
Was kommt dort an Änderungen auf uns Bürger, Pendler und Touristen zu? Wer kennt die Antworten? Wer setzt sich durch? Muss es eine Einbahnstraße bleiben?
Was kommt dort an Änderungen auf uns Bürger, Pendler und Touristen zu? Wer kennt die Antworten? Wer setzt sich durch? Muss es eine Einbahnstraße bleiben?
Die Öffentlichkeit fragt sich immer noch, was wird aus diesem riesigen Gelände? Kennt Hagedorn, ein Gericht oder die Politik die Antwort?
Die alte „Postbrache“ ist seit längerer Zeit kein ansprechendes Aushängeschild an einem der wichtigsten Plätze der Innenstadt. Wann gedenken sich Politik, Stadtverwaltung und die Eigentümer im gegenseitigen Interesse zu einigen?
Transparenz? Gibt es noch Gespräche zwischen den Eigentümern und der Stadtverwaltung? Und . . . was wünscht die Bürgerschaft?
Was wird sich unter der Lampe auf dem Boden des Bahnhofvorplatzes in den nächsten Jahren ändern? Setzt sich ein kapitaler Investor, das Allgemeinwohl oder ein Mix von beidem durch? Eine schwierige Abwägung für Verwaltung und Politik! Und welche Ideen haben wir Bürger?
Gibt es schon eine Abrissgenehmigung für das ehemalige Marten-Gelände?
Man kommt nicht umhin bei diesen Bildern an die Ukraine zu denken. Wer muss dort demnächst die Kriegsruinen abreißen und neu bauen, damit die Überlebenden wieder ein Dach über dem Kopf haben? Friedenskassen sind dann wohl leer!?
P.S.: In Gütersloh bleibt die Kirche im Hintergrund natürlich im Dorf!
Wenn „Dorn“ auftaucht, sind die Tage des Marten-Ziegelmauerwerks gezählt!
Es gibt zwei große Zerlegungsbetriebe in OWL: Tönnies und Hagedorn. Der Dorn vom Hage zerlegte in den letzten Tagen die marode Fußgänger- und Radfahrerbrücke am Westring. Berge von Beton und Stahl pflasterten den alten Verlauf der Brücke.
Die ehemaligen Gebäude des Druckereibetriebs Brüggershemke und Reinkemeier an der B 61 (Berliner Straße) zerkleinert in diesen Tagen die Abbruchunternehmung Hagedorn Revital GmbH. Das namensgleiche Unternehmen ist ebenso der neue Eigentümer.
Es bleibt auch in diesem Fall (vgl. Firmenbrache Marten, mein Post vom 01.06.2019) bisher der Öffentlichkeit vorenthalten, was Stadt und Hagedorn an dieser Stadtein-gangssituation zu verhandeln hatten.
Der Planungsausschuss hat sich bereits festgelegt, er stimmte mehrheitlich gegen die Umwidmung des bisherigen Mischgebiets in ein reines Wohngebiet. Manche munkeln schon vom Bau eines Drive In-Schnellrestaurants (Verkleisterungsdeutsch: „Systemgas-tronomie“) und / oder der Errichtung von Bürogebäuden.
Das Erstgenannte würde Klimaziele „nachhaltig“ konterkarieren.