Schlagwort-Archive: Paradiesbauer

Ausstellung „BeziehungsObjekte“

Einige Beziehungen werden keinen Bestand haben, wie im richtigen Leben!

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War da gestern was . . .

. . . fragt der banausige Paradiesbauer, der täglich mit Kunst unterwegs ist. Seine Forderung lautet nun auch schon zum 22. mal: „365 mal lange Tage der Kunst“!

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CoronaSolo: M u t t e r

In 3 Tagen wird meine Mutter 100 Jahre alt. Sie weiß weder dass sie bald ein ganzes Jahrhundert lebt, noch dass Paradiesbauer ihr Sohn ist. Ich habe ihr nicht nur mein Leben zu verdanken, sondern auch das Paradies meiner Kindheit, den Bauernhof meines Großvaters. Dazu heute mein musikalisches Dankeschön:

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Ende Mai im Paradiesbauer-Kalender

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Saisonlyrik: Heiße Winter

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TENTAKEL 3.2021 ist da

Paradiesbauer ist auf Seite 22 mit dem Text „Doppelleben“ dabei. ISSN 2191-690X. Bei Interesse für 3,50 in jeder Buchhandlung zu bekommen.

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Aus meinem fotografischen Archiv

Nun beginnt die Kalenderproduktion fürs kommende Jahr. Ich habe mich für das Thema „Alltagspoesie“ entschieden und dazu 24 Fotografien zusammengestellt, die dem Alltäglichen einen (un)gewissen Zauber hinzufügt.

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Spruch zum Gartenparadies

bildpostkarte

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Kalender für 2019: Balkontheater

fotokalender 2019Für das Jahr 2019 bebilderte ich monatlich Kalendergeschenke  mit einem Balkontheaterfoto. Anbei das Titelbild.

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B i o g r a f i s c h e s 1968 / 3

Alle Medien berichteten im vergangenen Jahr überschwänglich, was sich 1968, vor jetzt einundfünfzig Jahren, in der BRD als Aufbruch in eine neue Zeit „abgespielt“ haben soll. Wie war das Leben von Jugendlichen in dieser Zeit, die nicht in den Metropolen studierten? Ich war einer davon. 1968 wurde ich neunzehn Jahre alt, musste noch zwei Jahre warten, bis ich als volljährig erklärt wurde!beatles magical mystery tour

Die Musik hatte auf dem Land größeren Einfluss auf gesellschaftliche Veränderung als die politischen Auseinandersetzungen in den Metropolen. Gespeist von Radio-Luxemburg und BFBS hörte ich Songs von Elvis, den Beatles, Rolling-Stones und vielen anderen Bands. Während in der Grundig-Musiktruhe meiner Eltern deutschsprachige Schlager, Volkslieder und Marschmusik lagerten, legte ich dort seit 1963 bei Abwesenheit der Eltern  meine ersten englischsprachigen Singles auf. Meine älteste Single ist „Twist im Star-Club“ mit den beiden Titeln „Sweets for my sweet“ und „Listen to me“ von den Searchers. Der Star-Club in Hamburg war damals die angesagteste Adresse für aufstrebende Bands.

Bald darauf sparte ich mir einen eigenen Plattenspieler zusammen. Im Deckel des Koffer Dual Type P 1007 A (gebaut zwischen 1960 und 1969) war der Lautsprecher eingelassen. Ab jetzt wurde meine sparsam illuminierte Dachkammer wie eine Discothek beschallt. Die Saphirnadel kratze sich durch Titel wie „My Generation“ (The Who), „Born to be wild“ (Steppenwolf) und „When a man loves a woman“ (Percy Sledge).

Rock und Pop wurde Jugendkult, eine wichtige Kraft im Aufbegehren gegen die Generation meiner Eltern. Dem Musikgeschmack folgte die Haar- und Bekleidungsmode und die Gründung unzähliger Cover-Bands.

