Auf unserer Deelenblues-CD für Familie, Freunde und Bekannte gibt es ein Stück mit Gesang. Dort huldigen wir unter dem Titel „Musenblues“ dem Blues-Tanz:
Auf unserer Deelenblues-CD für Familie, Freunde und Bekannte gibt es ein Stück mit Gesang. Dort huldigen wir unter dem Titel „Musenblues“ dem Blues-Tanz:
Wir können auch albern wie blöde bluesen … „und fehlt mal Text, sing´n beide tralala“:
Die letzte Blues-Improvisation „Stopp-B“ des vergangenen Jahres bringt das „bluesjunge“ TrioAllsaitz heute dem interessierten Publikum zu Gehör:
Unser Trio schlurft mal wieder übers Bluespflaster. Angeregt von Dietrich zur Neddens Text „Einer dieser Tage“ und der eigenen Weiter“dichtung“ stolpert heute nun Folgendes ins Web:
. . . ich nenn es einfach nur Blues:
Während ansteigender Inzidenzzahlen im Studio bluesig improvisiert: Offenes Fenster, zweifach geimpft, Maske, Abstand, ………. nur elektronisch verbunden:
Improvisationen mit elektronischen Instrumenten und Elektrogitarren auf Klang-teppichen waren bis vor ein paar Wochen unsere Passion. Anbei aus der Vorcoronazeit ein Softblues:
Nun gibt es keine Inhausmusiktreffen mehr, wir drei gehören zur „Risikogruppe“. Gut, dass es noch viele musikalische Konserven gibt.
Keine Probe ohne bluesen. Anbei ein Probenausschnitt des ganz frischen Wutblues:
Gallis dritter musikalischer Beitrag auf der kommenden Eigenart-CD ist sein XY-Blues (Arbeitstitel). Anbei ein Ausschnitt vom Ende:
Alle BluesNummern sind aus der gemeinsamen Improvisation entstanden. Auch wenn manchmal ein TrioMitglied ein Thema vorgibt, so ist immer genug SpielRaum für die zwei Mitspieler. Deshalb sind die Stücke auf der KammerBlues-CD Unikate, die, wie dort eingespielt, nie genau so wiederholt werden können.
Wer möchte, kann heute einen „Rollblues“Ausschnitt anhören!
Als DekoMaterial gibt es heute „gerollte“ TelekomKabel von der KaiserStraße.
Als ich noch mein Cello als Bassinstrument einsetzte, musste es auch für einen Blues herhalten:
Als Zugabestück haben wir auf unserer ersten Blues-CD „Kammerblues“ unsere alten Holzblockflöten wiederbeblasen. Anbei ein Ausschnitt davon:
Ganz selbstverständlich, dass wir fast ausschließlich unter Musikstrom stehen, dafür aber keinen Strom aus der Steckdose benötigen! Anbei ein Ausschnitt des von Galli kompo-nierten „Jazzblues“ von unserer zweiten Blues-CD „Deelenblues“:
Das alte Klavier, welches hier zu hören ist, konnten wir nicht fürs Foto aus dem Probe-raum tragen. Aber hören kann man es hier mit dem „Boogieblues“ (Eher ein Boogie als ein Blues!)
Hier Klavierdeckel öffnen!
Aus improvisatorischem Klopfen entstand der „Klopfblues“, dessen Ende Sie heute von der Deelenblues-CD hören können:
Hier anklopfen! Wenn Sie alle Titel hören wollen, mailen Sie mir.
Von der soeben fertiggestellten Deelenblues-CD hört ihr den Anfang des „Spanishblues“. Das Stück entstand wie so oft aus der gemeinsamen Improvisation. Die CD kann von Freundinnen und Freunden erworben werden, schickt einfach ein Mail an zimmermann-juergen@gmx.de.
Blues on!
Die neue „Trio Allsaitz“-CD geht nun in den Brenner und in den Coverdrucker. Die 13 bluesigen Eigenkompositionen erklingen „überwiegend heiter“. Hier und heute der Anfang des Zugabenstücks „Heiterblues“, das aus einer gemeinsamen Improvisation entstanden ist:
Cursor hier hin!
