
Ein Beispiel aus einem Hinterhof der Münsterstraße
In der zweiten Reihe der Berliner Straße, zwischen Rathaus und Flöttmanngebäude wächst teurer Wohnraum in die Höhe, verschattet somit die erste Reihe. Verdichtung um jeden Preis?
Lenkt man seinen Blick während der Radfahrt durch Gütersloher Nebenstraßen mal nach rechts und links in die Hinterhausgärten, so fällt auf, dass auf vielen Grundstücken in dem alten Garten Neubauten hochgezogen werden (Das Foto ist ein Beispiel aus einer Siedlung zwischen Westring und Kreishaus). Während die Grünflächen stetig verschwinden, erhöht sich die versiegelte Fläche. Kann das im Sinn einer nachhaltigen Stadtentwicklung sein? Wie wäre es mal mit der Aufstellung von Bebauungsplänen in den Quartieren (wie oben), wo diese noch gar nicht existieren?