Diese Geräusche sind immer noch zu häufig „präsent“. Kleine Häuser auf großen Grundstücken müssen z.B. für neue Wohnkomplexe weichen. Von Firmenbrachen ganz zu schweigen.
Hier den Bagger in Gang setzten
Diese Geräusche sind immer noch zu häufig „präsent“. Kleine Häuser auf großen Grundstücken müssen z.B. für neue Wohnkomplexe weichen. Von Firmenbrachen ganz zu schweigen.
Hier den Bagger in Gang setzten
Neben den DUO- und TRIO-Allsaitz-Projekten gibt es noch die SOLO-Allsaitz-Projekte. Von einem, dem Outdoor-Percussion-Projekt, hören Sie heute das Beispiel „Pendler“ aus dem PKW-Cockpit, bevor die Fahrt zur Arbeitsstätte beginn:
Hier starten!
Im Paradies gibt es noch „Alte Geräusche“ zu hören. Der heutige Audio-Tag begann so:
Es regnet leicht, erste Regentropfen plätschern in die Regentonne, ein Holzofen wird befüllt, dann das erste Telefonat, danach den Plattenspieler angestellt und Harmoniumklang genossen!
Wenn Sie auch mal ins letzte Klangjahrhundert eintauchen wollen, klicken Sie links.
Das letzte Jahr war für Ensemblemusiker ein Jahr der Besinnung auf die solistischen Fähigkeiten. Wie viele andere habe ich auch die Zeit für ein Solo-CD-Projekt genutzt. Anbei ein von mir vertonter Text von Wilhelm Busch. „Der Einsame“:
Alleine Musik machen ist eine Herausforderung. Um Weihnachten herum versuchte ich den Text „Alles still“ von Theodor Fontane zu vertonen:
Noch bin ich nicht geimpft. Weiterhin kein DUO kein TRIO! Bin somit als Solist „unterwegs“. Heute bringe ich das leicht veränderte melancholische Gedicht „Kommentar überflüssig“ von Mascha Kaleko in eigener Vertonung zu Gehör:
Den Anrufbeantworter kennen wir schon lange, er zeichnet die ankommenden Gespräche auf. In Zukunft erledigen Chatbots die Kommunikation, wenn wir abwesend sind. Anbei ein Beispiel von meiner ersten Audio-Häppchen-CD mit dem Titel „Anrufautomat“:
Die Nord-Süd-Bahnstrecke musste durch zahlreiche Bahnunterführungen (Brücken, Tunnel) im Bereich der Stadt Gütersloh passierbar gemacht werden.
Jede Unterführung hat einen eigenen Sound. Ich beginne mit dem Klang der Unter-führung an der Alten Weberei. Wenn Sie links klicken, stehen Sie akustisch mittendrin!
Trotz der kalten Witterung röhren in meiner Nachbarschaft bereits seit Wochen die Rasenmäher. Auf meiner Soloallsaitz-CD „Audiohäppchen 2“ habe ich zur Elektrisierung der Kleingärten ein Audiohäppchen „Aufrüstung“ aufgenommen.
Hier den Rasenmäher starten!
Foto: Ohlbrocksweg / Nordring
In meinen Audio Häppchen überhöhe ich satirisch auch Zeitungsmeldungen aus dem Kreis Gütersloh. Einen Stadtputztag gibt es tatsächlich. Allerdings nicht mit den folgenden Putzteufeln:
Bericht links auslösen!
Foto: vermutlich NW 6/2011, vergrößert
Die Tageszeitungen sind jetzt wieder voll mit Berichten über diverse SommerSchützen-feste. Auch ich habe auf meiner neuen Solo A-CD „AudioHäppchen 2“ diesem Thema Aufmerksamkeit geschenkt. Wer beim Thema „Reversbeschwerer“ dabeisein möchte, klicke links!
So klang der Regen Anfang Juni, wenn er in den Gulli vor meiner Tür eingesogen wurde:
Am Dreieck kann man es regnen lassen!
Diese Meditation (Alleinsein-Projekt) entstand auf der Wilhelmshöhe oberhalb von Kassel
Jeden Freitag um 12 Uhr spielt der Sozialpädagoge Martin Rogalski auf seinem Dudelsack schottische Melodien zur Einstimmung ins Wochenende.
Gegenüber der Lokalzeitung ‚Die Glocke‘ äußerte sich der 49-jährige wie folgt: „Mir ist wichtig, dass die Musik beschwingt klingt“. Das gelingt ihm jeden Freitag aufs Neue!
Ein Ausschnitt aus dem kultverdächtigen musikalischen Treiben hören Sie, wenn Sie am Dreieck kitzeln.
Drei ‚individuelle‘ Eieruhren im Trio-Konzert: Jede hat ein anderes Zeitgefühl (5 Minuten können durchaus unterschiedlich lang sein) und nur zwei haben Lust zu schellen!
(Am Dreieck drücken!)