Was mich 1968 noch so umtrieb war . . .  (demnächst mehr)

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Meine Weihnachtsbotschaft 2018

Für alle Familienmitglieder, FreundInnen, Nachbarn und alle treuen LeserInnen, die ich unabsichtlich vergessen habe persönlich anzuschreiben:paradiesbauer

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B i o g r a f i s c h e s 1968 / 2

Alle Medien berichten in diesem Jahr überschwänglich, was sich 1968, vor nun genau 50ig Jahren, in der BRD als Aufbruch in eine neue Zeit „abgespielt“ haben soll. Wie war das Leben von Jugendlichen in dieser Zeit, die nicht in den Metropolen studierten? Ich war einer davon:mein 1968

1968 wurde ich neunzehn Jahre alt, musste noch zwei Jahre bis zur Volljährigkeit warten.

In den siebziger Jahren verbrachten meine Eltern, meine jüngere Schwester und ich die Sommerferien regelmäßig an der holländischen Nordsee in der Nähe von Alkmaar. Im Sommer 1967 saß ich das letzte Mal auf dem Rücksitz unseres schwarzen VW-Käfers Richtung Holland, träumte mich durch das ovale Rückfenster zurück in meine bergische Kleinstadt. Auf was musste ich jetzt für drei Wochen verzichten: Meine erste große Liebe, unsere Musik-Band, mein Zimmer, … meine Freiheit, … den Hof meines Großvaters, … die Baustelle während meines Hochbaupraktikums? Die gelegentlichen Spannungen und Diskussionen mit meinen eher konservativen Eltern hielten auch in der mit Jod durch-tränkten Seeluft an. Mir wurde glasklar, dass ich im kommenden Jahr nicht mehr mitfahren könnte. Ganz so radikal setzte ich das jedoch nicht um. Im Sommer 68 trampte ich mit Rucksack und Gitarre zum bekannten Urlaubsort und stattete meiner Restfamilie einen einwöchigen Besuch ab. So lernte ich das Leben auf der Straße kennen, mein bescheidener Aufbruch in ein freiheitliches Leben.

Was mich 1968 noch so umtrieb war . . . .  (demnächst mehr)

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Meine Bildlyrik im TENTAKEL 3 / 2018

inhalt 3.2018

Die / das neueste TENTAKEL ist in jeder Buchhandlung unter ISSN 2191-690X für 3,50 € zu bekommen. Einige haben sie / es auch vorrätig!

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B i o g r a f i s c h e s 1968 / 1

Zeitungen, Funk- und Fernsehen, Bücher, Ausstellungen und andere Medien berichten in diesem Jahr überschwänglich, was sich 1968, vor nun genau 5oig Jahren, in der BRD als Aufbruch in eine neue Zeit  „abgespielt“  haben soll. Wie war das Leben von Jugendlichen in dieser Zeit, die nicht in den Metropolen lebten? Und ich war ja einer von denen:paradiesbauer biografie

Ich war 1968 neunzehn Jahre alt, musste damals noch 2 Jahre bis zur Volljährigkeit warten. Meine Eltern hatten mir mit 14 Jahren eine Kleinbildkamera geschenkt, mit der ich hauptsächlich Schwarz-Weiß fotografierte. Ich wohnte wieder, nach einem gescheiterten „Ausbruchversuch“, bei meinen Eltern. Die Ereignisse aus Berlin und anderen Metropolen bekam ich kaum mit, denn wir hatten keinen Fernseher und die Tageszeitung ignorierte ich. Während meines zweijährigen Hochbaupraktikums, das ich nach der Realschule im Jahr 1966 begann, kam ich mit der 68er-Bewegung kaum in Berührung. Ab und an sah ich während der Arbeitspausen Schlagzeilen und große Fotos von Auseinandersetzungen in Berlin, Frankfurt und anderswo, wenn die deutschen Maurerkollegen ihre Bildzeitung aufgeschlagen hatten. Ich konversierte lieber mit dem italienischen und dem griechischen Gastarbeiter. Sie aßen keine fertig geschmierten Brote, sondern schnitten Paprika, Tomaten, Käse und Hartwurst wechselseitig ab, bissen in eine Stange Weißbrot und kauten genüsslich. Dort lernte ich zum ersten Mal den Geschmack von Oliven kennen und wie schön es in ihren Ländern wäre, wenn es dort nur genug Arbeit gäbe.

Was mich damals umtrieb war . . . . . (demnächst mehr!)

