
Ihre feine Ausstellung „Palais Plural“ mit Malerei, Collage und Film kann noch bis zum 10.03. während der Öffnungszeiten Fr, Sa, So 13-19 Uhr besucht werden.
Ihre feine Ausstellung „Palais Plural“ mit Malerei, Collage und Film kann noch bis zum 10.03. während der Öffnungszeiten Fr, Sa, So 13-19 Uhr besucht werden.
„Große Klappe“ heißt diese Teelicht-Collage, worauf mensch unschwer selbst gekommen wäre. Nicht jeder „Kunst“Erguss muss einen Namen tragen, manche verstehen sich von selbst.
Abgewandelter Spruch: Reiß mich nicht, ich bin geklebt!
Habe ich den Mond zu voll genommen?
Zur Erinnerung an alle Mütter, Omas und Uromas, die noch „Luftmaschen“ kennen / kannten
Schon Geschichte? Und „das Ziel klar vor Augen“, Zigarettenwerbung im Jahr 1975
Das Freilegen von Pappschichten kann gestalterisch genutzt werden,
als „Art of Recycling“!
Aus meiner Collagensammlung
Holzfurniere, Holzstämme in dünnen Scheiben, Baumrinden und Papiere sind im Wesentlichen die Materialien für meine Holzcollagen.
Die Materialcollagen habe ich links mit „Vollsonne“ und rechts mit „Vollmond“ betitelt.
Die Rahmenhandlung findet im Auge des Betrachters statt
Gebäudemix am Alten Amtsgericht
Gebäudemix am Veerhoffhaus
Es lassen sich insgesamt zehn Veränderungen finden. Aber von welchem Innenstadt-Gebäude stammen die eingesetzten Teile?
Das New-Bertelsmann-B regte zu Wortfindungen an. Hier Werbung der GT-Kulturräume:
…………………. B l u e B o x T h e a t e r ………………………
Auch nach dem Ostereierkonsum bleibt die Welt gebrochen und verletzlich !
Öffentliches Erscheinungsbild der Sparkasse wird ab sofort verbessert!
Nachdem den Öffentlichkeitsarbeitern der Gütersloher Sparkasse ein grobes Missgeschick durch das Einkopieren ihres Vorstandvorsitzenden Jörg Hoffend in ein offizielles Pressefoto passiert und das ganze aufgeflogen ist, kümmert sich der Chef jetzt selbst um alles. Er will in Zukunft noch geschlossener auftreten!
(Siehe dazu das oben von mir zur Satire-Collage umgeklebte Pressefoto von Wolfgang Wotke, Westfalen Blatt vom 25.01.15)
Marta ist fast immer eine Empfehlung wert. Die vergangene Ausstellung „Ruhe-Störung – Streifzüge durch die Welt der Collage“ hat mich sehr inspiriert, zumal die zerschnittenen Oberflächen so manche gesellschaftliche Entwicklungen freigelegt haben.
Die „Neben“-Ausstellung des Fotografen Iwan Baan „52 Wochen – 52 Städte“ war nicht weniger anregend, zeigen seine grandiosen Architekturaufnahmen nicht nur Fassaden, sondern auch die vielfältige Lebensrealität sehr unterschiedlicher Menschen in ihren „Behausungen“.
In Tageszeitungen, Magazinen, Programmheften und Werbematerialien wird zunehmend die „gute alte“ Collage eingesetzt.
( Programmheft Theater Bielefeld 2013/2014 )
Befriedigt dieser Einsatz ein nostalgisches Gefühl nach der Zeit vor Fotoshop, der Benutzung von echten Schnipseln und handfesten Werkzeugen oder ist es ein Aufbruch in die neue Zeit? Die ästhetischen Mittel sind jedoch mehr oder weniger dieselben, das Material zumeist antiquarisch.
Großer Bahnhof mit den Scherenshopscheren in Berlin, Unter den Linden 26-30. Dort eröffnete Miele Anfang Juli ihre erste Gallery auf deutschem Boden. Die von Wowereit bearbeitete Schere kann nun ersteigert werden. Bitte bieten Sie über Scherenshop.nee:
Foto: NW (ost) oder Miele (?) vom 2.7.2011, leicht beschnitten
Glückwunsch ! ! ! ! ! !
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Foto:
NW, R. Birkholz,
beschnitten
Im Scheren-Shop gibt es nun neben den bekannten Banderolen auch Schnüre mit anhängenden Fähnchen europäischer und außereuropäischer Staaten. Besonders farbenprächtig einsetzbar bei Eröffnungen integrativer Projekte und internationalen Sportveranstaltungen. Es ist immer noch leichter ein Fähnchen zu hissen, als zu integrieren!?
Foto: NW, B. Vredenburg / beschnitten
Ein NW-Foto vom heutigen Tage brachte mich zum Nachdenken: Das sind meine Altersgenossen! Bin ich auch einer der unauffälligen „Alten Knaben“, die mich da freundlich anlächeln. Kleide ich mich etwa auch so? Kann man im Rentnerschwarm individuell bleiben?
Foto: R. Birkholz / Collage