Zu Paradiesbauers Stadtklangprojekt „GTon“ gehören natürlich auch die Unterführungen der Bahnstrecke. Die längste befindet sich an der Friedrich-Ebert-Straße. Sie hat zwei Röhren, eine vierspurige (extrem laute) für den Autoverkehr und eine zweispurige (eher leise) für Fußgänger und Radfahrer.
Die Tonaufnahme ist zwischen beiden Röhren am Schutzgeländer vor den westlichen Einfahrten entstanden. Die Autounterführung spielt dabei wie erwartet die erste Geige (besser das letzte Orchester!).
„Lärmauslöser“ wie immer links!
Beim Entrümpeln einer Wohnung finden sich auch hunderte von Gläsern in den Schränken. Viele haben einen unterschiedlichen Klang, manche klingen überhaupt nicht.
Die hier verwendeten Klangkörper stehen nun in der Trödelabteilung der Diakonie an der Kirchstraße 14.
Für die Glasmusik aufs Dreieck klicken!
Im heutigen Solo-Allsaitz-Projekt entsteht ein Rhythmus („Autobeat“) aus akustischen Autofunktionen, die der Fahrer am Lenkrad perkussiv begleitet: Links gehts ab:
Das Zelt ist längst abgebaut, das Riesenrad der Herbstkirmes hat jetzt diesen Platz besetzt.
Auf speziellen Wunsch eines Hörers sende ich noch einmal O-Töne aus 2014 im Wechsel: Es beginnt mit Wapelbeats, dann Oktoberfestzeltbeats, dann wieder Wapelbeats usw.
(Links klicken!) Und . . . der Rhythmus ist annähernd gleich, Party ist Party!
Durch eine Klick aufs Dreieck links improvisieren 4 Taktelle miteinander
Wenn die Schlittschuhe an den Nagel gehängt sind, lassen sie sich für Klänge verwenden:
Hier am Dreieck einfach anschlagen!
Der ParadiesBauer findet, sammelt und spielt mit / auf seinen KlangKörpern
Die umfangreiche Sammlung umfasst sehr verschiedene Gegenstände. Einige benötigen Luft zur TonErzeugung, die meisten jedoch lassen sich percussiv anschlagen. Dabei sind auch fünf historische Hudora SchlittSchuhKufen, die in der folgenden Improvisation zum Klang gebracht werden:
Hier versuche ich ohne technische Hilfe mit 6 Klang-Röhren und einer Gitarre zum Blues aufzuspielen. Der Blues-Effekt verklingt im Röhrenhall !
Die Musikgruppe ALLSAITZ gibt es in drei Formationen: SOLO A, DUO A (auch DUO OPA) und TRIO A. Die SOLO-Projekte bestreitet Paradiesbauer allein, DUO-Projekte werden von Galli Trauernicht und Paradiesbauer konzipiert und die TRIO-Projekte von Jürgen Schellin, Galli Trauernicht und Paradiesbauer eingespielt. Im Blog wechseln sich die Formationen ab, heute mal wieder eine SOLO-Aufnahme:
Das SOLO A-Projekt entsteht immer dann, wenn die Duo- und Triopartner Paradiesbauer improvisationsmäßig „verhungern“ lassen. Dann besinnt er sich der Möglichkeit mit seinen Händen, Füßen, Kopf, Zunge u.a. Körperteile ein entsprechendes Instrumentarium oder die vorhandene mediale Technik zu bedienen. Heute lässt er mit Hilfe seiner Hände zwei ältere Radios miteinander kommunizieren:
Paradiesbauer wiederholt sich nicht gerne. Wenn dies jedoch mehrfach an ihn heran-getragen wird, kann er nicht umhin ein Auge zuzudrücken, besser gesagt ein Ohr zu öffnen. Anbei also natürlich auch für sich neu interessierende User: „Vergebens in der Warteschleife“!
Zwei Hände, zwei Füße, ein Paar Stöcke und ein Schlagzeug. Auch in paradiesischen Zeiten muss man gelegentlich den Frust „raushauen“. Dazu eignet sich ein Schlagzeug hervorragend. Sind also keine Mitspieler in Hörweite, bieten sich Trommeln und Becken als verständnisvolle Abreaktionspartner an! Wer kein Schlagzeug zur Stelle hat, findet in den Küchenschränken geeignete Utensilien.
Wenn die TRIO A-Partner oder der DUO A-Partner mal verhindert sind, blüht der SOLO A-Solist auf. Im anliegenden „Rhythmus“-Beispiel sind 2 Hände und 2 Füße im Einsatz. Kann er demnächst noch mehr bieten?
Neben TRIO A und DUO A gibt es auch SOLO A. Dahinter verbirgt sich Paradiesbauer, der ohne Zuhilfenahme von diversen Tonspuren allein mit seinen Körperteilen mehrstimmig Musik erschafft. Als Einstieg einen Glockenblues für zwei Hände und zwei Instrumente:
„Remember Moondog“