Monat für Monat verstreicht und man fragt sich: Was passiert hier? Will der Eigentümer sich durchsetzen oder ist er mit einem städtebaulichen Kompromiss einverstanden?
Leute, wir brauchen Wohnungen, vor allem solche, die bezahlbar sind!
Monat für Monat verstreicht und man fragt sich: Was passiert hier? Will der Eigentümer sich durchsetzen oder ist er mit einem städtebaulichen Kompromiss einverstanden?
Leute, wir brauchen Wohnungen, vor allem solche, die bezahlbar sind!
Zunächst dachte ich, die Antenne an der Bismarckstraße sei nur für die Pfingstkirmes aufgebaut. Aber nun steht sie immer noch. Kann das bedeuten, dass die bisherigen Antennen auf dem Marten-Schornstein bald nicht mehr genutzt werden können, weil Kamin und Werksgelände demnächst abgerissen werden?
Wie laufen die Gespräche zwischen Eigentümer und Stadtverwaltung? Müssten die Lokalredaktionen nicht mal funken?
Mich fasziniert jedesmal, welche Technik und Logistik für einen solch großen Zirkus nötig ist. Zirkusluft schnuppern kann man vom Mittwoch 05.04. ab 16:00 Uhr bis zum Ostermontag, 10.04. um 15:00 Uhr.
Noch ist nicht ausgehandelt (zumindest ist es öffentlich nicht bekannt), wie sich das ehemalige Martengelände am Marktplatz überplanen lässt. Eines scheint mir aber sinnvoll zu sein: Das voll verziegelte Bürogebäude, das der Kreuzung seit 1939 ein prägendes und orientierendes Bild gibt, zu erhalten und innen zu Praxisräumen und Wohnungen umzubauen.
Opfert nicht das ganze Gelände den Abrissbaggern!
Gut, dass sich im Winter Kirmes nicht dreht, das spart Strom.
Es wurde Platz für Selbstlenker und andere Fahrgeschäfte geschaffen, natürlich coronakonform. Ein Ende der C-Kirmes war auf der Beschilderung zu diesem Zeitpunkt noch nicht angezeigt! Gibt es eine Dauergroßveranstaltung?
Ein Vorgeschmack auf den bevorstehenden Abriss des Marten-Geländes am Marktplatz als zusammengeschnürte ehemalige Fabrikarchitektur.
Jetzt gehts nicht mehr um die Wurst, jetzt gehts um die Zukunft einer innenstädtischen Bebauung. Eines der letzten Entwicklungsgebiete in zentraler Lage sollte nicht allein einer Investorenfamilie überlassen werden. Die städtebauliche Idee, dort Gestaltungs-alternativen durch einen Wettbewerb zu erhalten, ist richtig. Nur muss ein guter Entwurf dann auch umsetzbar sein!
Der Schul-Sportplatz am Marktplatz gegenüber dem Stadtarchiv wartet auf Präsensunterricht und damit auf das Öffnen der Tore!
. . . hatte uns Schmutz und Unrat eingefangen!
Das schönste Winterweiß hinterlässt dort den Dreck aus Luft- und von Verkehrswegen
Unser Schnee von gestern, der auf den Marktplatz gekippt wurde, taut zu Wasser, Sand, Salz, Dreck und Müll.
Oben links: Am Schlangenbach, Tennisplätze, oben rechts: Außengelände Spiel-zeugmarkt, unten: Marktplatz
Ein ungenutzter Fahradunterstand, ein verwaister Parkplatz, eine Firmenbrache in Innen-stadtlage. Marten wurde Tönnies, aus Tönnies wird . . . Gibt es schon Planungen?
Die Öffentlichkeit erfährt mal wieder nix und der Bauverein sucht dringend Grundstücke für den sozialen Wohnungsbau. Kann man das nicht zusammen denken?
Geheimtipp oder Minderung der städtischen Parkeinnahmen? Zwischen der Firmen-brache Marten und dem Marktplatz gibt es ein Stück „Niemandsland“, auf dem man offensichtlich umsonst parken kann. Wem gehört diese Schotterfläche?
Wahrscheinlich waren das einmal Parkplätze der MartenmitarbeiterInnen. Nichts Genaues weiß man nicht!?
Durch die Schließung der Firma Marten Vertriebs GmbH an der Bismarckstraße ergibt sich seitens der Stadtpolitik- und verwaltung eine Planungsmöglichkeit über 7000 qm Fläche in direkter Innenstadtnähe. Auch wenn das Verwaltungsgebäude stehen bleibt, was zu begrüßen ist, gäbe es noch genügend Platz für bezahlbaren Sozialwohnraum.
