Glückwunsch ! ! ! ! ! !
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Foto:
NW, R. Birkholz,
beschnitten
Glückwunsch ! ! ! ! ! !
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Foto:
NW, R. Birkholz,
beschnitten
Im Scheren-Shop gibt es nun neben den bekannten Banderolen auch Schnüre mit anhängenden Fähnchen europäischer und außereuropäischer Staaten. Besonders farbenprächtig einsetzbar bei Eröffnungen integrativer Projekte und internationalen Sportveranstaltungen. Es ist immer noch leichter ein Fähnchen zu hissen, als zu integrieren!?
Foto: NW, B. Vredenburg / beschnitten
WM – Aus für die deutsche Frauenfußballfrauschaft !
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Es sollte nicht sein. Das Mutterland des Fußballs ist auf dem Mutterboden der Realität angekommen. Nun heißt es: sich wieder auf die Muttersprache zu besinnen!
vorgestern . . . einfall gehabt . . . zu papier gebracht
gestern . . . idee einsortiert . . . und abgeheftet
heute . . . ordner ausgemustert . . . reißwolf gefüttert
morgen . . . nichts realisieren . . . luft träumen
Bis zur „Schule für alle“ ist es noch eine weite Reise in der Bildungslandschaft. Zur Zeit überbieten sich Schulpolitiker, Hochschullehrer und Schulinteressierte wieder mit inhaltsleeren Wortgebilden, die ihren schulpolitischen Standpunkt von den anderen abgrenzen soll. Vergessen sind schon Namen wie: Sonderschule (noch schlimmer Hilfsschule!), Volksschule, Bekenntnisschule, Mittelschule, Schulzentrum, Oberschule und Handels- und Berufsschule. Heute bekannt natürlich: Förderschule, Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gesamtschule, Gymnasium und Berufskolleg. Angeblich neu hingegen und oft noch inhaltsleer: Integrative Schule, Kompetenzzentrum, Magnet-schule, Profilschule, Verbundschule, Perspektivschule, Gemeinschaftsschule, Oberschule (neu? CDU: Oberschulen für die Masse – Gymnasien für die Klasse!?) usw. usw.. Für die wahren Schulexperten: die Kinder, die Eltern, die Großeltern, die Urgroßeltern, die Lehrer und Sozialpädagogen steht doch längst fest: Ein Gymnasium für alle! Oder?
Wenn die wilden Kirschen reif waren, schmückten sich unsere Vorfahren mit den paarweise gewachsenen, roten Fruchtedelsteinen. Im Laufe der Zeit wurde der Ohrenschmuck durch hahltbarere, damit kostbarerer Steinkirschen ausgetauscht. Schade eigentlich.
„Trio allsaitz“, das sind Gareld Trauernicht (Gitarren, Gesang), Jürgen Schellin (Gitarren, Geige, Gesang) und Jürgen Zimmermann (Gitarren, Cello, Percussion, Gesang). Vor langer Zeit haben wir uns im Gütersloher Sextett „Zeitensprung“ nicht nur musikalisch kennengelernt. Heute spielen wir fast ausschließlich Eigenkompositionen. „Jazzfan“ ist auf der „Eigenart“CD von 2008 in ganzer Länge zu hören.
Anbei eine in Lyrik umgesetzte Anekdote. Sie handelt von Liebenden, die auf einen kinderfreien Abend gehofft hatten.
wenn sonnenlicht
durchs dickicht kriecht,
feierlich
im teich sich bricht,
zufällig
dein gesicht erwischt,
schlicht
deine Traurigkeit verwischt,
verlischt
auch mein gedicht !
Passend zum Atomausstiegsbeschluss (bis 2022 !) in Berlin vom gestrigen Tage zeigte sich am Abend der Sonnen-Himmel über Gütersloh in seiner ganzen Kraft und Schönheit: