
Die Sonne quälte ihre Namensträger, die im trockenen Sandboden nach Wasser suchten. Und das seit Wochen! Danke, dass es mal wieder geregnet hat.
Die Sonne quälte ihre Namensträger, die im trockenen Sandboden nach Wasser suchten. Und das seit Wochen! Danke, dass es mal wieder geregnet hat.
„Baumsterben“, kein trockener Sommer ohne fotografische Dokumentation.
Die Platanen entledigen sich ihrer alten Rinde auf viel größeren Astflächen als üblich.
Die Diesteln sind bei diesen Temperaturen sehr gebärfreudig und verteilen ihren üppigen Samen nicht nur auf der Straße.
Massenweise werfen gestandene Eichen ihre jungen Eicheln ab.
Zur Erinnerung, wir haben Anfang August!
Auch der Paradiesgarten wird in diesen regenabwesenden Tagen arg heimgesucht. Für das große Gelände reicht die Grundwasserpumpe und meine Zeit nicht aus, alles zu bewässern. Die Pflanzen der Selbstversorgung haben Vorrang!
Ob sich z.B. der Farn wieder erholen wird, muss der erste kräftige Regen (Di, Mi) zeigen.
Auf LandART-FOTOpirsch: In einem ausgetrockneten Flussbett fand ich diese aufgerissene und sich zusammenrollende Lehmschicht, die mich an das Astwerk von Bäumen erinnerte.