
Bald kann die neue Fußgänger- und Radfahrerbrücke über Westring und Dalke freigeben werden. Weitere Teile sind angeliefert und aufgesetzt worden.
Nach wie vor ein Hingucker, trotz rostiger Patina durch den Cortenstahl!
Bald kann die neue Fußgänger- und Radfahrerbrücke über Westring und Dalke freigeben werden. Weitere Teile sind angeliefert und aufgesetzt worden.
Nach wie vor ein Hingucker, trotz rostiger Patina durch den Cortenstahl!
In Höhe des Westrings, kurz vor der Dalkebrücke aufgespürt. Vielen Dank an die Sperrmüllangler!
Das Brücken“muster“ ist da: Filigrane Linien durch kompaktbrutale Stahlplatten – Leichtigkeit und Schwere zugleich – rostfarben über die Dalke.
Wann kommt das gewichtige lange End über den Westring?
Die Pfeiler der neuen FußgängerInnen- und RadfahrerInnenbrücke über Westring und Dalke boten vor ein paar Tagen schöne Fotomotive. Bis die Brücke benutzbar ist, werden noch einige Monate Richtung Ems dahinfließen.
Die Fundamentierung der neuen Radfahrer- und Fußgängerbrücke über Westring/Dalke hat begonnen, bis zur Benutzungsfreigabe werden noch Monate vergehen, hinderliche Umleitung inbegriffen!
Es tut sich etwas an der Fußgänger- und Radfahrerbrücke über Westring und Dalke!
Am Westring müssen die Fußgänger und Radfahrer in jeder Richtung wegen der Baustelle jedoch auf den Universalstreifen der zweispurigen Ringstraße ausweichen. Hier droht Gefahr!
Es gibt zwei große Zerlegungsbetriebe in OWL: Tönnies und Hagedorn. Der Dorn vom Hage zerlegte in den letzten Tagen die marode Fußgänger- und Radfahrerbrücke am Westring. Berge von Beton und Stahl pflasterten den alten Verlauf der Brücke.
Vielfältig die Wettbewerbsbeiträge für die Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Westring. Die geschwungenen Linien kann man zur Zeit vor dem Ratssaal im 7. Geschoss des Rathauses gedanklich abgehen oder abfahren.
Die Chance auf eines der ausgefallenen Brückenbauwerke wurde nicht genutzt, da stehen in Gütersloh schon Kostengesichtspunkte dagegen. Schade, denn wir haben nicht oft die Möglichkeit ein exorbitantes Bauwerk für den nachhaltigen Verkehr zu errichten. Das Geld fließt dann doch eher weiterhin in den Straßenbau.
Im Februarheft des GT-INFOS thematisiere ich die Ungleichbehandlung der verschie-denen Verkehrsteilnehmer. Während die Autofahrer weiter auf dem Ring rasen dürfen, müssen Fußgänger und Radfahrer auf dem Dalkeweg zwei Brücken weiträumig um-schiffen. Mehr dazu auf der vorletzen Seite des Stadtmagazins.
Es klingt fast so wie Meeresbrandung, ist aber ganz das Gegenteil davon. Wer die Brücken über Nord- und Westring überquert und ein paar Minuten innehält, hört die Verkehrs-brandung, die Tag und Nacht über den Ring flutet.
Der Stichweg zwischen der Turnhalle der Anne-Frank-Gesamtschule und dem Westring wird bald den Namen von Miep Gies tragen, die Anne Franks Familie im Versteck versorgte. Die hohe Lärmschutzmauer passt allerdings nicht so recht ins Geschichtsbild.
Das Straßenbegleitgrün erfreut Paradiesbauer auch im Herbst. Oben ein „Herbstblüher“ am Westring / südlich des Ohlbrockswegs („…“ Ich bin nicht sicher, ob das giftige Herbstzeitlose oder Herbstkrokusse sind).
Unten zwei Beispiele aus der Baumstraße, links eine Nachtkerzenstaude und rechts eine Getreidemischung.
In den letzten Monaten wuchsen auch in Gütersloh die Mauern zum Himmel. Am Westring wurde der Hohlkörper mit Erde gefüllt, an der Autobahnabfahrt Betonelemente fundamentiert und eingehängt. Zumindest die Anwohner „trumpfieren“!
In Erinnerung an einen tragischen Unfall junger Menschen am Westring
Vier weitere Staustufen für den Gütersloh-Ton (G-Ton) aufgenommen
Zuerst hören wir die Geräusche an einer kleinen Staustufe am Westring, dann geht es akustisch zum Riegerpark nähe Berufsschulen, anschließend zur Alten Weberei und schließlich zu Meiers Mühle (siehe Foto). Bei dieser Staustufenfallhöhe wird der Klang zwangsläufig zum Lärm!
Fortsetzung bis zum Stadteintritt der Dalke folgt in drei Wochen!
Ein O-Ton im SpannungsVerhältnis zwischen DalkeFluss und VerkehrsFluss
Brücke am Westring, Untertunnelung der Dalke
Gedanken eines vom Verkehr umfluteten Westring-Überquerers, der auf einer Verkehrsinsel die Grünphase abwarten muss.