
Als Duos und Trios noch obsolet waren. Anbei das Liebeslied „Symbiose“ von meiner Corona-CD „Halbiertes Duo“:
Als Duos und Trios noch obsolet waren. Anbei das Liebeslied „Symbiose“ von meiner Corona-CD „Halbiertes Duo“:
Auf meiner Corona-Solo-CD versuche ich mich auch an einem eigenen heiligen Vers „Spür Ewigkeit“, der singend meditierend spirituelle Kraft entfalten soll:
„Erst wenn man sich in den anderen spiegelt, kann man sich selbst erkennen“, hat mal irgendwer irgendwann gesagt. Oder war ich das? Anbei mein SoloSong „Spiegelung“:
„Hannelörchen und Hänschen klein gingen allein in die weite Welt hinein . . . “ und ließen die besorgten Eltern daheim, die nun bittend rufen: „Komm(t) heim!“ Anbei ein weiteres Lied von meiner Corona-CD „Halbiertes DUO“:
Das LoveLied „Du fragst mich oft“ von meiner Corona-CD „Halbiertes Duo“:
Mein Corona-Lied „Schließ die Türe“ lehnt sich sehr frei an ein Gedicht von Thomas Brasch (1945-2001) an, das mir sehr ans Herz gegangen ist. Allerdings gibt es bei ihm keine postive Wendung zu „Öffne die Türe“:
In 3 Tagen wird meine Mutter 100 Jahre alt. Sie weiß weder dass sie bald ein ganzes Jahrhundert lebt, noch dass Paradiesbauer ihr Sohn ist. Ich habe ihr nicht nur mein Leben zu verdanken, sondern auch das Paradies meiner Kindheit, den Bauernhof meines Großvaters. Dazu heute mein musikalisches Dankeschön:
Führen wirklich alle Wege nach Rom? Bleib lieber mal stehen und höre in dich hinein, dann kannst du seelenkonformere Entscheidungen fällen. Und das nicht nur, wenn es um Weggabelungen geht:
Erinnerung an SingleFrühlingstage auf einer ostfriesischen Insel. Ein weiteres Solo-stückchen von meiner coronalen „Halbiertes Duo“– CD:
Was ich aber weiß: Zum Schluss bleibt nur Liebe! So die Aussage in meinem kleinen Lied „ich weiß nicht“ auf der Corona-CD „Halbiertes Duo“:
Auf meiner Corona-Solo-CD „Halbiertes DUO“ gibt es eine Menge melancholischer Lieder aus eigener Feder und eigenem Taktstock. Heute singe ich von der selbst so empfundenen Isolation „Keiner da und niemand hier“:
Bleiben Sie gesund und mir gewogen!
Omicron wirft uns auf uns selbst, mein Musizieren im DUO OPA und TRIO ALLSAITZ pausiert erneut. So entstehen eigenartige und düstere Lieder wie dieses:
Zum letzten Lied meiner im Lockdown „selbstgefertigten“ CD hat mich Theodor Storms Gedicht „Trost“ inspiriert. Durch den „Nebelherbstwinter“ scheint schon das kommende Frühjahr:
Das melancholische „Weihnachtslied“ von Joseph von Eichendorff fühlte sich für mich so an wie die unsägliche Coronastimmung. Ein wenig Textveränderung, ein Griff zur Gitarre, die Melodie kam wie von selbst:
Ein weiteres Beispiel des coronalen musikalischen Alleinseins. Text und Musik vom Paradiesbauer: