
… für meinen DUOOPA Partner Galli, denn er hat heute Geburtstag!
… für meinen DUOOPA Partner Galli, denn er hat heute Geburtstag!
Das Volkslied „Du liegst mir am Herzen“ wurde schon um 1821 besungen und ist bis heute nicht „tot zu kriegen“, weil es Gefühle beschreibt, die die Liebe hervorruft. Die Herkunft von Text und Melodie blieb unbekannt.
Heute covern wir einen Klassiker: Robert Schumann vertonte unter op 43 no ein Herbst-gedicht von Siegfried August Mahlmann. Anbei die erste Strophe von Nr. 17 :
Bésame mucho der mexikanischen Komponistin Consuelo Velázques (1916-2005) hat Ralph Maria Siegel ins Deutsche adaptiert und zuletzt Götz Alsmann wieder aufgewärmt. Auch wir können uns diesem Lied nicht entziehen. Deshalb der Ausschnitt aus „Tausend-mal möcht ich dich küssen…“
Natürlich wünscht man sich dabei wärmere Lippen als auf meiner Materialcollage oben.
Der Ausschnitt vom Anfang des gecoverten Liebeslieds sagt doch alles: Du allein . . . .
Liebe Roelie, möge dich unser Lied im Seelenkanal erreichen !
Aus dem plattdeutschen Norden ist dieses historische Liebeslied überliefert. Von uns nun eingedeutscht, covern wir es auf der fast vollendeten Liebeslieder-CD. Anbei ein Ausschnitt vom Anfang des „Dass du meine Liebste bist“:
Die Liebeslieder, die wir zur Zeit für eine neue CD covern, singen wir in deutscher Sprache. Wenn keine singbaren Übersetzungen zu finden sind, biegen wir den deutschen Text im Sinn des Originals hin. Hören Sie anbei unser Ende des Rolling-Stones-Titels „Lady Jane“:
Das von uns (DUO OPA) gecoverte Stück wurde 1932 von Sholom Secunda (Musik) und Jacob Jakobs (Text) für ein jiddisches Musical geschrieben. Der kommerzielle Erfolg begann mit den Andrews Sisters und etwas später mit Zarah Leander. Bis heute sind zahllose Coverversionen entstanden. Wir fügen kleinlaut unsere hinzu:
„Wie schön blüht uns der Maien“ ist hier heute ausschnitthaft von uns zu hören.
Das starkgelbblühende Rapsfeld habe ich vor zwei Wochen bei Stapelage aufgenommen. Der intensive Rapsanbau steht bis auf den Mai und die kreisrunde Feldinsel in keiner Verbindung zu dem alten Volkslied:
Unsere Einstimmung auf den Monat Mai ist das sogenannte Volkslied „Finkenrätsel“ oder besser bekannt unter dem Titel „Im Maien, im Maien …“. Der Text stammt von E. M. Arndt (1769-1860), die Melodie von F. Silcher (1789 – 1860).
Anbei die letzten Strophen
Heute poste ich bewußt nur den Anfang der „kleinen Frühlingsweise“ (Nr. 04). Im zweiten Teil des Liedes, nachdem dort der Herbst ins Spiel kommt, heißt es: „Freut euch der Jugend, nutzt jede Stunde, wenn die Sonne strahlt im Mai. Sucht die Schönheit im Leben, steht nicht daneben, denn der Frühling geht ja doch so schnell vorbei!“
Nein, es soll noch länger frühlingen!
Wir begrüßen den Lenz mit dem Volkslied: „Nun will der Lenz uns grüßen“. Text von Karl Ströse 1878, Melodie ab 1886 anonym:
Im letzten Winter brachten wir unsere gecoverten Winterlieder für Familie, Freunde und Bekannte heraus. Liedweise ist das keine leichte Kost. So z.B. der Ausschnitt des Lieds „Adieu“ von Sebastian Lohse, das Galli ganz alleine singt:
Unsere Winterlieder-CD covert die Themen Tod und Winter. Davon heute das Ende des Schlagers „Alle Tage ist kein Sonntag“, der um 1935 von C. Ferdinands getextet und von C. Clewig vertont wurde:
Im Herbst des Lebens treffen sich manche Mitmenschen mit Freunden von „damals“ und erinnert sich an die gemeinsame Jugendzeit. Vom Verpuffen alter Vorsätze handelt das von mir ins Deutsche übertragene Lied „Das war´n noch Zeiten …“. Der Ausschnitt ist vom Liedanfang:
Galli und ich haben im letzten Jahr eine CD „Lieder für erwachsene Kinder“ für Familie, Freunde und Bekannte eingespielt. Dort ist auch ein Stück zu hören, welches eine Seereisen-Sehnsucht thematisiert. Unser Coverversion-Ausschnitt stammt von der CD KLANGMIX des Bielefelder Duos Udo Lummer und Werner Vogt, die Musik und Text geschrieben haben:
Hier auf zu neuen Ufern!