
Am Gleis 13 wächst es in den Himmel hoch!
Um keine weiteren Flächen fürs Häuslebauen zu verschwenden, müssen wir Neubauten hoch bauen und/0der den Altbestand wo möglich aufstocken.
Dies gilt aber sicher nicht in der Nähe von denkmalgeschützen kleinen Häusern oder einer Kirche. Beides gibt es jedoch an der Kökerstraße. Das Stadtmuseum und der ehemalige Fasan werden in Zukunft ein Schattendasein neben der 4-5 stöckigen Neubebauung führen müssen. Ob die Martin-Luther-Kirche die haushohe Nachbarschft verkraften kann, bleibt abzuwarten.
Hier stand vorher ein eingeschossiges kleines Haus mit ausgebautem Dachgeschoss.
Wir müssen zwar in den Stadtzentren höher bauen, doch wie hier am Dreiecksplatz passt sich das neue viergeschossiges Gebäude optisch nicht in die bestehende, teilweise zweigeschossige Straßenbebauung ein.
Außer man weiß jetzt schon, dass die kleinen Nachbarhäuser abgerissen werden sollen / dürfen!?
Verdichtung und Hochbau an der Kökerstraße (Neubau Ex-Hotel-Brandruine und Umbauung Ex-Fasan, direkt neben der Martin-Luther-Kirche)
Reicht der Grünbereich noch, um die Kirche im „Dorf“ zu lassen?
Um nicht noch mehr Grünflächen zu opfern, müssen wir in die Höhe bauen!