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Info an meine täglichen LeserInnen

paradiesbauerDie Vielzahl meiner Projekte führt nach sieben Jahren dazu, den Paradiesbauer-Blog auf viermal die Woche zu reduzieren. An folgenden Wochentagen können Sie auf einen neuen Beitrag hoffen: Montag, Mittwoch, Freitag und am Wochenende, entweder samstags oder sonntags.

Als Entschädigung versuche ich die Qualität der Beiträge zu verbessern.

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Mein Lyrikbuch ist erschienen

paradiesbauer juergen zimmermannFrau Pieper von der Glocke hat gestern einen kenntnisreichen Artikel über mich und mein erstes Lyrikbuch geschrieben, das vom Chiliverlag (Franziska Röchter) herausgegeben wird. Es ist in jeder Buchhandlung unter der ISBN Nr. 978-3-943292-63-3 für 13,90 € zu erhalten.

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Paradiesbauers Spruch zum Neuen Jahr

paradies auf erden

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Herbstliche B a u e r n r e g e l

bauernregelGilt auch für Paradiesbauer!

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Legale Steuervermeidungssysteme

loerpabelshofEs gibt Alternativen zu Geldhortung und Paradise Papers . . . . . . Einen Garten!

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Paradiesbauer wird interviewt

Die neue faktor 3 (Zeitschrift für Wirtschaft, Kultur, Leben im Kreis Gütersloh, Ausgabe Nr. 12/17) beleuchtet das Thema „schräg“, „schräge Typen“, „Querdenker“ in Musik, Kunst und Wirtschaft.faktor 3

Auf vier Seiten führt Markus Corsmeyer mit mir ein geradliniges Interview über das Schräge und die Lust des Machens.

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Der Spruch zum Donnerstag

Spruch

Eine Paradies-Haltestelle findet sich auch in deiner Nähe!

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Heute Kreatives aus dem Koffer

koffermarktDreiecksplatz

Auch Paradiesbauer öffnet seine Koffer und bietet zwischen 11:00 und 15:oo Uhr selbst-produzierte CDs, Passepartout-Karten, GT-Ansichtskarten, Fotobücher, türgroße Plakate mit Gitarren-Akkordtabellen u.a. an. (Eine Einschränkung: Bis der Regen kommt!)

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Paradiesbauers Lebensmotto

Paradies

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Vom kleinen Glück des Machens

Paradiesbauer

Glückwunsch in eigener Sache!

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365 + X = 1 Jahr gebloggt

Genau vor einem Jahr begann ich als Paradiesbauer zu posten. Der Pensionär und das neue Medium, eine Symbiose, die der Freitheit der Kunst und dem Paradies auf Erden geschuldet ist.

Goethezitat:

Wir sind unsere eigenen Teufel, wir vertreiben uns aus unserem Paradies.

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Löwenzahnführung

Im Rahmen der Bundesstraßengartenschau werden auch Führungen angeboten: Sehr beliebt ist die Löwenzahnführung. Das zu Unrecht bezeichnete Unkraut gedeiht auch in widrigen Umweltbedingungen, zeigt den guten Kalkzustand des Bodens an und kann mit anderen Kräutern als Material für Flüssigdünger und Schnellkompost genutzt werden. Außerdem kann es einen köstlichen Frühjahrssalat bereichern.

Rezeptvorschlag: Mischen Sie die ersten zarten Löwenzahnblätter mit Gänseblümchen-rosetten samt Blüten, Scharfgarbe und zarten Brennesselblättern!

Anmeldung über www.paradiersbauer.de

 

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Paradiesbauer lebt weiter

Das in Gütersloh von der Medienfabrik produzierte Magazin GARTENEDEN wird eingestellt, zu groß scheint die Präsenz ähnlicher Produkte. Die Rechte sollen an das Magazin LANDIDEE übergegangen sein.

Auf  PARADIESBAUER.DE, ein Nonprofit-Unternehmen, hat das alles keinen Einfluss. Täglich können die Liebhaber positiver Nachrichten und ausgefallener Schöpfungen ihre Sinnesorgane weiterhin durch den Internetzaun klicken!

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