
Die kleinen Künste sind bei bestem Wetter für einen musikalischen Hotspot zurück!
Die kleinen Künste sind bei bestem Wetter für einen musikalischen Hotspot zurück!
Wehmütiger Rückblick / Rückhör auf den Dienstagabend. Ein Musikgenuss ohne zu großes „Fressen, Saufen und Quatschen“, Sound pur! Danke !!!
Das Parkbad (selbst 91 Jahre alt) feiert 100 Jahre Bauhaus und mausert sich zu einem weiteren Veranstaltungsort für die Gütersloher Musikszene. Leider gibt es immer noch zahlreiche (ordnungsamtliche) Einschränkungen, die einen runden Musik- und Feier-genuss verhindern.
Das Wies´n Rock Festival startet am Samstag um 16:00 Uhr hinter der ev. Johanniskirche an der Brackweder Straße. Viel mehr Infos unter www.wiesnrock.de
Ab heute bis Freitag: Große Bühne für „kleine“ Künste (klein und leis´ war mal!).
Die Proben für die zweite EigenArt-CD laufen auf vollen Touren. Jeder spielt mit den zwei anderen 3-4 Eigenkompositionen ein, dazu kommen noch 3 gemeinsam entstandene Improvisationen. Heute ein Ausschnitt aus der Probe zu „Fadolino“. Das Stück entstammt einer Improvisation:
Reinhören durch Berühren!
und um 21:00 Uhr ! Die Woche der kleinen Künste magnetisiert Gütersloh !
Dank an alle Beteiligten !!!!!!!!!!!!!!
Die gelegentlich walzertanzenden spechtARTisten (spechtart.de) vernetzen mich immer wieder mit ihrer Homepage und bilden gelegentlich auch meine Ideen ab. Deshalb sage ich ihnen heute noch einmal harmoniumisch danke! Wer mittanzen möchte, fordere hier seine Maus auf:
Sechs Stunden lang, zwischen 15:00 und 21:00 Uhr, schwärmen 300 Künstler und Wissenschaftler aller Fachrichtungen in diversen Projekten, Inszenierungen, Kompositionen, Experimenten und Vorträgen im Gütersloher Theater aus und beleuchten das Thema „Schwärme“. Eintrittspreis pro Person 10,24 €!
Wenn Tanz und Musik korrespondieren, ist Trance nicht weit.! Nicht selten spielen wir uns als Trio improvisierend in den Vorhof der Extase. Ein Beispiel mit Titel „Derwisch“ ist auf unserer Eigenart-CD konserviert. Ob der Hörende den geschilderten Sog zu spüren vermag?
Ob dieses Jahr der Veranstalter bei der Übervölkerung des Dreiecksplatzes auch wieder darauf hinweisen muss, dass es sich bei den „Kleinen Künsten“ um Darbietungen handelt, denen man zuhören sollte ???
Essen, Trinken und Schwatzen sollte in den Pausen „betrieben“ werden! Genau, hier hat die Musik das Wort !!!
Das letzte Improtreffen fand unter besonderen Bedingungen statt. Einmal gröhlten im Hintergrund die Baumaschinen, die den Zufahrtsweg zum Paradies in eine zweispurige Straße umwandeln müssen, zum anderen fand ein mächtiges Saiten-Instrument glanglichen Eingang in die Improvisation.
Doch eines ist sicher: Irgendwann rücken die Baumaschinen ab und wenn wir gesund bleiben, geht es auch im nächsten Jahr improvisierend weiter, manchmnal nun auch mit Kontrabass.
Ohne Impro-Blues geht es nicht mehr, wenn wir Drei in der Kammer improvisieren. Beim letzten Treff entstanden in den 90 Minuten erstmalig 3 Bluesstücke, die wir hinter-einander „wegspielten“. Hier nun „The first one“:
Auf dass die Bänke, Ohren und Mägen wieder gefüllt werden! Danke von hier an alle Macher und Helfer!
Für alle Kinder des Internets ein Lied aus der 2. Klein-Kinder-CD mit dem Titel: 102 Gespensterchen.
Mal wieder ein Trio-Treff-Mitschnitt unserer Impro-Musik-Therapie. Galli spielte seine Komposition an:
Wann treffen wir drei wieder zusammen?“ So entstehen die Improtermine. Im Schnitt einmal in 14 Tagen für gut 90 Minuten. Vom letzten Musik-Treff ein Mitschnitt, in dem Teile des „Wehrt-euch-Songs“ verarbeitet werden. Warum auch immer!?
Am Mittwoch war es wieder soweit: 60 bis 90 Minuten „Non-Stop-Impro“. Daraus ein Mitschnitt nach etwa 10 Minuten:
„Fado I“
„Remember Moondog“
„Fado II“
„August-Blues“
„Fado III“
Die paradiesische Freiheit der Musik erlebe ich einmal wöchentlich, wenn ich mich mit GalliT und JürgenS zur Improvisation treffe. Neulich hatten wir auf der Terrasse ungebetene Mitspieler. Zwei Klempner installierten ein neues Regenwasserfallrohr in unmittelbarer Nähe unserer Mitschnittmikrofone. Hier mal das „Trio Allsaitz“ and special guests „The Klempners“:
Die drei Musiker treffen in unterschiedlichen Formationen wöchentlich aufeinander: 1. und 3. Woche als Trio-Allsaitz (Jürgen S., Jürgen Z. und Galli T.) , 2. und 4. Woche als Duo-Allsaitz (Galli T. und Jürgen Z.), auch DUO-OPA genannt.
Trio-Zeit heißt Improvisationszeit, Duo-Zeit ist Liederzeit!
Einmal im Jahr werden die Trio-Impros und Duo-Lieder auf jeweils eine CD gepresst.
Darüberhinaus experimentieren alle Drei noch an eigenen Musik- und Sprachprojekten.
„Trio allsaitz“, das sind Gareld Trauernicht (Gitarren, Gesang), Jürgen Schellin (Gitarren, Geige, Gesang) und Jürgen Zimmermann (Gitarren, Cello, Percussion, Gesang). Vor langer Zeit haben wir uns im Gütersloher Sextett „Zeitensprung“ nicht nur musikalisch kennengelernt. Heute spielen wir fast ausschließlich Eigenkompositionen. „Jazzfan“ ist auf der „Eigenart“CD von 2008 in ganzer Länge zu hören.
Mein Musikerfreund Galli und ich musizierten auf dem „Sommerfest“ der Spielkiste(Kita) Rheda-Wiedenbrück. Jung gebliebene Opas und Kinder verstanden sich wie immer blendend.