
Mein Corona-Lied „Schließ die Türe“ lehnt sich sehr frei an ein Gedicht von Thomas Brasch (1945-2001) an, das mir sehr ans Herz gegangen ist. Allerdings gibt es bei ihm keine postive Wendung zu „Öffne die Türe“:
Mein Corona-Lied „Schließ die Türe“ lehnt sich sehr frei an ein Gedicht von Thomas Brasch (1945-2001) an, das mir sehr ans Herz gegangen ist. Allerdings gibt es bei ihm keine postive Wendung zu „Öffne die Türe“:
Die Türen dieser Häuser z.B. können in der Adventszeit nicht mehr geöffnet werden. Sie sind in diesem Jahr aus dem Stadtbild verschwunden. (Oben links Schulstraße, oben rechts Haegestraße, unten links Kaiserstraße, unten rechts Baumstraße)
Mein heutiger Beitrag zum Adventskalenderraten (vgl. NW-GT S.2) bezieht sich auf zwei Haustüren, die im Rahmen der Abrissarbeiten unwiederbringlich entsorgt wurden.
Diese Türen von ehemaligen Husemanngelände können nicht mehr geöffnet werden!
Heute von 19:00 bis 24:00 Uhr werden wieder viele Türen der heimischen Kunstszene geöffnet. Infos unter www.langenachtderkunst.de
In den Massivholztüren sind solche kunstvollen Füllungen nicht zu finden. Entfernt man jedoch die furnierte Oberfläche kostengünstiger Baumarkttüren, erlebt der Finder ein kleines Wunderschattenreich.
Die wie ein Maschendraht verklebten Pappstreifen haben seit der maschinellen Aufbringung ein Eigenleben entwickelt: Eine Augenweide für alle Verpackungsliebhaber!