Blues-Stücke mit deutschen Texten sind rar. Deshalb schreiben wir als Trio Allsaitz ab und an eigene muttersprachliche Texte. Heute mal ein Beispiel von unserer Kammerblues-CD:
Hier spielt der Blues
Ein Blues muss auch mal geübt werden, gelegentlich fällt dann unbedacht das Sch-Wort. Ob der Eigentümer der abgebildeten Gitarre den Blues gehabt hat oder das oben genannte Worte nach dem Breakdown benutzt hat, ist nicht überliefert.
Wer links klickt kann beides hören.
Unsere erste Kammerblues-CD wurde nur mit akustischen Instrumenten ohne technischen Schnickschnack aufgenommen. Im heutigen Ausschnitt hören Sie eine spanische Gitarre, eine Stahlsaitengitarre und ein Cello.
Einfach links klicken!
Unser Trio kommt vom „unplugged gespielten Blues“ noch nicht los. Deshalb ist eine zweite Kammerblues-CD in der Findungsphase. Heute ein schon Gefundenes vom Paradiesbauer, das sich noch „Bass-Blues“ als Probetitel nennt:
Hier versuche ich ohne technische Hilfe mit 6 Klang-Röhren und einer Gitarre zum Blues aufzuspielen. Der Blues-Effekt verklingt im Röhrenhall !
Noch immer habe ich hier nicht alle Stücker der 2009 entstandenen Blues-CD unseres Trios angespielt. Auf der CD-Kammerblues gibt es insgesamt drei Kompostionen mit Text. Der heute zu wählende (natürlich verkürzte) behandelt bluesig das Problem ein Ende in einer ungünstigen Beziehung zu finden:
Beides gleichzeitig ist fast unmöglich, nacheinander jedoch spielbar. Der von meinem Trio Allsaitz eingespielte Mediblues beginnt meditativ, bläst sich dann bluesig auf und verklingt im Nirvana. Da ich hier keinen Platz für ein ganzes Stück habe, gebe ich euch den Schluss auf die Ohren.
Den Rhythmus der Lastzüge auf der Autobahn haben wir drei Impro-Musiker in uns aufgesogen und daraus einen Blues geboren. Das Stück für Fernfahrer findet sich auf der Kammerblues-CD.
Auf der Kammerblues-CD finden sich auch Kompositionen mit eigenen Texten. So z.B. der „Loserblues“. Er handelt von zwei sehr unterschiedlichen Brüdern. Der eine ein skrupelloser Geschäftsmann, der andere ein obdachloser Straßenmusiker. Wer der Loser ist möge der Zuhörer entscheiden. Hier ein Ausschnitt:
Nicht nur Udo Lindenberg besingt ein Cello. Als Bass-Instrument haben wir seit Jahren Paradiesbauers „große Geige“ eingesetzt. Dass damit auch ein Blues „grooved“, können Sie hier hören:
Neben TRIO A und DUO A gibt es auch SOLO A. Dahinter verbirgt sich Paradiesbauer, der ohne Zuhilfenahme von diversen Tonspuren allein mit seinen Körperteilen mehrstimmig Musik erschafft. Als Einstieg einen Glockenblues für zwei Hände und zwei Instrumente:
Improvisieren gegen das Frieren
Das erste Impro-Treffen im neuen Jahr liegt hinter uns. Die Zufalls-Stücke rankten sich um die Sehnsucht nach Wärme und Blau. Natürlich durfte auch der alte Winterblues nicht fehlen, der die momentanen Gefühle musikalisch „einpackt“. Als Gast an der Klarinette: Ekna Ponk!
Während der Impro-Treffen erinnern wir uns auch gern der Kammer-Blues-CD. Einer von uns spielt eine Sequenz an und ab geht die Blues-Post, sobald die anderen die Komposition erkannt haben. Am Mittwoch war es der „Allerliebst-Blues“.
Kein Improteff ohne Blues oder Fado! Obwohl das Blues-Akkord-Schema ziemlich begrenzt ist, entstehen oft neue Stücke in unterschiedlichen Klangfarben. So auch beim letzten Trio-Impro.