Was hat der Zurmühlengesellschafter Robert Tönnies damit vor, wie weit sind die Sondierungen mit dem Stadtplanungsamt?
Für Park- und Kirmesflächen ist das Gelände doch wohl zu kostbar!?
Im Maiheft gebe ich meine Ansicht zur alten und neuen Überwegung Bismarckstraße (zwischen Marktplatz-Parkplatz und Innenstadt) zum Besten. Diese Einlassung ist, wie abgemacht, nur per Print zu lesen.
´Gefühlt´ kommt es mir so vor, als ob wir an der neuen Feuer- und Rettungswache auf dem Marktplatz z. Zt. das längste Gerüst Europas zu sehen bekommen. Es umfasst das gesamte Gebäude / Grundstück.
Zuerst kamen die Pflastermaler (s.u.), dann die Fahrgeschäfte. Dieses Jahr wird es eng für Kirmesbetreiber und Parkplatzbenutzer des Marktplatzes.
Ein Drittel des Platzes beansprucht das sich im Aufbau befindliche, festverankerte Fahr-geschäft „Die neue Feuer- und Rettungswache“. (s.o.)
Die neue Feuerwache am Marktplatz wartet mit Rundungen auf.
Zum 13. Mal steht Gütersloh am 8. und 9. September (!) wieder Kopf unterm weißblauen Bayernhimmelszelt auf dem Marktplatz und lässt das Oktoberfest (?) krachen.
P.S.: Den weißblauen Himmel gibts im Moment nur bei Fotoshop und der schlaffe Phallus rechts unten wurde nicht gesponsert!
Die Vorbereitungen zur GT-Pfingstkirmes vom 2. bis 5. Juni sind angelaufen
Im Nachgang zu meinen Stadtansichten vom 26.2. fand ich am Ort der Abholzung folgende Protestnote: „Das ist ein Verbechen!!!“
Hier dient der Bürgersteig für einen stummen Protest gegen die unnötige Baumfällung. Ob die drastische Wortwahl justitiabel wäre, bleibt dahingestellt. Die Wortwahl ist Ausdruck eines Ohnmachtsgefühls gegenüber der Mehrheitspolitik und Verwaltung.
Frühzeitige Kommunikation und die faire Abwägung von Alternativen ist das Mittel um die Demokratie lebendig zu halten, sonst treibt es die Bürger in die Arme der Rechtspopulisten!
Vorher (Oktober 2016)
Nachher (Februar 2017)
Direkt am Marktplatz gibt es zwei Flächen, über deren Eigentümer und zukünftige Nutzung der Öffentlichkeit noch nichts bekannt ist. Wer kann zu Informationen beitragen?
Zwischen parkenden Autos spielt sich ein illustres Leben ab:
Tannenbaumverkauf
Camping
Marktstände
Der Baumfrevel sägt sich fort, die neue Feuerwache auf dem Marktplatz verbrennt eine ganze Baumreihe an der Friedrich-Ebert-Straße !
Vom Fassbieranstich, der Tracht, über die Musi (Traditionsmusik) bis zur Brotzeit wird seit ein paar Jahren auch in Gütersloh eine „urdeutsche Tradition“ hochgehalten!?
Verkleidungsfete für „Untertanen“ auf den MarktplatzWiesn!
Auch im Stadtzentrum gibt es Plätze, Ecken und Innenhöfe, die ich als Niemandsland bezeichne.
Aufmerksame Zeitgenossen fragen sich, warum die Fläche brachliegt, wer der Grund-stückseigentümer ist und/oder wer für die Pflege verantwortlich ist? Kann man hier z. Zt. die Parkgebühr sparen?
Schlummert das Grundstücke evtl. einer Bebauung entgegen, werden das Stellplätze für Wohnmobile oder ein weiterer Parkplatz für Marten?
Bodenprobenentnahme, Grundwasserstands- oder Erdwärmemessung, Oelbohrung, . . . ? Was immer da auf dem Marktplatz nach dem Abbau der Frühjahrskirmes geschah, es sorgte für Spekulationen! Hat das mit der Erneuerung der Parkplätze oder dem Neubau der Feuerwache zu tun?
Für Paradiesbauer zunächstmal nur fotogene „Schwarze Löcher“!
Ab heute sind die „spannungs“geladenen Rückansichten der Michaeliskirmes zu besuchen