wünscht sich natürlich noch eine Erlebnisbeschallung, die anspringt sobald man dass Trommelpättken betritt! Zum Beispiel „Trommelsprache“ von PBs Audiohäppchen-CD.

 

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StadtVisite als SonntagsSpaziergang

Zweite StadtVisite führt 37 Bürger an vernachlässigte Plätze u.a. Schandtaten

(Foto: Ergebnisse der 2. StadtVisite vom 02.09.2014)

Um die Prioritäten der beteiligten Bürger für das „Integrierte StadtEntwicklungsProjekt“ vor den Beratungen in PlanungsAusschuss und Rat kennenzulernen, veranstalteten StadtBaurat Henning Schulz, Dr. Michael Zirbel und Andrea Uhrmacher drei beispielhafte StadtRundGänge, auf denen sich auch die Bürger zu Wort melden konnten.

Die abschließende PunkteVergabe aller drei StadtVisiten soll Politik und Verwaltung signalisieren, welche RangFolge die beteiligten Bürger vornehmen würden. Ob sich die Kommunalpolitiker davon beeindrucken lassen, bleibt bekannterweise dahingestellt!?

Wer die StadtVisite heute mal auf eigene Faust durchführen will bekommt hier den Streckenplan: Vom Konrad-Adenauer-Platz (Rathaus) via ZOB zum Willy-Brand-Platz (HauptBahnhof), dann über den Kolbeplatz zur Kökerstraße, übers Trommel-pättken zum Berliner Platz, durch Spiekergasse und Feldstraße zur Stadthalle, zurück über König-, Moltke-, Schul- und Berliner Straße zum Büskerplatz.

(Foto: Der „belebte“ Büskerplatz!)

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