
Immer wieder gern gesehen: Die Destruktion auf den großen Plakatwänden hin zur Antiwerbung.
Große Plakatwände, Banner und hochhängende Kleinplakate künden von der kommenden Kommunal- und Bürgermeisterwahl am 13.9.. Die Sprüche sind wie immer luftig unkonkret.
Da es coronabedingt kaum Veranstaltungen gibt, stöchern die Wähler im Nebel. Mehr Inhalt gibts jedoch an den samstägigen Partei-Ständen in der Innenstadt. Noch am 29.8., am 5. und 12.9..
Brauchen wir mehr Jesus bei den Bürgermeisterkandidaten oder reicht z.B. das C ?
Haben die großen alten Plakatwände ausgedient, kommt am Ende des Jahres das große Reinemachen, werden sie 2020 abgebaut oder ist das etwa Destruktionskunst?
Jedenfalls zwei Antiwerbungen! (Fotos: Oben aktuell an der Carl-Bertelsmannstraße, unten an der Kaiserstraße.)